Aufbruch!
66 Österreicher und ihre Forderung an die Politik
Österreich ist müde geworden. Auf vielen Zukunftsfeldern kommt das Land nicht vom Fleck. Die Beziehung der Bürger zu ihrer politischen Vertretung ist eine Geschichte zunehmender Entfremdung und Unzufriedenheit. Viele wünschen sich Bewegung, Führungsstärke, Dynamik sowie Reformen, solange sie selbst nicht davon betroffen sind. Das Resultat dessen ist politische Zögerlichkeit, ein schleichender Substanzverlust, Rekord-Arbeitslosigkeit und ein Rückfall in internationalen Maßstäben. All das kann nicht der Politik alleine angelastet werden. 66 führende Personen des öffentlichen Lebens wollen diese Zögerlichkeit und den Zustand der Trägheit nicht länger hinnehmen. In einer gemeinsamen Aktion der Bundesländerzeitungen und der „Presse“ sprechen sich diese 66 Personen für eine mutige und zupackende Politik aus und auch dafür, die österreichischen Probleme endlich deutlich beim Namen zu nennen.
Packen wir es gemeinsam an! Schluss mit dem Stillstand!
Ihr
Gerald Mandlbauer,
Chefredakteur
- Interview mit Konrad Paul Liessmann: "Der Nanny-Staat, der uns bemuttert"
- Interview mit Robert Menasse: "Der wahre Souverän sind die Konzerne"
- Erste Reaktionen unserer Leser
Forderungen an die Politik
- Helga Rabl-Stadler
Organisatorin der Salzburger Festspiele - Sonja Hammerschmid
Rektorin der veterinärmedizinischen Universität - Franz Welser-Möst
Dirigent aus Oberösterreich - Benno Elbs
Bischof von Feldkirch - Gerhard Drexel
Spar-Chef Österreich - Bernhard Felderer
Ökonom - Anna Fenninger
Skirennläuferin - Marc Janko
ÖFB-Teamstürmer - Peter Brabeck-Letmathe
Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé - Heidelinde Weis
Schauspielerin - Agnes Husslein-Arco
Direktorin Belvedere - Franz Küberl
Ex-Caritas-Direktor - Elisabeth Gürtler
Unternehmerin - Franz Klammer
Ski-Olympiasieger - Hugo Portisch
Journalist und Autor - Markus Hengstschläger
Genetiker - Heinrich Schmidinger
Rektor der Universität Salzburg - Fredmund Malik
Wirtschaftswissenschafter - Christian Ludwig Attersee
Künstler - Alexander Pappas
Unternehmer - Helmut Schüller
Sprecher der Pfarrer-Initiative - Wolfgang Eder
Vorstandsvorsitzender voestalpine AG - Anton Pelinka
Politologe - Michael Köhlmeier
Autor - Rudolf Scholten
Generaldirektor Oesterreichische Kontrollbank - Hannes Jagerhofer
Unternehmer - Stefan Pierer
Vorstandsvorsitzender KTM AG - Marcel Hirscher
Skirennläufer - Hubert Feichtlbauer
Journalist - Franz Fischler
Ex-EU-Kommissar - Michael Schwarzkopf
Vorstandsvorsitzender Plansee Group - Ursula Strauss
Schauspielerin - Karl-Markus Gauß
Schriftsteller - Valentin Inzko
Diplomat - Maja Haderlap
Autorin - Anton Zeilinger
Physiker - Konrad Paul Liessmann
Philosoph - Karel Schwarzenberg
Ehemaliger Außenminister (Tch) - Uli Brée
Drehbuchautor - Brigitte Ederer
Managerin - Josef Zotter
Chocolatier - Friedrich Schneider
Volkswirt - Hannes Androsch
Unternehmer - Sabine Kornberger-Scheuch
Rotkreuz-Geschäftsführerin Salzburg - Wolfgang Petritsch
Diplomat - Johanna Maier
Haubenköchin - Hans Peter Haselsteiner
Industrieller und Mäzen - Markus Langes-Swarovski
Unternehmer - Christian Keuschnigg
Ökonom - Peter Schröcksnadel
ÖSV-Präsident - Josef Penninger
Genforscher - Andreas Goldberger
Ex-Skispringer - Robert Menasse
Schriftsteller - Werner Gruber
Physiker - Gerhard Wölfel
Geschäftsführer BMW Steyr - Gerhart Holzinger
Präsident Verfassungsgerichtshof - Sabine Herlitschka
Chefin Infineon Österreich - Clemens Sedmak
Theologe - Andreas Bierwirth
Chef T-Mobile Austria - Toni Innauer
Ex-Skispringer und Trainer - Ursula Plassnik
Diplomatin - Karin Bergmann
Direktorin Wiener Burgtheater - Judith Wiesner-Floimair
Ex-Tennisprofi - Sabine Haag
Generaldirektorin KHM Wien - Elisabeth Sobotka
Intendantin Bregenzer Festspiele - Gerhard Haderer
Karikaturist
Ihr egoistischen,gierigen,arroganten "Eliten" in Politik, Wirtschaft und Medien habt Österreich doch in diesen "Stillstand" geführt. Ihr könnt gerne "aufbrechen", am besten beginnt ihr bei Euch selbst, in Euch selbst....mal schauen, ob dann etwas anderes herauskommt, als deutsche oder amerikanische Abziehbilder. Wohl eher nicht......Ich folge Euch nicht, denn ihr seid nicht vertrauenswürdig
Das Engagement der Damen und Herren in Ehren - aber was folgt dem nun? Kommt es zur Gründung einer neuen Partei, nachdem die aktuell existierenden Parteien ganz offensichtlich den Stillstand prolongieren?
Oder ist das auch wieder nur das "übliche Gesudere"?
Ja, das frage ich mich auch: was folgt an konkreten Schritten, Taten?
Ich fürchte, hier werden wir Österreicher wieder nur "beschäftigt", hingehalten, es wird uns vorgegaukelt, dass eh die 66 was tun, da brauchen wir selbst dann eh nichts mehr tun, weil wenn die 66 nichts bewirken können, wie soll denn jeder einzelne, "unbedeutende" Österreicher tun können?
Für mich ist klar: wir Österreicher müssen wieder an der Basis beginnen, unabhängig von Parteien und Medien, sich auf die "Füsse zu stellen" und für unsere Interessen einzustehen, Tag für Tag, Wir müssen unsere Bequemlichkeit abwerfen, die uns lähmt und den Politikern die Möglichkeit gibt, uns ohne Konsequenzen das Blaue vom Himmel zu versprechen, nur darauf bedacht, die Partei und das eigene Klientel zu bevorzugen und den Rest der Bevölkerung nach Möglichkeit "verdummen" und die Zeche zahlen zu lassen.
Wir brauchen Taten, keine leeren Worte! Leute, durchschaut endlich diese Reality-Soap!!
Das Recht die
österreichischen Probleme aufzuzeigen
haben allein die Blaunen exklusiv gepachtet.
Wehleidig und hilflos wie immer wird jetzt gegen die 66 geflegelt,
weil die der FPÖ das Revier der Politkritik streitig machen. Ist doch so!
Was die Präszision und differenzierte und durchreflektierte Diagnose und
erstrecht die unübertreffbar treffsichern, zielführenden und nachhaltigen Lösungsvorschläge betrifft
kann der FPÖ doch niemand in Österreich das Wasser reichen!
An diesem Propaganda-Image darf niemand rütteln!
Allein dem einzig wahren Erlöser St. Rache
wird die Chance die Probleme
ex radice anzugehen nicht gestattet.
DAS ist DIE österreichische Tragödie!
Echt woar!
Es wird noch viel Wasser die Donau hinunterfließen und den Blaunen ihre Erlöserphantasien zwischen den Fingern´zerrinnen!
Wie sagte doch der Haider-Lebensmensch heute "im Zentrum": Die Populisten sind nicht regierungsfähig!
Schade nur um die Zukunft von OÖ!
Ich will ja nicht behaupten, daß Österreich vor 1938 besser war. Aber wenigstens klerikal-faschistisch, um einmal den Ausdruck "Gottesfürchtig" zu vermeiden.
Oder - wenn es gewünscht wird - gern auch umgekehrt.
Und wieder werden nur die Obergscheiten, die Promis, gefragt. Nicht wirklich sehr innovativ und demokratisch ... Wie wäre es mit BasisaktivistInnen der Zivilgesellschaft, insbesondere jener Gruppen die sowieso nie zu Wort kommen wie die Arbeitslosen!
Das wird deshalb nicht so einfach sein, weil ja auch Arbeitslose von der neuen Arbeiterpartei der FPÖ also, vertreten werden. Und die Vormerkung tanzender Akademiker beim Arbeitsamt, hab ich gehört, hält sich ja in Grenzen.
Seit wann werden die Arbeitslosen von der FPÖ vertreten? Wir haben noch nichts davon gemerkt, dass auch nur irgendwelchen sinnvollen Aktivitäten der FPÖ zur Verbesserung der Situation von Erwerbslosen gemacht wurde. Außer gegen Ausländer hetzen fällt der FPÖ so gut wie gar nichts ein. Nicht einmal den rot-schwarzen AMS-Sumpf greifen die an, obwohl es da mehr als genug Skandale zum aufdecken gäbe.
Nein, da vertreten wir uns schon lieber selbst.
Die FPÖ ist auch nur eine Altpartei, die wie alle anderen nur den Zugang zum Futtertrog sucht. Das hat ja schwarz-blau unter Schüssel recht eindrucksvoll gezeigt. Bei Regierungsbeteiligungen werden sogar die braunen Recken auf einmal relativ zahm, um das Mitnaschen am Futtertrog und das Unterbringen der eigenen Parteileute nicht zu gefährden. Fallweise gibts vielleicht ein paar ehrlich engagierte, wie in den anderen Parteien auch, Partei bleibt Partei in Österreich ...
Schwer zu sagen. Dazu fällt mir eigentlich nur der Josef Moser, Rechnungshofpräsident und ehemaliges Mitglied der
https://de.wikipedia.org/wiki/Haiders_Buberlpartie
ein. Aber der ist so überraschend seriös, daß ihn die FPÖ richtigerweise nicht als Präsidentschaftskandidaten aufgestellt hat.
Sehr richtig! Haider konnte noch plakatieren: Einer von uns" aber
St. Rache, der Rächer der Rechtlosen, (Arbeitslosen)
der kann z.B. in Ried nur als der Erlöser Österreichs
uneinlösbare und nichtfinanzierbare Heilsversprechen in den Saal schreien,
dass es jedem, der noch denken kann den Mageninhalt hochtreibt!
Wer beantragt , obwohl verfassungswidrig
die Reduzierung der Mindestsicherung? Die FPÖ in OÖ.
Wer den Haimbuchner zum Thema im ORF gehört und gesehen hat,
der weiß, was die sog. "kleinen Leute" von dieser Partei zu erwarten haben - NICHTS!
Seid doch froh,ihr Schreier, dass die Arbeitslosen und Mindestbeziehungssicherer nicht gefragt werden!
Was Sie betreiben ist eine durchsichtiges Ablenkungsmaöver von den wahren sozialen Problemen!
Einen römischen Einser bekommt von mir der Philosoph Konrad Paul Liessmann mit der Nummer 37.
Und deshalb kann eine Reform in Österreich überall nur heißen, der Realität ins Auge blicken und die fängt damit an, dass wir Transparenz erzeugen, in vielen öffentlichen Bereichen, auf das sich die Spreu vom Weizen trennt.
Transparenz für echte überprüfbare Reformen - und dazu gehört das irrsinnige Amtsgeheimnis vor allen dort, wo immer wieder nur Dummheiten begangen werden und wo es um wichtige Entscheidunge im öffentlichen Interesse geht.
Vor dieser Transparenz würden sich alle fürchten, die eigene Interessen, Blödheiten, GEmeinheiten bis hin zur Korruption im Schilde führen.
Nur wer was zu verstecken hat, wer keine Leistung erbringt, wer die Freunde für seine Zwecke einsetzt, denn jetzt ist ja viel unerkannt möglich, nur diese Art von politischen Früchtchen bzw. BeamtInnen fürchten mehr Transparenz - und viele Machthaberer - die eine Ansammlung solcher bürgerfeindlicher Mitarbeiter..
alles schön und gut!!
aber ich frage mich immer ob der
NORMALBÜRGER so dumm ist um in
nicht fragen zu können was er sich so
vorstellt,ich glaube der könnte bestimmt
einen guten betrag leisten und wäre nicht
so abgehoben,man kommt sich dadurch sehr
fremdbestimmend vor,eben das dumme volk
soll schweigen und gefälligst das tun das
man vorschreibt!!!
Normalbürger haben das Privileg, sich ihre eigene Meinung nicht jeden Tag kaufen zu müssen. Sie kriegen die KRONE schon beim Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit gratis erzählt.
Ich finde diese Art von "Aufbruchsaufruf" mehr als fragwürdig. Wenn das ein Marcel Hirscher, eine Anna Fenninger, eine Skisprunglegende und einige weitere Ikonen fordern, dann ist das ein so offensichtlicher PR-Gag, dass einem schlecht werden kann.
Sie haben vergessen, den Richtie Lugner, seine bezaubernde Gattin, die Schillers etc. unterschreiben zu lassen.
Ernsthaftigkeit sieht anders aus. Ein ernstes Thema wird durch solchen dummdreisten Aktionismus ins Lächerliche gezogen.
Hams leicht Angst vor der Konkurrenz,
dass sie so neidisch herummäkeln?
Die FPÖ hat halt nicht das Politikkritikmonopol!
Die 66 haben - auch wenn ich die Meinungen z.T. nicht teile -
100x mehr Niveau und Durchblick
als die Mehrheit der anmaßenden Nörgler-Poster hier!
Was soll das Geschwätz?
die parteienallmacht folgt den wahlergebnissen und den zur machterhaltung geschlossenen koalitionen. natürlich können wir aber auch den mühsamen, individuellen weg der missionierung gehn. . jeder mutbürger kann sich ja höchstpersönlich um ein einziges, bisher unbelehrbar stammwählendes und ewiggestriges parteimitglied alter prägung (pars pro toto: bauernbund und pensionistenverband) bemühen. ziel: vergesst eure nibelungentreue, wählt in den nächsten wahlen aus protest ungültig oder die kleinste zumpferlpartei ! ich denke da mit freude an den untergang der korrupten democristiana und all ihrer teuren parteistrukturen. schickt die profiiteure der längst eingetretenen balkanisierung österreichs in die bedeutungslosigkeit. übrigens: der balkan beginnt tatsächlich in wien. WUT&MUT!
das fähnlein der 66 aufrechten
hat mir nix vermittelt, was nicht schon durch verfassungskonvente oder rechnungshöfe bekannt war. sicher werden aber auch diesmal überzeugende analysen und sachlich begründete positionen parteiferner personen den mächtigen unserer parteiendemokratur am hintern vorbeigehen. diese 66 und millionen andere können zwar reformen fordern und problemlösungen aufzeigen, deren umsetzung scheitert aber an den parteizentralen. die verfassungswirklichkeit hat aus unserer republik längst einen selbstbedienungsladen gemacht. wer wird daher ohne not die kuh schlachten, solange sie genügend milch gibt, um die mitläufer zu versorgen? also: wie jagt man dieses gesindel zum teufel,ohne mit dem strafgesetz in konflikt zu kommen? eine möglichkeit wäre ein von den bundesländerzeitungen organisiertes, nichtpartei gestütztes volksbegehren (umfassende gesamtreform: verfassung, verwaltung, wahlrecht, bildung, politische ämtszeiten, abbau bürokratie u. parteieneinfluss).WUT& MUT!
Gerne!
Entschlackung des Beamtenstaates
a. 3 statt 9 Bundesländer. Abschaffung des Bundesrates. Kleine Gemeinden zusammen legen, sofort und zügig!
b. Knallhartes entfilzen der Regulierungen. Es ist absolut WIRTSCHAFTsFEINDLICH was Betriebe hier an AUFLAGEN zu erfüllen haben.
c. Zusammenlegen der Sozialversicherungen
c.1. Beamte müssen auch andere Tätigkeiten annehmen. Ersatzlose Streichung des Versetzungsschutzes
Gerechtigkeit
d. ALLE erhalten maximal ASVG Pensionen mit den selben Bedingungen.
Flüchtlinhspolitik um 180grad wenden
e. Sofortige Politik bezüglich "Flüchtlingen" am Beispiel ORBANS.Gewaltmonopol soll nicht nur so heißen, die Polizei soll endlich durchgreifen dürfen, auch mit Festnahmen. Internierung staffälliger Schüblinge in den entsprechenden Centern. Entschlossenes Vorgehen gehen Kriminelle.
f. Streichung der Mindestsicherung für abgelehnte Asylanten, Kriminelle und Subsidiär Schutzberechtigte. Kein Familiennachzug. Asyl auf Zeit IMMER
Bildungsreform!
g. Lehrer müssen gekündigt werden können wenn sie keine Leistung bringen. Schüler enenso.
h. Leistungsorientierung, nicht Orientierung am Schwächsten! Schluss mit den NMS!
Wer die Schule nicht packt und speziellen Förderbedarf hat hat andere Schüler nicht AUFZUHALTEN! Der braucht Unterricht in einer Schule mit spezieller Förderung.
Die Schüler müssen die Möglichkeit haben zwischen den Schulen leichter zu wechseln.
i. Geld in die Wissenschaft und Forschung!
Die Wirtschaft sollte Wissenschaft steuerbegünstigt sponsern.
Bis auf Punkt wäre das ja unterstütztenswert. Aber dann diese dummen Gehässigkeiten gegen Flüchtlinge. Gegen Kriminelle wird schon jetzt vorgegangen. Familiennachzug ist ein grundlegendes Menschenrecht und steht in Österreich sogar in Verfassungsrang (Artikel 8 Europäische Menschenrechtskonvention). Abgelehnte Asylwerber erhalten schon jetzt keine Mindestsicherung! Immer diese Falschmeldungen ...
1. FALSCH.
gegen Kriminelle wird NICHT vorgegangen, sonst hätte man Mehrfachtäter schon längst im Griff (siehe diverse Wohnviertel und Bahnhöfe). Kriminelle gehören außer Landes geschafft, egal wie. Das passiert aber nicht.
2. Ins "Menschenrecht"kann man viel hineininterpretieren. Zur Zeit scheint es auf ein Menschenrecht auf ein gutes Leben in Europa zu geben, auch wenn man nicht aus einer Kriegsgebiet stammt! Ende damit!
3. FALSCH. Abgelehnte Asylwerber bekommen in großer Zahl Status des "Subsidiär Schutzberechtigten" -und damit Sozialtransfers, Ende damit!
Immer diese lächerlichen Falschmeldungen von Sozialromantikern und No-Border-Illusionisten
Sie ernähren sich von Feindbildern?
Passens auf!
Sie fangen sich eine Mangelkrankiheit ein - wenn Sies nicht schon haben!
Liebe Nachrichten, ein toller erster Anfang wäre schon mal ehrlicher Journalismus statt Lügenpresse. Wie wäre es mit reinem Wein zB zum Thema Pensionen und dem Aufdecken des gelogenen Stumpfsinns, den Präsi Kandidat Rudl verzapft?
Akela,
"ein toller erster Anfang wäre schon mal das zu beschreiben, was du hier verurteils: Aufdecken des gelogenen Stumpfsinns, den Präsi Kandidat Rudl verzapft?"
Fang nicht bei anderen (der Zeitung) an, Fang bei dir selber an! Wenn es die Wahrheit ist und nicht blosse Verläumdung wird bestimmt der Beitrag nicht gegen die Forenregeln verstossen.
Na bitte sehr, wennst das glaubst, was Rudl zu den Pensionen erzählt - keine Frage, alles sicher und im Griff, sagt er -, dann freue dich über deine Unbeschwertheit.
Und glaubt jemand im Ernst, dass dieser aufruf die Politiker juckt? Ich jedenfalls nicht, wie die Vergangenheit zeigt....leider.
mitreden,
wir sollen aufbrechen. Wir alle, nicht nur die Politiker. Darum schreiben uns ja 66 unterschiedliche Leistungsträger, von denen einige uns als Vorbild dienen könnten, den Aufbruch ins positive zu wagen.
Ist das für einige so schwer zu begreifen?
die schreiben eher deshalb, weil sie es selber nicht fassen können, wie bei uns Intelligenz und Arbeit vergeudet wird - und am Ende kommt dann oft ein reiner Unfug raus - als bestes Beispiel kann man etliche totale Versager rund um die ÖBB Beton Unkultur aufführen, bestes Beispiel rund um Gmunden Pinsdorf - alles wurde noch nicht verbetoniert - zum Nachteil von Bürgern, Fußgängern, Landschaftsverbrauch und Steuergeldern Einzelne Fehler Beispiel sollten einmal angegangen werden und dann analysiert, wie blöd in unserer Demokratie Informationen laufen!
Das problem dabei wäre, dass unser aufbrechen die Politiker zu noch mehr passivität verleiten würde...leider...
mitreden,
wen wir, jeder auf seine persönliche Art, nicht als Masse seine Unzufriedenheit aufzeigt, konstruktiv mit anderen darüber redet, glaube ich schon, dass den Politikern "Feuer am Hintern brent". Es muss eben nicht einfach ein Aufzeigen von Fehlern sein, es gerhört auch dazu darüber nachzudenken, wie wir uns das vorstellen könnten, oder ob dieses überhaupt möglich ist.
Ein nur darauf losschimpfen rührt die Politiker nicht, im Gegenteil, das reißt einige gutgläubige mit mehr nicht.
- wir dürfen uns nicht aufgeben, ob alt oder jung,
- wir dürfen die Zukunft nicht aufgeben, ob alt oder jung,
- wir müssen daran glauben, ob alt oder jung,
Yes we can
die über 60 könnten sich ja selber nicht einmal auf einen Mindestnenner einigen.
Dabei weiß jeder Praktiker, dass man viele Theoretiker lieber nicht fragt, oder wenn, dann nur wenn eine plausible Antwort kommt.
Und alle diese Spezialisten, die glauben, die Realität würde durch ein besonderes System anders, denen muss man simpel sagen, in jedem Vorgang kann man alleine mit dem Hausverstand oft am besten etwas viel optimaler machen.
Also Realitätsbezug und damit die Fehler beheben, die heute vor allem in der Verwaltung, der Kontrolle und der Sesselkleber Partie mit Freunderlwirtschaft erhalten bleiben.
Ein öffentliches Anschlagbrett - wo Bürger Unsinn und Schwierigkeiten mit Behörden aufzeigen könne, ohne mit Medienprozessen regelrecht verfolgt zu werden.
Mehr Transparenz würde kranke und unfähige Seilschaften zu viel mehr Leistung an der Gesellschaft führen, und viel Korruption und Willkür abstellen.
Keine Allgemeinformel - sondern weniger Amtsgeheimnis würde Wunder wirken!
Wird Zeit, dass endlich mal gehandelt wird. Unsere lahmen Politiker zweifeln nur mehr an sich Selbst und erstarren vor lauter Reformunwille. Ja und wie geht es mit dieser Gruppe jetzt weiter, oder war es dass schon wieder?
Im Sport sind wir stolz auf unser Österreicher, wenn wir eine Goldmedaille machen. Beim Song Contest freuen wir uns zumindest vorne zu sein. Wir alle sind stolz, wenn Österreich einen großen Erfinder hat. Wir alle gemeinsam können stolz über unsere Österreichische Leistungsträger sein.
Was ist hier im Forum los? Da werden Leistungsträger madig gemacht? Da sind alle nur gegen Spitzenleistung? Wenn uns Leistungsträger vorgestellt werden, wird gesucht was schlecht ist an denen, an Österreich, ja eigentlich an Allem um uns.
Es ist nicht das schlechtmachen, was uns vorwärts bringt, es ist nicht das, über die anderen nur schimpfen, dass uns vorwärts bringt. Nein es ist das plositive in uns und nicht das was negativ mehr und mehr in uns zu wirken beginnt.
Wo leben wir denn? Wo bleibt denn der hier angeschnittene Aufbruch? Hier in diesem Forum finde ich sicher keinen, ganz im Gegenteil. Hier komme ich mir vor wie in einer eisig kalten Gruft.
66 sind irrelavant, in der Demokratie zählen Mehrheiten. Und die goutieren manche Vorschläge dieser "weisen" 66 überhaupt nicht und andere davon sind Allgemeinplätze. Reformen, die nur gemacht werden, damit was gemacht wird und geschieht, die sind überdies mehr als entbehrlich. Es bedarf da schon auch einer entsprechenden Qualität und Sinnhaftigkeit, die mir hier durchaus nicht immer gegeben scheint.
observer,
das stimmt, dass in der Demokratie die Mehrheit zählt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Mehrheit auch richtig liegt. Ich verwende dazu gerne den Vergleich: Auf dem Kuhfladen sitzen mehr Fliegen, als auf der gleichen Menge Gras. Ist darum der Kuhfladen besser?
Diese Argumentation ist demokratiefeindlich und gefährlich, sie führt in die Richtung der Legitimation einer Elite, die diktiert, was zu geschehen hat, im Extremfall zur Legitimation eines Führerstaates. Und diese Eliten haben die Eigenschaft, sich selbst als solche zu definieren. Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen (Zitat von Churchill) - das gilt nach wie vor. Ich bin kein Freund gewisser Vorstellungen, was den Idealstaat des Platon betrifft. Weil diese chararkterlich idealen Eliten, die gibt es nicht - ganz im Gegenteil, oft blättert da der Glanz ab, wenn man näher hinsieht und manches kommt zum Vorschein, was im Sinne dieser Eliten wohl besser verborgen bliebe. Das hier Geschriebene bezieht sich aber nicht explizit auf die 66 Personen, sondern ist eine - zumindest meiner Meinung nach - generell gültige Feststellung.
observer,
mir fehlt auch hier in deinem Beitrag der Beweis, dass die Mehrheit richtig liegt!
Was sagt mir, dass die Mehrheit eine richtige Entscheidung ist. Schau in der Geschichte nach, wie oft die Mehrheit falsch gelegen ist. Die Mehrheit hätte sich eben vorher anschauen sollen, wie andere denken und nicht wie wir von einem Dämon gelenkten denken.
"Diese Argumentation ist demokratiefeindlich und gefährlich" Dass ich nicht lache!
Ich will Dir nicht mit dem Dünnschiß von Kuhfladen kommen, observer, sondern bei Deinen Mehrheiten in einer Demokratie bleiben.
Mehrheiten zählen fraglos in einer Demokratie, wenn Mehrheiten aber diktieren, gibt's Unfrieden!
Damit bin ich inhaltlich im grroßen und ganzen bei Dir
tja,
ich bezweifle mit keinen Wort das Mehrheitssystem. Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. Wir sind eine Demokratie. Das ist auch richtig und gut, dass hier die Mehrheit entscheidet.
Aber hat die Mehrheit recht?
Daher schadet es nicht, uns an Leistungsträgern zu orientieren, denen ihre Meinung zu kennen und nicht einem blinden Dämon nachzulaufen, weil es die Mehrheit tut!
Schauen wir uns einmal die Meinung von 66 Österreichischen Leistungsträgern an!
Auch die 66 müssen durchaus auch nicht Recht haben - oder vielleicht haben sie auch nur in ihrem eigenen Sinne Recht. Multimillionäre und Milliardäre werden z.B. keine besonderen Verfechter der stärkeren Besteuerung von Höchsteinkommen und hohen Vermögen sein - auch wenn das durchaus sinnvoll und gerecht sein kann. Und das kann auch für anderes so sein. Der Standort bestimmt nämlich zumeist den Standpunkt. So ist es und nicht anders. Oder willst du benaupten, dass "erfolgreiche" Menschen - damit einen besseren Charakter haben ? Ich meine das nicht, meinen Erfahrungen nach haben sie zumeist sogar einen schlechteren und egozentrischeren als dei Mehrheit. Oft übrigens auch eine Voraussetzung für Erfolg - allerdings nicht immer,. Und stolz auf die Leistungen anderer braucht man schon überhaupt nicht sein - stolz kann man mit Recht nur auf eigene Leistungen sein. Anerkennen kann man Fremdleistungen, aber doch nicht stolz darauf sein, das ist sowieso eine Fehlentwicklung.
Wenn Du jetzt sehen könntest wie ich mir meinen Schädel kratze, Alcea!
observer schreibt " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "
Und Du schreibst "Aber hat die Mehrheit recht?" und davor 1o:39 Uhr " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "
Wie liest Du, Alcea? Wieso fällt Dir nicht auf, daß ihr sinngemäß auf einer Linie seid?
Da könnt' ich jedesmal in die Tischplatte beißen!!!
tja,
nein, wo?
Worauf bezieht sich "nein, wo?",Alcea?
tja,
observer schreibt " Ich behaupte nur, dass die Mehrheit nicht richtig liegen muss. "
wo? finde ich nicht, aber es macht auch nichts. Jeder hat seine Ansicht. Darüber diskutieren ja, aber...
Ist O.K.
Leider ruinieren die Pro-EU-Parteien das Land.
Wenn man diese 66 über jedwedes Thema abstimmen lassen würde, käme das gleiche raus wie jetzt: nichts.
Dieser Aufbruch erinnert mich ein bisschen an H. Qualtinger: Ich weiß zwar nicht wohin, aber ich bin schneller dort.
Ein Wunschkonzert ...
Es geht bei der Initiative AUFBRUCH um notwendige Veränderungen für die Zukunft der Jugend!
Der knapp 80-ig jährige Schwarzenberg, bringt es - ohne dass ihm dies bewusst ist - auf den Punkt, wenn er sagt: "WIR SIND ÜBERALTERT!"
Das gilt nämlich vor allen für diese 66 Zukunfts-Aufbrecher!
Ich hab mir die Mühe gemacht und anhand der Lebensläufe das Durchschnittsalter der Zukunfts-Aufbrecher ausgerechnet: Es liegt über 60 Jahre!!!
Dr. Portisch hält in der Statistik mit knapp 90 den "Negativrekord", aber selbst die jugendlich aussehende Plassnik ist bereits 60.
Welche Aufbruchs-Visionen soll dieser saturierte Greisenrat für die Probleme der Jungen von morgen haben!
http://salzburg.orf.at/news/stories/2757549/
Diese Idee sollte für Österreichische Politiker in die Verfassung aufgenommen werden. Insbesonders für HCS, Krickl und ihre Haberer und Proleten.