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Wirbel um Haider-Tweet von Florian Scheuba

11. Oktober 2018, 19:33 Uhr
Wirbel um Haider-Tweet von Florian Scheuba
In der Kritik: Florian Scheuba Bild: Rigaud

Der Twitter-Beitrag von Florian Scheuba, verfasst anlässlich des Todestages von Jörg Haider, wirft die Frage auf "Wie weit darf Satire gehen?".

"Es heißt, in Kärnten sei einst die Sonne vom Himmel gefallen. Dabei hatte sie 142km/h, 1,8 Promille und war noch wärmer, als man zuvor geglaubt hatte." Diese Zeilen schrieb Kabarettist Florian Scheuba anlässlich des zehnten Todestages des Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

 

Die Reaktionen fielen gemischt aus, von "Auf Tote noch hintreten ist unterste Schublade" und "primitiv und geschmacklos" bis hin zu "Weltklasse!" und "Satire verstehen eben nur die wenigsten" reichte die Bandbreite auf Twitter. Auf Facebook hinterließen zahlreiche User gehässige und beleidigende Nachrichten. 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Das offizielle Kärnten hat am Donnerstag, dem zehnten Todestag Jörg Haiders, des ehemaligen Landeshauptmannes gedacht. Haider war am 11. Oktober 2008 um kurz vor 1:30 Uhr in den Tod gerast. Er saß selbst am Steuer seines VW Phaeton V6, als er mit rund 150 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße in Lambichl bei Klagenfurt ins Schleudern geriet und sich mehrmals überschlug. Erlaubt waren dort 70 km/h. Haider war sofort tot. Er war zum Zeitpunkt des Unfalls alkoholisiert – 1,8 Promille.

Der mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnete Scheuba äußerte sich bisher nicht weiter zu seinem Tweet. Am 13. Oktober gastiert der 53-Jährige mit seinem neuen Programm "Folgen Sie mir auffällig" in Grieskirchen.

 
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294  Kommentare
294  Kommentare
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Fraga (571 Kommentare)
am 15.10.2018 10:49

Über Tote darf man also nichts Schlechtes sagen, auch wenn's wahr ist, soll der Tuchent drüber gehalten werden.
Lobhudeleien über einen Toten - auch wenn's falsch sein sollten - sollen im Gegensatz dazu aber erlaubt sei.
Keine Satire war für mich der Lachkrampf von Fellner und Fussi in Ö24 bei der Diskussion zur Jörg-Haider-Medaille für einen gewissen HC Strache - zu sehen auch auf YouTube.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 13.10.2018 16:11

Beim Glorifizieren Haiders sind wir in bester Gesellschaft:

Beispiel USA, die haben auch ihre Helden z. B. :

Billy the Kid
Jesse James....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 10:46

Da ich meine persönliche Meinung, dass Jörg Haider ein Arschloch war, hier nicht schreiben darf, sage ich eben, dass er kein Arschloch war. Das darf man ja hoffentlich schreiben.

Er wäre auch sicher nicht wegen seiner Machenschaften vor Gericht gekommen und möglicherweise verurteilt worden. Wie Dörfler, wie Scheuch und andere seiner Wegbegleiter. Er doch nicht. Und außerdem ist er tor, das entschuldigt alles. Satire darüber iist selbstverständlich nicht erlaubt, das wäre ja unmoralisch und quasi Störung der Totenruhe!

Ich finde es aber trotzdem witzig, dass ausgerechnet der Chef der homophobsten Partei schwul war. Und wahrscheinlich nicht nur er. Die Psychologie hhätte dazu sicher einiges zu sagen. Aber das darf sie wohl auch nicht, weil ... ein Toter, ehschonwissen.

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westham18 (4.334 Kommentare)
am 12.10.2018 21:53

Herr Scheuba sollte mal nachdenken, dass ein Mitglied seiner eigenen Gruppe edelschwul ist..... Also vor Inbetriebnahme des Mundwerkes immer zuerst Hirn einschalten - auch wenns vielleicht schwer fällt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.10.2018 00:09

Schwulenwitze - warum nicht?

Streiten sich zwei Schwule. Sagt der eine:"Leck mich doch am Arsch!" Sagt der Andere: „Ey, von Versöhnung war nicht die Rede!“

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 10:48

Ich glaube nicht, dass Florian Scheuba mit Schwulsein an sich ein Problem hat.
Vielleicht eher mit Hetze gegen Schwule, während man es selber ist.

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proworx (556 Kommentare)
am 12.10.2018 21:45

der häuselkomiker rülpst auch mal wieder,wunderbar.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.10.2018 00:11

-> noch einer:
Jemand fragt einen, was würdest tun, wenn dein Freund schwul wäre?
Er antwortet, hinter ihm stehen

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 21:30

Die Zeit vom 4.10. 18: Sebastian Kurz sollte jetzt die Möglichkeit nutzen, sich von seinem freiheitlichen Koalitionspartner zu befreien.

Bereits jetzt werden Abnutzungserscheinungen sichtbar, die Kurz in der Koalition hinnehmen muss. Irgendwo gehen ja immer kleine blaue Stinkbomben hoch und der Kanzler muss sich um des lieben Friedens willen jeden Kommentar dazu versagen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 12.10.2018 18:56

Satire hin - Satire her, der Tod ist keine Satire und ein Mensch, der einem Toten und seinen Hinterbliebenen keinen Respekt zollt, ist arm im Geiste. Was kann einem das persönlich geben, wenn man sich über einen Toten lustig macht? Dem Toten tut's zwar nicht mehr weh, seinen Hinterbliebenen aber schon.
Und es zeigt den Charakter des "Satirikers".

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 20:08

Der Tod macht Missetaten nicht wieder gut.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2018 20:48

in Zeiten, wo die Medien diverse politische Meldungen um den Toten bringen, ist es auch möglich, eine etwas vollständigere Sicht der Dinge satirisch darzustellen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2018 22:04

Sollte Josef Fritzl das Zeitliche segnen - darf man dann seine Untaten nicht mehr erwähnen? Oder die Verantwortung der Habsburger für den 1. WK ignorieren, nur weil die jetzt schon so länge tot sind?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 10:50

Es gibt Satire über Hitler und über Stalin. Darf man das nicht? Weil über Tote macht man sich doch nicht lustig etc. pp.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.10.2018 18:15

Ich mochte Haider.

Erst durch Haider wurden Satiriker wie Florian
Scheuba möglich. (Staatskünstler)

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 20:12

Ich mochte Atomkraft. Erst diese machte die Grünen in Österreich möglich.
Noch lieber wäre es mir, wenn es keine Ökopartei brauchen würde.
Umweltschutz sollte selbstverständlicher Teil jeder politischen Tätigkeit sein.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.10.2018 20:45

Einspruch! Die (heutigen) Grünen sind keine Ökopartei, sondern ein uerstrittener E,anzenhaufen mit nur dem einen langweiligen und aussichtslosen Ziel, die Freiheitlichen zu verhindern. Wäre die verhärmte Exanführerin keine Optimistin, hätte sie sich ob ihrer Erfolglosigkeit eh schon erhängt. Sie zog jedoch den Mammon bei den Zockern vor.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 21:42

Die Grünen sind ohne jeden Zweifel eine Ökopartei, waren es immer und werden es immer bleiben und gestritten wird überall wo Menschen sind.

Bei der FPÖ und der ÖVP ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein heftiger Streit ausbricht. Kickls Anweisungen zur Einschränkungen der Pressefreiheit zwangen Kurz Stellung zu beziehen und Pressefreiheit zu verteidigen. Laufende Grenzüberschreitungen der FPÖ dürfen vom Kanzler nicht mehr lange hingenommen werden, er verliert seine Glaubwürdigkeit.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 20:55

abarth124

Volle Zustimmung !
Die früheren Polit-Generationen der Grünen waren durchaus ernst zu nehmende, vernünftige Menschen, deren Anliegen tatsächlich Natur- und Umweltschutz waren.
Die späteren Grün-Funktionäre- und-innen haben diesen Anspruch total ignoriert und haben sich als extrem links zugedröhnte, Geld geile Apparatschiks nur mehr mit sich selbst beschäftigt.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 21:34

Eine Wochenblickanalyse? Es ist gefährlich, sich nur einseitig zu informieren.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 22:34

"Es ist gefährlich, sich nur einseitig zu informieren"

So ist es !
Daher verlasse ich mich auch nie auf von Silberstein gebriefte Sozi-Propagandisten.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 22:41

Was sagen die Silberstein gebrieften Sozi-Propagandisten über die Grünen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2018 15:52

Ihr seid Scheiße !

Achtung: Satire!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2018 16:01

Istehwurst...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.10.2018 14:48

Gut zu wissen Herr Redakteur Luger, daß Satire alles darf.

Wenn es nur danach ginge zu überspitzen, polemisieren und Tabus zu brechen , dann dürfte in Ihrem gesamten Forum kein Kommentar mehr gelöscht werden, weil ist eh nur alles unter dem Deckmantel der Satire ist und alles nur Satiriker in diesem Forum sind.

Strafrechtlich relevant braucht eh nichts mehr zu sein, weil jeder ist dann plötzlich Satiriker.

Hirn einschalten Herr Redakteur weil sonst brauchen Sie bald keine Zensi mehr oder war ihr Kommentar auch nur Satire?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.10.2018 15:45

"Wenn es nur danach ginge zu überspitzen, polemisieren und Tabus zu brechen"

... dann war ja Haider der Meister des Fachs..... vom Ariel bis zur Beschäftigungspolitik.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.10.2018 18:43

Zumindest hat er keinem in Grab gespuckt und sich nur mit jenen angelegt die sich auch wehren konnten.

Er kämpfte immer mit offenem Visier.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 21:43

Offenes Visier?

Haider ist die Wurzel des Übels. Der Goiserer mutierte zum Kärtner, weil es opportun war. Journalisten nannten ihn einen Politstricher, Haider klagte nicht. Auch nicht, als er größenwahnsinnig und psychisch schwer gestört genannt wurde. Haider hat nie den Mut besessen, sich vom Zwang des Doppellebens zu befreien.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 10:53

Ha - der war gut!
Es waren ja auch nur die Ehrlichen, Anständigen und Fleißigen, die ihn gewählt haben. Oder?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 13:35

Nur mit dem Unterschied, dass Florian Scheuba ein deklarierter Satiriker ist. Man weiß bei ihm, wie es gemeint ist.

Andere meinen es ernst. Das ist das Traurige daran.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.10.2018 14:22

Passt!

Dann deklariere ich mich auch als Satiriker und darf ungestraft rumpöbeln.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 12.10.2018 14:42

Diese Verklärung eines der miesesten Politikers in der 2. Republik ist nicht mehr auszuhalten.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 12.10.2018 14:47

Wir müssen ja auch Ihre Kommentare " aushalten" ( Satire ?)

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2018 16:07

zwinkern

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 13:36

Aber sonst geht's dir schon noch gut, ja?

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TaJo (568 Kommentare)
am 12.10.2018 20:19

Die Miesen seid ihr Gutmenschen! Widerliches, scheinheiliges Gesocks!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 14:29

"Ein Beispiel: die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria. Hier war massig Geld verbrannt – lange bevor in Kärnten die Sonne vom Himmel gefallen ist."

Das angeführte "contra"-Beispiel ist leider genauso ein Unfug. Die HAA wurde rechtskräftig an die Bayern-Bank zum Bestpreis verkauft. Sie hat dafür einige Millionen mehr geboten als die Steiermärkische Bank-Sparkasse, bei der der Anwalt und Ehemann der Neos-"Volksvertreterin" Irmgard Griess seit Jahrzehnten im Aufsichtsrat sitzt und abcasht.
Der Rückkauf unter der Regierung Faymann-Pröll war ein Geschenk an die Raiffeisen-Bankster, die massiv bei der HAA investiert waren.
Weder die höchstbezahlten Akteure der OeNB noch die Finanzmarktaufsicht wurden je dafür zur Veranwortung gezogen, daß sie an den Geschäften der HAA offensichtlich nie was auszusetzen hatten.

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 12.10.2018 15:12

Und immer wieder der Unsinn, der Rückkauf wäre Ursache des Desasters gewesen. Mit dem "Verkauf" blieb die Haftung beim Land Kärnten. Die war beim "Verkauf" bei 8 Mrd., beim Rückkauf beim Doppelten und die Grenze waren 24 Mrd. Die Bayern hätten binnen weniger Wochen die restlichen 8 Mrd. auch noch ausgereizt. Deshalb war der frühestmögliche Rückkauf der einzige Weg zur Schadensbegrenzung.
Aber das ist für einen "echten Blauen" zu hoch!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 15:46

KlausBrandhuber
Woher wollen Sie wissen, dass ich ein "echter Blauer" sei ?
Sind die roten Dauerversager (siehe Bawag-PSK-Verscherbelung durch den roten pragmatisierten OeNB-Multimillionär Nowotny oder Linzer 500 Mill. Desaster oder Wiener Zentralsparkasse oder Androsch/Vranitzkys CA-BV usw.) jetzt plötzlich die einzigen Durchblicker ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.10.2018 22:24

Diese üblichen Unterstellungen sind hier Usus, wenn der moralischen Hochebene die Argumente ausgehen...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 11:10

Sag ich ja. Whataboutism in Reinkultur.

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foxxx (726 Kommentare)
am 13.10.2018 08:36

Peppo, grundsätzlich haben Sie recht.....das Staatsversagen der verhaberten Wiener Versagerpartie, ÖNB, FMA etc. wurde total kalmiert und unter den Teppich gekehrt, was mich generell an der Funktionsfähigkeit und Stabilität unseres Staatswesens zweifeln lässt....

Doch zum Zeitpunkt der Notverstaatlichung war die Sonne schon untergegangen....oder liege ich falsch, dann bitte Daten und Fakten......

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 11:08

Nein, er hat nicht recht. Das ist nur wieder der Versuch Kindesweglegung zu betreiben.
Ich erinnere mich noch an einen freudestrahlenden Jörgi: “Kärnten ist reich!“
Ja, reich an Problemen, reich an Schulden, reich an Gesetzesübertretungen ...

Das wurde schon in Klagenfurt verbrochen. Nicht in München und nicht in Wien.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.10.2018 11:03

Ich nehme jetzt mal nur einen Satz heraus, den mit dem Ehemann von Irmgard Griess.

Was ist das Problem dabei? Darf sie keinen Ehemann haben? Darf der nicht im Aufsichtsrat einer Bank sitzen? Darf er dafür kein Gehalt bekommen?
Und vor allem: was hat das alles mit der Hypo Alpe Adria und Jörg Haider
zu tun?
Typische Ablenkungsmanöver der Rechtspopulisten. Whataboutism in Reinkultur.

Ach ja: was Abcashen wirklich heißt, das haben wir erst so richtig erfahren, als die Blauen (später die Orangenen) an die Macht und die Futtertröge kamen. Wir durften staunend miterleben, wie der “Postenschacher“, den sie immer so vehement angeprangert hatten, ungeniert weiterging, jetzt in blau/orange halt.
Also bitte nicht von Abcashen reden, sonst fallen mir gleich noch ein paar Beispiele ein, gell?

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Trauttmannsdorff (88 Kommentare)
am 12.10.2018 14:04

Herr Scheuba twittert Fakten. Nichts davon ist erfunden oder verfälscht die Tatsachen.

Haiders sexuelle Vorlieben sind bekannt, wurden von seinen "AnhängerInnen" je nach deren persönlicher Neigung belächelt, geduldet, als gehässiges Gerücht abgetan oder unter Androhung körperlicher Gewalt gegenüber dem diese Aussage Machenden als freche "Lüge" bezeichnet.

@ "Kärntner Sonne": Haider lenkte mit 1,8 Promille (konzentriertem) Alkohl im Blut seinen Dienstwagen und überschritt dabei in einer 70-km/h-Zone mit laut Tachometeranzeige 142 km/h die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um mehr als das Doppelte.

Haider war um 1 Uhr morgens bei durch Nebel beinträchtigter Sicht nicht auf Sicht gefahren, musste einem vor ihm befindlichen "Hindernis" (Fahrzeug mit angepaßter Geschwindigkeit in gleicher Fahrtrichtung unterwegs)ausweichen und verlor bei dem Überholvorgang die Kontrolle über seinen "Phaeton", der letztlich gegen eine Betonwand schlitterte, mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 142 km/h.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 21:48

W. Schneyder beschreibt sein letztes Treffen mit Haider anlässlich des ersten Länderspiels im eben erbauten Klagenfurter Stadion: Haider trug einen dunkel glänzenden strampeltrikotähnlichen Ganzkörperanzug mit einem silbergrauen Pelzkragerl. Er sah aus, wie ein von einer perversen Mutter zu einem Kindergeburtstag entsandter Sechsjähriger. Da hat er mir leidgetan, zum ersten Mal richtig leid.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.10.2018 13:44

Im Grunde mach(t)en beide dasselbe: beim Jörg H. wurde es Populismus genannt, beim Florian S. wird es "Kultur" genannt. Finde den Unterschied in den Texten der beiden "Wortkünstler"! Ich sehe im Grundsätzlichen keinen Unterschied zwischen ihnen. grinsen Österreich hätte auf den Jörgl verzichten können und der Flocki fehlt auch niemandem - außer den zwangsverliebten Linken.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.10.2018 13:51

Fifi-Wuff, Flocki? Ihre Postings sind echt unterm Hund.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 12.10.2018 13:55

zuerst denken, dann schreiben bitte und wenns nicht hilft, Nachhilfe wird auch angeboten am Markt grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2018 15:56

Als Spezi vom Herrn Hein darf man nicht über Jörg spotten !

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