Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ungarischer Minister: "Wollte Wiener nicht beleidigen"

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2018, 15:31 Uhr
HUNGARY-ECONOMY/GOVT
Der Kanzleramtsminister Janos Lazar drehte Video in Wien-Favoriten. Bild: LASZLO BALOGH (Reuters)

WIEN/BUDAPEST. Der ungarische Kanzleramtsminister Janos Lazar bemüht sich nach der Empörung über sein Facebook-Video über Wien offenbar um Schadensbegrenzung.

"Ich wollte keinen Wiener beleidigen", erklärte Lazar bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Budapest nach einem Telefonat mit seinem österreichischen Amtskollegen Gernot Blümel (ÖVP).

Es sei ihm ferngelegen, jemanden zu beleidigen, gleichzeitig habe er aber "darauf hinweisen" wollen, "welche Folgen Einwanderung haben kann", erklärte Lazar. Sein Aufruf aus Wien habe vor allem den Ungarn gegolten. Noch bestünde die Möglichkeit, mit der Parlamentswahl am 8. April zu verhindern, dass Ungarn ein Einwanderungsland wird, so der Kanzleramtsminister, der mit seinem auf Facebook veröffentlichten Video am Mittwoch für Empörung gesorgt hatte. Er behauptete, Wien sei infolge der Zuwanderung schmutzig und unsicher geworden.

"Nicht die offizielle Position Ungarns"

Es habe sich um einen privaten Aufenthalt gehandelt, im Rahmen dessen er das Video aufgezeichnet habe. Die darin enthaltenen Aussagen seien "nicht die offizielle Position Ungarns". Das habe Lazar Blümel auch telefonisch versichert, teilte Blümels Büro der APA mit.

Beide lobten danach die guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Ungarn sei "an guten Beziehungen zu Österreich und an deren weiterer Verbesserung interessiert", betonte Lazar. Doch es gebe "keine Tabus" in diesen Beziehungen. Wien sei stets ein "gutes Beispiel für Ungarn" gewesen. "Wir bemühen uns, von den Wienern zu lernen, doch wollen inzwischen unseren Kopf keineswegs in den Sand stecken."

Blümel habe klargemacht, dass unabhängig von den "guten bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und Österreich derartige Äußerungen nicht akzeptabel sind", hieß es in einer Stellungnahme des österreichischen Kanzleramtsministers. Man sei sich aber einig gewesen, "dass die Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn nicht durch ein Facebook-Video beeinträchtigt" würden.

Gefragt nach einer Reaktion von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verwies ein Sprecher auf die Aussagen Blümels. Kurz selbst erklärte am Mittwoch nach dem Ministerrat, das Video noch nicht gesehen zu haben. "Grundsätzlich sei aber ein "respektvolles Miteinander wichtig".

Kurz pocht auf "guten Umgangston"

Nach der Entschuldigung des ungarischen Kanzleramtsministers Janos Lazar hat sich auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Fall des abfälligen Wien-Videos zu Wort gemeldet. Kurz bezeichnete dessen "Entschuldigung und Klarstellung" als "gutes und wichtiges Signal". "Unter Nachbarn sollte man einen guten Umgangston pflegen sowie so eng wie möglich zusammenarbeiten", betonte Kurz.

"Unsere Beziehungen mit Ungarn sind jedenfalls ausgezeichnet und beim Kampf gegen illegale Migration ziehen wir an einem Strang", sagte der Bundeskanzler in einer der APA am Donnerstag übermittelten Stellungnahme. Lazar hatte sich zuvor bei einer Pressekonferenz um Schadensbegrenzung bemüht. Nach einem Telefonat mit seinem österreichischen Amtskollegen Gernot Blümel (ÖVP) sagte Lazar: "Ich wollte keinen Wiener beleidigen."

mehr aus Außenpolitik

Warschau beruft Eurokorps-Kommandant wegen Spionage-Ermittlungen ab

Baltimore: Beherztes Eingreifen verhinderte größere Katastrophe

Cannabisgesetz in Deutschland unterzeichnet

Frankreich: Keine Diskriminierung wegen der Frisur

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.03.2018 09:12

Ganz einfach:
Wien zu den Ungarn - Südtirol zu Österreich!

Gerecht? - Satire? Weiß ich nicht, aber logisch ist das schon zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 17:19

im Artikel :

"Unter Nachbarn sollte man einen guten Umgangston pflegen sowie so eng wie möglich zusammenarbeiten", betonte Kurz.

ja richtig !

aber es gehört auch zu Politik dass man den Nestbeschmutzer die KLARE MEINUNG sagt und sich nicht nur um einen Umgangston bemüht. Was er gemacht hat ist eine SAUEREI sondergleichen ! traurig

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 17:20

zum Glück waren die Österreicher in Ungarn und haben ihnen wunderschönen Gebäude hingestellt , sonst würden sie immer noch in den Schafszelten kampieren .

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 09.03.2018 14:41

Natürlich hat der Ungar einige Wiener beleidigt. Hat Er Sie doch darauf hingewiesen daß Sie unfähige Politiker gewählt haben.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2018 12:14

Hüben wie drüben:

hochglanzpolierte Hooligans im Maßanzug......

.. aber natürlich nur in "Einzelfällen"....

der Wähler hat es so gewählt, also selbst schuld- auch hüben wie drüben.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 09.03.2018 11:06

Lazar hatte recht und braucht sich dafür bestimmt nicht zu entschuldigen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2018 11:45

Womit? Seine Behauptungen über die Verschmutzung wurden durch den Hintergrund in dem Video doch Lügen gestraft. Ich vermute, Lazar-ur hat sich in die wirklich schmutzigen Teile von Favoriten nicht hingetraut - da hätte er seinen Massanzug ruiniert.

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.03.2018 06:42

Ist der FPÖ Abgeordneter zuerst reden dann denken

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 09.03.2018 04:07

Die Kritik die er an Wien übte ist berechtigt, denn Wien ist dreckig und von Bettlern und anderen Zudringlingen randvoll, weil es einen ROTEN Bürgermeister hatte, der dafür sorgte, dass Wien überschwemmt wurde von nicht ausgebildeten muslimischen Menschen, Messerstecher sind auch darunter, was das letzte Ereignis in Wien deutlich aufzeigt!

Ebenso kann man Graz als sehr verschmutzt bezeichnen, wenn man die Annengasse in Richtung Hauptplatz geht, fühlt man das ganz besonders und am Jakominiplatz werde Drogen ganz offiziell gehandelt, unter einen SCHWARZEN Bürgermeister!

Hingegen ist Budapest eine schöne Stadt, sauber und sehenswert.

Dennoch ist es nicht gestattet, dass der ungarische Kanzleramtsminister Janos Lazar bei uns Wahlwerbung für die bevorstehende Wahl in Ungarn macht.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.03.2018 10:03

"Wenn es dir hier nicht passt, dann geht doch nach drüben!!" (Haha! Das wollte ich schon immer einmal retour geben)

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2018 12:16

waren sie schon mal in Budapest?!? Vermutlich nicht, oder sie sind aus dem Hilton nicht rausgekommen.

Und warum gewinnt Wien regelmäßig die Liste der lebenswertesten Städte der Welt, wenn Budapest doch sooo toll ist?

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 09.03.2018 00:49

Es kamen und kommen doch nur Akademiker nach Wien, deshalb zürnt die Brauner doch.

lädt ...
melden
antworten
alpe (3.482 Kommentare)
am 08.03.2018 22:47

Eigentlich ist es nur lächerlich, wenn man bedenkt, in welch desaströsem Zustand sich Ungarn durch diese Regierung befindet.
Wirtschaftlich am Boden, unterstes Lohnniveau, Massenauswanderung-nicht zuletzt nach Wien.

Nur die Eu-Subventionen halten das System irgendwie am Laufen.
Budapest, einst blühende Metropole, ist ein Scherbenhaufen.
Dank Orban-Regime.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 08.03.2018 19:40

Nur weil man was nicht will heisst es nicht dass man was nicht getan hat. Erdogan auslandswahlkampfstil erfreut zwar manche ,m der Trend ist trotzdem bedenklich.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 08.03.2018 19:29

Messerattentat, Angriff mit Eisenstange, Raubüberfälle,... bin ja direkt froh, dass er nur in Wien war.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2018 12:19

So was hätte es früher nicht gegeben!

Schon gar keine Messer!

Hoppla... wie war das doch gleich im "g'schupften Ferdl" vom G. Bronner im Wien der 80-er?

***************

die pe-te Gäste werdn höflichst gebeten,
de Tanzlokalität ohne Messa zu betreten,
da legt da gschupfte Ferdl ohne lange zu reden
sein Toschnfeidl hin

die Mitzi hot im Taschl eh no an drin, verstehst?
(Ma kau net wissen, wahst eh.)

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 08.03.2018 18:59

Da ist sicher nimenand beledigt,in Wien gibt es gegendrn,wo man sich am tag nicht mehr hintraut n!

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 08.03.2018 19:37

Bitte übersetzen in Deutsch.......

lädt ...
melden
antworten
smile4711 (423 Kommentare)
am 09.03.2018 00:01

Wieviel Promille?

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2018 12:20

Das liegt aber nicht unbedingt an den Gegenden.....

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.03.2018 18:45

Überhaupt bietet Wien nur Vorteile, wem eine Reise nach Istanbul zu beschwerlich ist, der fährt halt mit der U-Bahn und ist binnen weniger Minuten in Favoriten. Man erspart sich auch jede Weltreise nach Kabul, Ankara oder Islamabad.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2018 11:49

Vor 100 Jahren gab es noch keine U-Bahn, und die Reise nach Favoriten war beschwerlicher. Aber nicht so beschwerlich wie in die tschechische Provinz - die konnte man sich in Favoriten "live" geben. Es taten aber vermutlich nicht viele "Wiener", denn sie empfanden die tschechischen Ziegelarbeiter als "Zudringlinge".

lädt ...
melden
antworten
keinLehrer (928 Kommentare)
am 08.03.2018 18:32

Wer hat den auf Facebook gepostet: "Österreich, du Arsch"! War dies ein ungarischer Politiker, oder eine GrünInnen Bezirksrätin. Schon Vergesse?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 08.03.2018 19:31

Nie werde ich eine von den G-ROTEN wählen, nieeee.

lädt ...
melden
antworten
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 08.03.2018 23:34

Da werdens aber traurig sein die grünroten.

Ohne arrogant sein zu wollen, aber auch parteien sollten einen stolz haben.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 09.03.2018 11:44

Ich glaube, die werden auch gerne auf solche Wähler verzichten können.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 08.03.2018 18:23

Genau das sind Straches Freunde:
Groß austeilen und dann den Ars... einziehen mit der dummen Feststellung: "Das war doch nur eine Satire!"

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 08.03.2018 19:33

Wollte WIENER nicht beleidigen

Hat er auch nicht,... was soll daran falsch sein?

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 08.03.2018 19:43

Fehlender Weitblick zur Abschätzung der Folgen ihrer Worte und Taten ist ein Merkmal von Rechtspopulisten. Danach stehen sie da wie ein häufchen Elend und sagen dass sie das ja nicht wussten und nicht wollten.

lädt ...
melden
antworten
erich71 (1.044 Kommentare)
am 08.03.2018 21:33

Und typisch für Linke ist das sie sich für moralisch und geistig überlegen halten! Das taten die Nazis auch!

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2018 12:21

waren das aus Ihrer Sicht denn auch Linke?

Das würde so manches erklären.....

lädt ...
melden
antworten
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 08.03.2018 18:19

Bleibz einfach dahoam, wenn's wahlkämpfts!
Was erwarten sich solche Politiker, die zwecks Wahlkampf irgendwelche anderen Länder missbrauchen?
Und genau Türkei und Ungarn, die in den letzten Jahrzehnten für die größten Auswanderergruppen sorgten, tun sich da besonders hervor.
Fehlt nur noch, dass beim nächsten Mal die Deutschen zu uns kommen.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 08.03.2018 18:02

Wiener kann man nicht beleidigen, man sieht an den Wahlen dass sie diese Zustände ja haben wollen ?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 08.03.2018 18:01

Ach ist schon gut Janos, und mach dir nix draus. Kein echter Wiener wird sich beleidigt fühlen, von jemandem wie du einer bist. Da stehen die doch drüber.

Bleib nur schön in deinem Magyarország, von dort aus darfst du ja weiter geifern.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 08.03.2018 17:45

Inzwischen hat sich heruasgestellt, dass der Messerattentäter in Wien, der 4 Menschen an 2 Orten niedergestochen hat, wovon ein Familienvater nich immer in Lebebnsgefahr schwebt (Herzstich) der gleiche war, ein Afghane. Diesmal war die Tat nicht religiös motiviert, er war hal einfach schlecht drauf und hat wahllos Menschen niedergemetzelt. Vorher hat er übrigens einige Behördentermine versäumt. Also so unrecht hat der ung. Minister leider nicht, oft sinc Gewalttäter in diesen Kreisen zu finden. Aberich bin überzeugt, dass da wieder einige Entschuldigungen finden werden, weil das ja lauter Einzelfälle sind. Womöglich auch wieder dieser famose SRV, der ja offensichtlich gegen alle Abschiebungen ist. Afghanistan ist in weiten Gebieten ein sicheres Land, man sollte da viel rigoroser abschieben und das ohne Verzögerungsmöglcihkeit durch NGOs und gewiefte Advokaten.

lädt ...
melden
antworten
keinLehrer (928 Kommentare)
am 08.03.2018 17:57

Was wollt ihr denn, das war doch nach Ansicht der GutmenschenInnen, GrünInnen udgl., ein Hochschulabsolvent, oder ein qualifizierter Facharbeiter, welcher nur als Kulturbereicherer das Brauchtum seines Heimatlandes bei uns ausübt. Wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi, oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2018 11:55

(1) Einer der 4 Verletzten ist auch Afghane.
(2) Ich wundere mich über die vielen Afghanistan-Experten in diesen Foren. Ich höre & lese von Terrorattacken, Überfällen, Kampfhandlungen im ganzen Land.
(3) Wer sich, wie der Verdächtige, dem Asylverfahren entzieht, hat damit de facto seinen Asylantrag zurückgezogen. Für den/die gibt es keinen Grund, sich länger in diesem Land aufzuhalten.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 09.03.2018 19:01

Inzwischen hat sich ganz was anderes herausgestellt - Berichte gibt es andernwärts, aber nicht hier in den OÖN, wo man diese Angelegenheit nicht kommentieren kann. Was hat das wohl für einen Grund, hier was verschweigen zu wollen ??? Es gab bereits einen Abschiebebescheid, als der Täter wegen anderer Delikte im Gefängnis sass. Aber man liess ihn frei und schob ihn nicht sofort nach der Haft ab. Warum ist nicht klar, bedarf aber der Aufklärung. Haben die Behörden geschlafen oder hat wieder mal irgend ein Advokat versucht, die Abschiebung zu verhindern, womöglich mit einem Gang zum Oberstgericht. Heraus mit den Fakten, waa hier der Grund für dieses Verhalten war !!!
Dann hat sich der Täter den Bhörden und dem Verfahren jedenfalls entzogen und später diese Gewalttaten verübt - man gab ihm ja Gelegenheit dazu. Und noch was, gzgl. Afghanistan ist diese Silumon nicht mehr Experte als andere. Und es nicht so, dass es in ganz Afghanistan unsicher ist, es gibt ein Gutachten darüber.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 17:01

und wenn dieser Ungehobelten Magyar Minister das nächste mal nach Wien kommt , werden sie ihn schon schön verwöhnen ...gell .
so wie sie den türkischen Aussenerdischen..ähh.. Außenminister verwöhnen statt diese Politiker NICHT mehr ins Land lassen .

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2018 11:43

Auch wenn es Ihnen (und oft auch mir) nicht gefällt: Wir müssen mit unseren Nachbarn im Gespräch bleiben. Die rein innenpolitisch motivierten Attacken von K & K auf die Türkei (die absolut nichts mit den bedenklichen Entwicklungen von Demokratie & Rechtsstaat zu tun hatten) haben uns nur Zores eingebracht & nichts zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in der Türkei beigetragen.

lädt ...
melden
antworten
keinLehrer (928 Kommentare)
am 08.03.2018 16:42

Die Wahrheit sagen ist keine Beleidigung, oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 08.03.2018 17:12

in der heutigen zeit anscheinend schon.weil die linken diese nicht vertragen.

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.478 Kommentare)
am 08.03.2018 16:32

Das ist halt bei allen Rechtspopulisten das selbe: zuerst recht austeilen und nächsten Tag Entschuldigen und alle haben es falsch verstanden und interpretiert! Darum sage ich immer zu denen Popo-listen....weil's für'n Oarsch san.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2018 16:27

Die Glaubwürdigkeit der Orban-Brueder ist bekannt.
Was sagt das esssbesteck dazu?
Muss sie auch in Wels im Dreck ersticken und warum zieht sie dort nicht weg. Ins gelobte Ungarn beispielsweise, zum geliebten Orban.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 17:03

Puccini

das sind genau diejenigen die dort eine Datscha haben , das Geld dort ausgeben aber über Österreich schimpfen !

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 08.03.2018 18:04

Ganz genau so ist das......

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 08.03.2018 16:13

Wiener hat er nicht beleidigt, weil eh nimmer viel dort wohnen.
Die meisten Wiener sind weggezogen oder ziehen laufend weg. Die Stadt ist mulitikulti geprägt und in 20 Jahren hört man kein deutsches Wort mehr.

lädt ...
melden
antworten
Perry22 (619 Kommentare)
am 08.03.2018 16:35

Dieser Unsinn passt genau in dieses Demagogen-Fahrwasser dieses ungarischen "Politikers".

Irgendwas behaupten, irgendwen schlecht machen.
Das machen Leute die glauben, dass sie selbst nachher besser dastehen.

Aber leider:
genau das Gegenteil ist der Fall.
Pech für sie

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2018 17:36

Die waren doch auf der freiheitlichen Partei Akademie, mit Kickl/Hofer als Vortragende.
Ein intelligentes Buerscherl. Er hat zumindest besser aufgepasst als mancher Forumsbruder.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2018 11:37

Wien ist schon seit über 100 Jahren "Multikulti"; das ist das für Wien Typische, und das macht Wien aus. Darum ist ein "echter" Wiener ja auch - im völkischen Sinne - ein Hybrid.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen