Die besten Schnecken-Restaurants aus Oberösterreich
Der neue Slow-Food-Guide 2017 ist ab sofort erhältlich.
Wie die Jahre zuvor zogen wieder eine Schar von Genießern durchs Land, um die Gastronomen, Verarbeiter und Produzenten vor den Vorhang zu holen, die es verstehen, hervorragende regionale Lebensmittel zu produzieren und schaffe, diese gekonnt zu veredeln.
"Das Ziel des Lokalführers ist es, den Lesern dabei zu helfen, Gasthäuser aufzuspüren, die Erzeuger in ihrer Gegend zu unterstützen; die im Sinne der Vielfalt die gewachsenen kulinarischen Traditionen ihres Umfelds hochhalten; die aber nicht nur den Reisenden ansprechen, sondern auch die Einheimischen", schreiben die Herausgeber Georges Desrues und Severin Corti in der Einleitung.
Der Slow Food Guide listet mehr als 350 Gasthäuser und Einkaufstipps in Österreich, Südtirol und Slowenien und zeigt Alternativen zu einer industrialisierenden Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion und bietet Gegenvorschläge zur weltweiten Standardisierung durch multinationale Firmen und Ketten auf.
Denn Essen ist Genuss, ist Vielfalt und ist eine Wertschätzung der Umwelt, der Tiere und der Menschen. Und so soll es auch in Zukunft bleiben.
Das ist Oberösterreich - aus kulinarischer Sicht
so viel ich weiß was Österreich früher eine Hochburg für Schnecken in der Gastronomie ... heute nur noch Einzel ...
ich habe in meine Jugend in FR die Weinbergschnecken gesammelt
da auch die Adventzeit einstmals Fastenzeit war, hat man Schnecken gegessen, unterm göttlichen Blick, da sie nicht Fleisch oder Fisch waren
wie bei Allem, in unserem Kulturkreis kommen Sitten und Traditionen aus der Religion.