Ecuadors Präsident verteidigt Entzug des Asyls für Assange
LONDON.Ecuadors Präsident Lenín Moreno hat den Entzug des Asyls für WikiLeaks-Gründer Julian Assange erneut verteidigt.
Moreno sagte der Zeitung "The Guardian" am Sonntag, Assange habe versucht, in der ecuadorianischen Botschaft in London ein "Zentrum für Spionage" einzurichten. Die Vorgängerregierung in Quito habe zugelassen, dass von der Botschaft aus in die "Prozesses anderer Staaten" eingegriffen werde. Assange habe zudem Botschaftsmitarbeiter schlecht behandelt und rechtliche Schritte angedroht, sagte Moreno. Der Entzug des Asyl sei nicht willkürlich erfolgt, sondern fuße auf internationalem Recht.
Assange war am Donnerstag nach sieben Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London festgenommen worden. Die Regierung in Quito hatte zuvor das politische Asyl für den 47-jährigen Australier aufgehoben, der wegen der Veröffentlichung geheimer US-Dokumente vielen in den USA als Staatsfeind gilt. Assanges Anwälte wollen nun eine Auslieferung des WikiLeaks-Gründers an die USA verhindern.
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Gut dass Assange uns die Infos geliefert hat wie SCHLECHT sich die Amis benommen haben.
aber Ecuadors Präsident sagt nicht dass Assange AUCH etwas gegen seine KORRUPTEN Landsleute gefunden hat .Nun werden UNWAHRHEITEN genützt um Assange aus der Botschaft los zu werden damit er nicht weiter über Ecuador recherchieren kann.
ist halt nur die Frage, ist er seit Geburt eine K....n? Ist in der Erziehung was falsch gelaufen? Oder hat es ihm in der Botschaftshaft den Vogel rausghaut.
da hoffe ich nur, der Julian hat noch ein paar Ass im Ärmel
was ihm die Amis wohl dafür geboten haben?
Er wollte Hillary verhindern und hat den Russen geholfen, dass Trump ins Amt kommt. SSKM
gar so klar wird auch diese Rechnung nicht sein...
Der Spang würde ihn - den Hacker - am liebsten lebenslang eingesperrt sehen.