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Die "Klangwolke" bringt der JKU ein außergewöhnliches Ständchen

01. September 2016, 00:04 Uhr
Die "Klangwolke" bringt der JKU ein außergewöhnliches Ständchen
Der traditionelle Schlusspunkt jeder „Klangwolke“ ist das große Feuerwerk im Linzer Donaupark. Bild: Schwarzl

Am 10. September steigt die "Sparkasse Klangwolke 2016" im Linzer Donaupark.

100 Drohnen im Formationsflug, ein Bootrennen à la Cambridge gegen Oxford, Plädoyers für die Freiheit der Wissenschaft und ein "wahrlich außergewöhnliches" Feuerwerk – die "Sparkasse Klangwolke 2016" am 10. September (ab 20.30 Uhr) verheißt ein audiovisuelles Erlebnis für bis zu 100.000 Besucher im Linzer Donaupark.

"Wann hat man schon die Chance, so schöne und große Bilder zu inszenieren?", fragte der Berliner "Klangwolken"-Regisseur Salvatore Vanasco bei der gestrigen Präsentation in Anwesenheit von JKU-Rektor Meinhard Lukas, LIVA-Vorstandsdirektor Hans-Joachim Frey und Michael Rockenschaub, Generaldirektor der Sparkasse Oberösterreich. In vier Akten zelebriert die diesjährige "Klangwolke" unter dem Motto "Fluss des Wissens" den 50. Geburtstag der Linzer Johannes-Kepler-Universität. Vom Revolutionsjahr 1848, in dem sich die Studentenschaft zu Vorreitern der bürgerlichen Revolution aufschwang, über die Zusammenarbeit von Forschung und Industrie bis hin zur Frage der intellektuellen Freiheit, die anhand des Schicksals der kürzlich verhafteten, regimekritischen türkischen Schriftstellerin Asli Erdogan verhandelt wird, spannt sich der diesjährige thematische Bogen.

Fokus auf das Feuerwerk

Als Conférencier führt der deutsche Burgschauspieler Tilo Nest durch den Abend; die "experimentelle, doch poppige" Musik für das 60-minütige Spektakel liefert FM Einheit, ehemaliges Mitglied der "Einstürzenden Neubauten". Dass Regisseur Vanasco, zwischen 1986 und 2013 regelmäßiger Gast des Ars Electronica Festivals, die Gepflogenheit in Linz bestens kennt, zeigt sein besonderer Fokus auf das große Abschlussfeuerwerk: "Das ist für die Besucher der wahre Gradmesser, ob eine ,Klangwolke’ eine gute oder eine schlechte war." Augenzwinkernder Nachsatz: "Dieser Vorgabe stellen wir uns gerne. Wir schaffen besondere Momente!" Einer davon soll das Studentenlied "Gaudeamus igitur" werden, das die drei Vorsänger der "Black Wings Linz" gemeinsam mit dem Publikum einstudieren wollen.

Eröffnet wird der Abend um 19.30 Uhr, kurz darauf werden die 100 Drohnen des AEC über die Donau zu einer Flugshow aufsteigen. Ab 21.30 Uhr steigt die Aftershowparty in der "Sandburg". (ll)

Erleben Sie die „Sparkasse Klangwolke“ mit den OÖN

Bis zu 100.000 Besucher werden die diesjährige Klangwolke verfolgen, für 20 OÖNachrichten-Leser wird es ein ganz besonderes Erlebnis. Die OÖN verlosen 10 x 2 Karten für den „OÖNachrichten VIP Container der Sparkasse“.

Dieser wird auf der Ernst-Koref-Promenade zwischen Nibelungenbrücke und Eisenbahnbrücke platziert und bietet ideale Sicht über das gesamte Festgelände.

Spielen Sie einfach unter www.nachrichten.at/gewinnspiele mit und erleben Sie gemeinsam mit Ihrer Begleitung die „Klangwolke“ 2016 aus der perfekten Perspektive. Ein Glaserl Sekt gibt’s natürlich dazu.

 

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1  Kommentar
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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 01.09.2016 09:50

die drei Vorsänger der Black Wings singen das Gaudeamus? Gäbe es da nicht andere, die besser geeignet (ja sogar prädestiniert) zum Singen des altehrwürdigen Gaudeamus igitur wären?

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