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ORF unterschlug FPÖ-Widerspruch gegen Antisemitismus

12. Februar 2018, 00:05 Uhr
ORF unterschlug FPÖ-Widerspruch gegen Antisemitismus
FPÖ-Spitzenkandidat Markus Abwerzger im Gespräch mit dem Pensionisten Bild: ORF

Tirols FPÖ-Spitzenkandidat Markus Abwerzger verlangt Entschuldigung und nachweisliche Konsequenzen im ORF.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hat nach dem umstrittenen TV-Beitrag über den Tiroler FPÖ-Spitzenkandidaten Markus Abwerzger erste Konsequenzen gezogen: Landesdirektor Helmut Krieghofer wurde beauftragt, bis morgen einen Bericht zur Causa vorzulegen. Die verantwortliche Redakteurin wurde als Moderatorin für die "Elefantenrunde" abgezogen.

Was war passiert? Am 25. Februar wird in Tirol ein neuer Landtag gewählt. Deshalb sendete der ORF am Freitag in der Bundesländersendung "Tirol heute" eine Wahlkampfreportage, in der sich ein 86-jähriger Innsbrucker im Gespräch mit Abwerzger über die heutigen Zustände mokierte. Er sei bei der Hitlerjugend militärisch ausgebildet worden, es habe "Zucht und Ordnung" geherrscht. In der Kirche, der 86-Jährige nannte konkret einen Namen, habe es immer "Die stinkerten Juden" geheißen. Heute dürfe man das aber nicht mehr sagen, "sonst bist du sofort draußen", stellte der Senior fest. Abwerzger hörte dem Mann die gesamte Zeit aufmerksam und schweigend zu. Am Ende der Ausführungen des Mannes schien der FPÖ-Politiker zu nicken. Ob die Szene noch weiterging, war im Bericht am Freitagabend nicht zu sehen.

Abwerzger reagierte auf Twitter empört. "Ich habe niemals zustimmend genickt, zudem auch deutlich widersprochen, gemeinsam mit Rudi Federspiel (Klubchef, Anm.). FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky bezichtigte den ORF der "allerübelsten Manipulation" und verlangte Konsequenzen. Seitens der SPÖ wurde der Rücktritt von Abwerzger verlangt.

Am Samstag entlastete ein modifizierter "Zeit im Bild"-Bericht Abwerzger von den Vorwürfen. In der neuen Version wurde klar, dass er sehr wohl auf den "Stinkerte Juden"-Sager des 86-Jährigen reagiert hatte. Abwerzger wörtlich: "Das soll man nicht sagen." Ebenso gut war Federspiel zu hören: "Jeder Mensch hat seine Würde, und jeder Mensch hat seine Rechte."

Abwerzger räumte ein, dass er in dem Gespräch mit dem 86-Jährigen vielleicht früher hätte einschreiten sollen. Es sei nun aber klargestellt, dass er die Aussagen des Mannes nicht widerspruchslos zur Kenntnis genommen habe. "Antisemitismus und Rassismus haben in der FPÖ Tirol und in der Politik nichts verloren", betonte der Politiker. Er verlangte eine Entschuldigung und "nachweisliche Konsequenzen" im ORF.

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230  Kommentare
230  Kommentare
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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.02.2018 13:28

Ich würde mal den alten Mann unter die Lupe nehmen. Würde mich nicht wundern, wenn der vom ORF oder gar den Sozen bezahlt worden wäre. Wie sonst käme ein so alter Mann auf die Idee, vor laufender Kamera mit einem Freiheitlichen, so einen Blödsinn zu verzapfen. Dem Sozipack würd ich das sogar zutrauen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.02.2018 23:20

Ich schlage vor,, der ORF verhält sich geuua so wie FPÖ-Hofer nach seinen Tempelberglügen:

Falls das nicht passen sollte:
Ich fordere Entschuldigung und nachweisliche Konsequenzen in der fPÖ.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 00:21

Hier von einer "Tempelberglüge" zu sprechen, halte ich für überzogen.

Fr. Thurnher musste das Thema bei der Wahlkonfrontation ansprechen und Hofer hatte widersprochen und den Orf dafür kritisiert. Es wurde auch ein israelischer Polizist gezeigt, der nichts von einem Anschlag wusste, wobei Hofer als Lügner dastand.
Danach bei der Analyse wurde dann am Ende doch kurz erwähnt, dass es doch zu diesem Zeitpunkt am Tempelberg einen Zwischenfall gab und dabei eine Frau angeschossen wurde. Nur war sie nicht tod, so wie Hofer es behauptet hatte, sondern verletzt am Boden.

Der Orf hatte Hofer also während dem Duell mit der Version "kein Ereignis" konfrontiert und ganz zum Schluss der Sendung kam ein kurzes "war doch ein Ereignis, aber nicht so arg".

Ich bin mir nicht sicher ob Hofer wissen musste, ob die Frau am Boden doch nicht Tod war und er dadurch übertrieben hätte. Ob es nobel vom Orf war, den Anschlag dann doch ganz zum Schluss anzuerkennen, soll jeder selbst entscheiden.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 00:32

Aus aktuellem Anlass müsste man die Möglichkeit schon in Betracht ziehen, dass auch schon damals der Orf die Sendung zugunsten VDBs massiert hatte. Auf der anderen Seite war es damals für mich verdächtig, dass Hofer keine Fotos vom Besuch am Tempelberg hatte.

Es ist aber bestätigt, dass es einen Anschlag zu diesem Zeitpunkt gab. Armin Wolf hatte es selbst moderiert nach der Duellanalyse.

Objektiv fand ich es damals nicht vom Orf und vor allem Fr. Thurnher kam in die Kritik.

Jeder muss sich hier wieder mal selbst ein Bild machen, aus meiner Sicht ist es nicht geklärt. Aber "Tempelberglüge" finde ich überzogen - auch aus aktuellem Anlass.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 07:39

Nachdem die „Tempelberg-Sage“ von Herrn Ing. Hofer zu den a Bmesten untersuchten Aussagen im Bundespräsidentschaftswahlkampf gehört, ist festzuhalten, dass es eine Lüge war und das begründet sich wie folgt:
Hofer zu mehreren Medien (u.a. Interview mit der Presse): „Als ich auf dem Tempelberg war, ist zehn Meter neben mir eine Frau erschossen worden, weil sie versucht hat, mit Handgranaten und Maschinenpistolen betende Menschen zu erschießen“

An diesem Tag wurde eine Frau an der Klagemauer am Fuß des Tempelbergs angeschossen. Also nicht direkt neben Hofer, sondern zumindest mehrere hundert Meter entfernt. Die Frau , in dicke Decken gehüllt (Mitglied einer ultraorthodoxen Sekte), dürfte Stopp-Rufe der Polizei ignoriert haben. Daraufhin wurde sie angeschossen und leicht verletzt. Handgranaten, Maschinengewehre oder andere Waffen waren weder laut Polizeisprecher noch den Medienberichten im Spiel, auch Terrorabsichten dürfte es keine gegeben haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 07:40

Herr Hofer hat als „Beweis“ Bilder vom Polizeieinsatzes an der Klagemauer gezeigt. Aus einer unbewaffneten Frau, die mehrere Hundert Meter von ihm entfernt angeschossen und leicht verletzt wurde, machte Norbert Hofer eine mit Handgranaten und Maschinenpistole bewaffnete Terroristin, die betende Menschen angreifen wollte und „keine 10 m von mir entfernt“ erschossen wurde.
Dem „profil“-Bericht zufolge gab der FPÖ-Abgeordnete David Lasar in seiner Zeugenaussage am 15. November vor der KommAustria an, „keine Schüsse“, aber „eine große Hektik“ wahrgenommen zu haben. Den Vorfall selbst habe er nicht gesehen. Allerdings habe ein Sicherheitsmann von einem versuchten „Terroranschlag“ durch eine „bewaffnete Frau“ erzählt.

Dann hat Herr Ing. Hofer eben „konfabuliert“ und die Geschichte in seiner Version in allen Medien breitgetreten…

Irgendwie ein Glück, dass wir jetzt keinen keinen Bundespräsidenten haben, der sich wie

https://www.youtube.com/watch?v=UZzLObL87VQ

aufführt….

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 13.02.2018 08:53

Auch wenn du es nicht verstehen willst, aber die Palästinenserin wurde genau deshalb mit dem Sturmgewehr niedergeschossen, weil die Wachorgane sie (aufgrund der Kleidung) für eine Selbstmordattentäterin gehalten haben.

Das Opfer kollabierte und die wenigen Augenzeugen, ebenso wie die unmittelbar anwesenden Sicherheitsbeamten, vermuteten einen Todesfall. Tatsächlich ist das Opfer "nur" aufgrund es Schocks und des Blutverlusts kollabiert.

Dass die Linkshetzer jetzt auf Details herumhüpfen, ist schon ziemlich lächerlich.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.02.2018 07:44

„...Polizeisprecher und Medienberichten...“ - Alles klar, wohl der vom ORF interviewte Statist 😬

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 08:06

Der ORF hat den Sprecher der israelische Polizei befragt, ob am in Frage kommenden Tag (schließlich schon 2 Jahre her) ein Terroranschlag mit Toten im "heiligen Bezirk" bekannt sei:

"Erst Donnerstag Nachmittag konnte ORF-Korrespondent Ben Segenreich den Sprecher der israelischen Polizei Micky Rosenfeld interviewen, der zu Hofers Schilderungen wörtlich in die Kamera sagt:

„Ende Juli 2014 gab es keinerlei Zwischenfall oder Angriff auf dem Tempelberg, definitiv nicht mit Granaten, definitiv nicht mit irgendwelchen Waffen. Es wurde keine Frau in Jerusalem Ende Juli 2014 getötet, soweit wir das wissen, kein Terrorangriff in der Altstadt, wir können das nicht bestätigen.“"

Und klar: Ein "Statist"...:

https://en.wikipedia.org/wiki/Micky_Rosenfeld

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.02.2018 08:14

Ja eh; mittlerweile erwiesen, dass diese Aussage falsch ist! Es hat definitiv einen Zwischenfall gegeben, den nichtmal du abstreitest. David Lasar, jüdischer Stadtrat in Wien und Organisator der damaligen Reise, war dabei und erklärt den Vorfall folgendermaßen: "Wir sind in der Nähe der Klagemauer gestanden und haben Schüsse gehört, die von der anderen Seite eines Tors gekommen sind. Etwa 15 Meter von uns entfernt". Der FPÖ-Delegation habe man dann erzählt, die Frau sei erschossen worden, sagte Lasar.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 08:32

Und wieso gibt Herr Lasar dann am 15. November, vor der KommAustria als Zeuge befragt, an, „keine Schüsse“, aber „eine große Hektik“ wahrgenommen zu haben? Hat er sich auf seine "Wahrheitspflicht" besonnen? Aus einer Aussage eine Sicherheitsmannes eine Geschichte zu konstruieren, die eindeutig unwahr ist und damit dann in Medien hausieren zu gehen, beim ertappt werden dann noch patzig werden - was ist das dann?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.02.2018 08:46

Und wieso gibt der angebliche Pressesprecher der Polizei (ev. doch bezahlter Statist/Schauspieler) an, es habe KEINEN VORFALL gegeben, wenn mittlerweile das Gegenteil erwiesen ist?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 13.02.2018 08:48

Weil es in Israel solche Vorfälle nicht gibt, weil es ein 100% friedliches und idyllisches Land ist.

Auch das Atombomberl, mit dem man dem Iran (der sich übrigens freiwillig für immer gegen Atomwaffen verpflichtet hat) droht, ist nur ein lustiges Spiel und die reine Erfindung der bösen rechten Weltverschwörer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 09:23

Bitte einen Aluhut für den Kollegen:

In seiner VT unterstellt er dem ORF den Vorsatz, zum Schaden der Rechtspopulisten vorsätzlich ein Interview mit dem Herrn

https://en.wikipedia.org/wiki/Micky_Rosenfeld

gefakted zu haben. Der Herr Rosenfeld wird bei der Anfrage eben auf die Kurze in den (elektronischen?) Akten (war ja schon etwa 2 Jahre her) eben nach Terroranschlag, Toten u.ä. gesucht haben. Bei der späteren "Aufarbeitung" der Sache durch die Hoferistas (Durchforstung aller Polizeimeldungen und Tageszeitungen im in Betracht kommenden Zeitraum) ist man dann auf den Vorfall gestoßen. Welchen Grund sollte ein Journalist haben, der Aussage des offiziellen Pressesprechers der israel. Polizei nicht zu vertrauen. Aber die Mimimimimi-Fraktion glaubt ja offenkundig, Hr. Segenreich hätte Hrn. Rosenfeld lediglich eine "manipulative Anfrage" gestellt, um Herrn Hofer zu schaden.

Also, wenn Du Dich gemeinsam mit dem Suppenhelden zur Therapie anmeldest, vielleicht kriegt Ihr Ermäßigung...

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 13.02.2018 08:46

Es ist aktenkundig, dass einer Palästinensierin mit einem Sturmgewehr in den Oberschenkel oder in den Hüftbereich geschossen worden ist, weil man sie aufgrund der Bekleidung für eine Sprengstoffattentäterin hielt.

Das Opfer kollabierte und wurde etwas später weggebracht. Für einige Augenzeugen wirkte das wie ein Todesopfer, nahe ran konnte man klarerweise nicht, es wurde alles abgeschirmt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 11:54

Als Armin Wolf Hofer das erste mal in der Zip damit konfrontierte, behauptete Wolf sogar, Hofer wäre gar nicht dort gewesen. Das war schon komisch kurz vor der Wahl.

Mein Eindruck ist - dass sie möglicherweise ideologisch belastet sind und daher zu einer Version tendieren. Ich kann mich aber auch täuschen und sie haben einfachen den genialen Durchblick.

Tatsache ist, es gibt zwei Versionen, keiner von uns war dort, es gibt für und wider und der Fall ist nicht wirklich geklärt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.02.2018 22:26

Vielleicht sollte man sich einmal vor Augen führen, dass im schwarzen Tirol kein einziger Roter im ORF sitzt, das wäre wohl Gotteslästerung.
Aber es ist durchaus denkbar, dass der ORF - Tirol ein Hühnchen mit dem FPÖler zu rupfen hatte und man daher die Aussage möglicherweise etwas verkürzte.

Im Bund busseln sich die Schwarzen und die Blauen täglich ab,
in Tirol fürchten die Schwarzen, tausende Stimmen an die FPÖ zu verlieren ...... wer denken kann, der denke !

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 13.02.2018 09:12

Die Ebene die Redaktionen ist aber ziemlich rot und grün, und von dort geht diese Macht der Manipulationen aus.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 12.02.2018 18:38

In Wahrheit hat Abzwerger dem Pensionisten wegen seiner antisemitischen Äußerungen mit dem NS-Verbotsgesetz gedroht. Der ORF hat wieder einmal verabsäumt, den klar antifaschistischen Charakter der FPÖ aufzuzeigen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 19:30

Zum Thema antifaschistisch:

Ein Symptom von einem faschistischen System ist es z.B., wenn Medienberichte unvollständig zugeschnitten werden und dadurch die Zuseher ein unvollständiges und verfälschtes Bild erhalten.

Darum hat der Orf jetzt ein Problem.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.02.2018 21:56

das Problem liegt immer bei den anderen
- > was sind doch die Faschisten arm

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 22:21

Kindergartenkind?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.02.2018 22:31

DU

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 22:44

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen aha

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.02.2018 14:16

Die Fpler sollen sich beim Koalitionspartner bedanken. Der ORF Tirol ist kein Rotfunk sondern ein Schwarzfunk von Platters Gnaden.
Aber was die da herausgeschnitten haben ist lachhaft, zugegeben. Das war kein Widerspruch sondern ein Abwiegeln. Typisch FPÖ. Ein Widerspruch hätte bedeutet, den "alten Herren" zu unterbrechen, das können die Blauen doch sonst auch so gut.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 14:26

puccini: "Das war kein Widerspruch sondern ein Abwiegeln."

Aha puccini, war Markus Abwerzger deiner Meinung nach also gleicher Meinung wie der alte Passant?

Ist deiner Meinung nach Markus Abwerzger ein Nazi, weil er ihn nicht gleich unterbrochen hatte?

Wieviel Sekunden Zeit hätte er gehabt, deiner Meinung nach, um ihn zu unterbrechen?

Bitte, ich würde es gerne wissen, falls ich mal in eine solche Situation kommen sollte, dann will ich auch nicht die braune Jache übergezogen bekommen. Das sind nämlich sehr sehr sehr schwere Anschuldigungen!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.02.2018 14:59

"Ist deiner Meinung nach Markus Abwerzger ein Nazi, weil er ihn nicht gleich unterbrochen hatte?"
Ich hätte mir diesen Schwachsinn nicht angehört, ich hätte ihn mit klaren Worten unterbrochen.
Und nein. Der Herr Abwerzger ist KEIN Nazi, er ist aber scheinbar den Umgang mit solchen Typen gewohnt und reagiert dementsprechend mild.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 15:07

puccini, ich frage mich, warum du mit deinem fachkundigen Talent und deinen besonderen Fähigkeiten kein hochrangiger Politiker geworden bist zwinkern ich meine nur, weil du dich selbst so lobst!

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 15:26

puccini, du unterstellst mir also, dass in meinen Augen jeder selbst lobt, der NICHT mit Nazis verkehrt?
Indirekt unterstellst du mir also, selbst ein Nazi zu sein!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.02.2018 21:58

na ein Sympathisant bist du sicher -> und der Blaue hats selbst vergeigt

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 22:23

Das nenne ich mal eine fachkundige Analyse grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 12.02.2018 18:32

Manche von uns... sind einfach zu gut für diese Welt. zwinkern

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 12.02.2018 15:02

Du irrst, die zuständige Redakteurin ist kein Schwarze und wurde wegen Befangenheit und Unparteilichkeit bereits bei geplanten Diskussionsrunden abgezogen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.02.2018 18:29

Und Du bist in diesem Forum der größte Widerspruch...
Leider können Dich die Poster nicht rausschneiden...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 12.02.2018 14:14

Ja wenn das ein Blauer gemacht hätte der müsste sofort Zurücktreten, aber so ist es ja nur ein Versehen, wie so oft wenn es von Links kommt nur die Rechten machen alles mit Absicht

Strache als „NS-Verbrecher“? ORF-Chef liked Tweet
http://www.krone.at/1638478

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 12.02.2018 15:21

Wenns sie den Artikel lesen, dann war nicht Strache und CO gemeint.

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sipsap (115 Kommentare)
am 12.02.2018 13:20

In einer Demokratie ist es in Ordnung, dass sich jemand egal in welcher Position, getraut, sein politisches Bekenntnis öffentlich zu erklären. Ähnlich dem Religionsbekenntnis. So auch der SPÖ-nahe Alexander Wrabetz, der einem Unternehmen, dem angeblichen nationalen Leitmedium (noch) vorsteht. Tragisch ist jedoch, dass, einmal mehr offenkundig, das politische Farbenspiel keine Grenzen kennt. Beim ORF, dem angeblich Österreichischen Bildungsfernsehen, wird seit Jahrzehnten schamlos dessen Glaubwürdigkeit und Qualität auf dem Altar des reinen Machterhaltes geopfert. Die ORF-Führung inszeniert sich selbst, sobald eine Objektivitäts-Forderung von außen einlangt und man demaskiert sich dabei regelmäßig und zeigt schamlos die politische Einfärbung. Jede Selbstachtung und Haltung verliert sich, wenn parteipolitisch einseitige Mediensprecher die Pfeife blasen und die ORF-Direktion dazu noch in die ihnen passende Richtung dirigiert. Das und die Gebührenvorschreibung müssen ein Ende haben!

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driss (930 Kommentare)
am 12.02.2018 13:30

Fang einmal zum Nachdenken an. Die alten Nazi kriegst mit dem Bildungsfernsehen nicht weg.

Alternative zum staatlichen Rundfunk sind private Anbieter, dann geht der letzte Rest an Neutralität und Unabhängigkeit auch noch verloren.

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( Kommentare)
am 12.02.2018 13:46

...zu driss

...ist schon recht heftig, was sie da in ihren kommentaren gegen sogenannten "fpö fans" von sich geben !!!

...anscheinend hat der orf-bildungsauftrag bei ihnen nichts bewirkt und auch nicht gefruchtet !!!

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( Kommentare)
am 12.02.2018 14:00

.... nichts bewirkt...
oder doch ?

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PrinzEugenvon (84 Kommentare)
am 12.02.2018 14:07

Kommentare wie solche lassen an Intellekt und Niveau zweifeln. Bedauerlich, ja gefährlich, dass einfache Möglichkeiten öffentlicher Meinungsäußerung immer mehr zu einem von geifernden Fundamentalisten und manch ungeistigen Zeitgenossen zur Bühne oft reiner Selbstdarstellung und Boshaftigkeit benutzt werden. Auch wenn es mir nicht leicht fällt, bei sinnfreien, dumpfen und jedenfalls bei verunglimpfenden, gar persönlichen Angriffen, wäre hier eine strengere Zensur wünschenswert.

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driss (930 Kommentare)
am 12.02.2018 14:14

Das Einfache ist oft am schwersten zu verstehen.
Verschwurbler wie du vergaloppieren sich im intellektuellen Nirvana.

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( Kommentare)
am 12.02.2018 15:28

Hmm. Wäre echt was, die oft nachsichtigen OÖN-MitarbeiterInnen mit ihrem rosa Edding zum Erfahrungsaustausch nach Deutschland zu schicken. Die sind dort echt extrem geworden, seitdem Seitenbetreiber für nicht schnell genug beseitigten Hatespeech etc. haften.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.02.2018 22:03

boah ein strahlend heller Stern geht auf am Posterhimmel -> aber du wirst jedem bald schnuppe sein

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 14:18

driss: "Alternative zum staatlichen Rundfunk sind private Anbieter, dann geht der letzte Rest an Neutralität und Unabhängigkeit auch noch verloren."

Also, driss meint, die einzige Alternative zum Staatsfernsehen sind "private Anbieter". Das sagt viel über seine Medienkompetenz aus, weil es gibt weit mehr Alternativen, wenn man über den Tellerrand blickt: Bücher, Vorträge und alternative Medien.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.02.2018 22:00

du kannst lesen?

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2018 22:24

Häää, bitte nochmal, habs nicht verstanden zwinkern

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jagehtsnu (378 Kommentare)
am 12.02.2018 13:17

Sollte sich ein FPÖ Mandatar erdreisten mit dem rechten Fuß zuerst
aus dem Bett zu steigen ist es für einen Grossteil der linken
Kampfposter ein Grund ihm den Rücktritt nahezulegen wenn nicht
sogar wegen Wiederbetätigung anzuklagen.

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driss (930 Kommentare)
am 12.02.2018 13:31

Sei ned so hysterisch. Was verboten ist und was erlaubt, weissen die eh genau. Dem alten Herren ist das völlig egal.

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driss (930 Kommentare)
am 12.02.2018 13:32

wissen

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