Wie schmecken eigentlich Ameisen?
Man muss kein Ameisenbär sein, um Insekten zu mögen.
Viele Ameisen können sich zu richtigen Schädlingen entwickeln und vertilgen fast alles, was ihnen in die Quere kommt. Man kann aber auch gerne den Spieß umdrehen, und sich die Insekten vorknüpfen. Was für die Aborigines in Australien beinahe das täglich Brot ist, macht nun auch in Europa die Runde. Käfer, Larven, Spinnen und eben Ameisen werden von Spitzenköchen wie René Redzepi gerne und immer öfter veredelt (Anmerkung: sein Restaurant Noma wurde viermal als „bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet).
Wald – Wiesen - Feldküche
Auch in Österreich strecken Top-Köche ihre Fühler nach den Krabbeltierchen aus. Vergangene Woche sammelte die junge Vorarlberger Waldkochfee Milena Broger (die OÖN berichteten) einen Topf voll Waldameisen und frittierte diese in einer Pfanne mit Rapsöl und kombinierte sie mit im Erdloch gegarten Rüben, Umeboshi, Schafmilch und Almrausch. Herrlich knusprig und nussig durch das Öl mundeten die Sechsbeiner.
Manchen Gast erinnerten sie sogar an Popcorn. In Australien werden sie hingegen pur verspeist, nachdem sie vorher mit den Fingern zerrieben und zerquetscht werden. Rohkost, die leicht säurebetont ist und erfrischend nach Zitronen schmeckt. Mahlzeit
so neu ist das nicht
in Zeiten von Hungersnöten wurde alles gegessen, in Asien hab ich mal eine Suppe gegessen mit Mückeneinlage
die viel gepriesene chinesische Küche resultiert ja daraus daß in dem Land alles verkocht wird was es gibt und die dekadente Gesellschaft hat ja Frösche Schwalben Singvögel Kaviar u.u.u. noch immer auf ihrem Speiseplan
Gugelbua
ja so is es ..
andere Länder andere S(t)itten ..
ich habe als kleiner Bub schon Schnecken gegessen und Froschschenkel ( alles selber gefangen )später als erwachsener Krokodilfleisch , Schlangenfleisch und viele anderen Produkte dieser Welt .
ich glaube es ist NUR eine KOPFSACHE sich zu überwinden solche Käfer und Insekten zu verspeisen oder der Hunger ist sooo groß.