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Andreas Gabalier auf der Planai: Heimspiel vor 30.000 Fans

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2017, 11:03 Uhr
Bild 1 von 49
Bildergalerie Andreas Gabalier gibt Heimspiel auf der Planai
Bild: Daniel Scharinger

SCHLADMING. Rund 30.000 Fans haben am Freitagabend das "Heimspiel"-Konzert von Schlagerstar Andreas Gabalier in Schladming verfolgt.

Ebenso viele werden am Samstagabend erwartet: Dann findet die zweite Auflage des Events im Planai-Stadion statt.

Wie die Polizei mitteilte, ging das Konzert ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne. Auch das Verkehrskonzept habe gut funktioniert.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 27.08.2017 19:29

....zum Trost für alle Fans des Alpenrockers, ab Oktober wird es ihn auch im Wachsfigurenkabinett im Wiener Prater geben, Madame Tussauds wählte ihn als den derzeit gefragtesten Österreicher... grinsen

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 27.08.2017 19:34

Im Wiener Prater? In der Geisterbahn?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.08.2017 20:40

Das Platzerl ist wohl für Glawischnig und VdB reserviert.... zwinkern

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.08.2017 12:27

Waterboarding ist dagegen ein Honiglecken.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 26.08.2017 22:36

Einfache Texte, einfache Melodien.

Das kommt an, beim einfachen Volk.

Wie in der Politik.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 26.08.2017 23:05

Ergötze uns aus dem reichhaltigen Fundus deiner Hausmusik. Was hört denn die selbsternannte Elite, während sie auf das gemeine Volk herunter spuckt?

Wagner's Ring der Nibelungen oder gar Rachmaninov's Piano Concerto Nr. 2?

Vielleicht Anna Netrebko oder den Gefangenenchor aus Nabucco?

Tja, wir Proleten hören Gabalier, aber der ist wenigstens authentisch und nicht so ein Arschkriecher wie die gesamte Ö3 Pop Haute Volee.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.08.2017 23:13

Was ist an einem Grazer Ex-Jusstudenten, der auf Bauernbub macht, authentisch? Wenn es ein künstliches Marketingprodukt in der österreichischen Musik gibt, dann ist es Gabalier.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.08.2017 08:36

Fidelio ist sowieso besser!

Spaß beiseite: diese Potpourris und Einzelstücke aus Opern sind eben das Triviale. Von der Mehrheit gepflegte Mittelklasse. Eine Oper gesamt zu hören (und zu verstehen) ist Oberstufe.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 27.08.2017 14:52

Ö3. Nein, noch schlimmer: Ö-Regional.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 27.08.2017 11:02

Bestes Beispiel, wie ach so tolerant und weltoffen die Gutmenschen sind.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Gabaliers Musik ist gar nicht mein Fall.

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( Kommentare)
am 27.08.2017 12:15

"Man hats nicht leicht, wenn man als Manderl noch auf a Weiberl steht."

O-Ton Gabalier

Das ist nicht mal dümmlich, sondern reines Kalkül, das aber Vieles enthält, wofür der Rechte (Liedermacher) steht.

Opfer sein, Homophobie, im penetranten "man darf nichts mehr sagen" -Modus und beklatscht von Strache, Baumgartner und Gesinnungsgenossen.

Die Kritik der Gutmenschen richtet sich gegen rechtsextremistische Inhalte und hat weder persönliche noch ästhetisch-musikalische Grüne.

Toleranz und Weltoffenheit sucht man in Gabaliers Musik vergeblich.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 27.08.2017 13:16

Dein Aufsatz erinnert mich ein wenig an die Nazirpropaganda zum Thema entartete Kunst.

Schön, wenn eine Rasse bestimmt, was gut und was schlecht ist bzw das hineininterpretiert, was einem ins Gesinnungskonzept passt.

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( Kommentare)
am 27.08.2017 13:40

Das hättest du gerne, dass deine "Rasse" bestimmt, was gut und schön ist.

Es gibt keine Rassen.

Danke dass du mich an die herrliche Emil Nolde Ausstellung vor ein paar Jahren im Belvedere erinnerst, eine der schönsten, farbenprächtigsten ...
die Südseebilder, die Meeresbilder...

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 27.08.2017 15:04

Er sieht in dir einen Vertreter der linken "Rasse". 😁

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( Kommentare)
am 27.08.2017 15:12

ja, wie einfältig.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.08.2017 14:48

Da bist aber jetzt selber schuld

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( Kommentare)
am 27.08.2017 17:21

Ich halte Toleranz und Weltoffenheit auch für keine Tugenden. Ganz im Gegenteil.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 27.08.2017 15:03

Wenn sich wer aufregen würde der selbst anders wär, wärs Glaubhaft. Aber bei Tofu wirkt es lächerlich.

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( Kommentare)
am 26.08.2017 21:23

[b]Was habt ihr denn? Was tut er euch? Nichts, gar nichts![b]
Ja, mir gefällt auch, seine Musik nicht. 30.000 zahlen aber dafür, dass sie seine Musik hören. Für mich klingt ein Lied wie das Andere. Einfacher Text, einfache Melodie. Ich muss ihm ja nicht zuhören.

Seine Manager werden schon wissen, welches zahlende Publikum sie mit diesen Texten und dieser Musik der Einfachheit ansprechen wollen. Es gibt eben dieses Publikum und das tut doch niemandem weh. Das Publikum vergisst für eine Zeit des Zuhörens die Sorgen, die sie sich immer wieder machen. Ist das nicht schön? Viele leben doch ganz gut von den Sorgen der Anderen, die sie ihnen sogar sehr oft einreden, damit sie gut von denen leben.

Soetwas hat es immer gegeben, soetwas gibt es heute noch und wird es auch in Zukunft geben. Die OÖN hat in der Wochenendausgabe einen Buchtipp zum Thema:Bitte anklicken

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 26.08.2017 22:39

Entschuldige. Ich habe deinen Beitrag nicht gelesen, bevor ich meinen schrieb.

Aber: Ein Gedanke. 😊

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( Kommentare)
am 26.08.2017 22:46

gutmensch,
Freut mich, noch eine angenehme Nacht!

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 26.08.2017 22:51

Dito

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.08.2017 20:47

Wer das ganze Leben als Loser verbracht hat,der ist natürlich auf einen besonders erfolgreichen Menschen besonders neidig,erbärmlich eben.
Wie heißt es doch:Da Neid is wos schiachs

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et22105 (293 Kommentare)
am 26.08.2017 21:09

Es ist eher eine Frage des Geschmacks. Auf was soll man bei so einem einfach gestrickten Loser-Typen neidisch sein?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.08.2017 22:26

Bei LOSER war aber nicht der Berg in der Steiermark gemeint....😂😅

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et22105 (293 Kommentare)
am 27.08.2017 09:00

Auf das wäre ich jetzt nie gekommen ... - ich hätte auch Verlierer-Typen schreiben können, wenn Du meinst, nur Du verstehst das englische Wort dafür.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.08.2017 19:57

Dem seitenblickesüchtigen Gabalier würde ich schlimmstensfalls Schweigegeld zahlen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.08.2017 19:46

Beim Gabalier zahlen die Fans viel Geld für die Karten,
bei der Kern-SPÖ muss man die Fans mit Gratiseis herbeilocken.
Und dann auch keine 30.000, vielleicht 300?

An so was muss ich einfach denken, wenn wieder Querschüsse und Lästereien aus der politischen Ecke kommen. Neid?

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et22105 (293 Kommentare)
am 26.08.2017 21:03

Hoffentlich kommt der Kern deshalb nicht auch auf die Idee, das er sich Hörner in die Hand nimmt und die Internationale völkisch umdeutet ...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.08.2017 21:33

Kern und Ideen? Keine Sorge!

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( Kommentare)
am 26.08.2017 21:42

Vollhorst, ,Beim Strache zahlen sie auch, dass sie ihn in der Jahnturnhalle schreien hören können. Stimmts? Willst du wissen, warum? Dann kauf dir das Buch:Hier Fest draufklicken

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.08.2017 08:40

Vollhorst
Beim Eis des Kanzlers glaubt niemand, dass das etwas Besonderes ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.08.2017 19:26

Lieber 100x Gabalier als 1x den Hans Wurscht.

@Meisterleister

Du symphatisierst also mit dem schwarzen Block. Solche Leute nennt man Vollkoffer.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.08.2017 14:00

Vielleicht sollten dort die schwarzen Mützenträger eine Demo gegen diesen rechten Bänkelsänger veranstalten. Ich glaube, die 30.000 "Kellernazis" würden allesamt Reißaus nehmen. Oder doch nicht? Versuchen sollten sie es!

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 27.08.2017 16:08

Für sie sind also alle 30.000 Konzertbesucher in Schladming kellernazis. Wie nennen sie dann die 70.000 Konzertbesucher im Olympiastadion münchen? PS. :ich bin auch nicht der größte Gabalierfan

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 27.08.2017 16:13

Für mich ist es keine meisterleistung andere mit Kommentaren wie diesen zu beleidigen

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 26.08.2017 12:36

Ja und die Menschen mit den "kleinkarierten" Hemden waren sicher auch zahlreich erschienen.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 26.08.2017 12:10

Ob es danach auch Schmerzensgeldforderungen gab, wegen seelischer und akustischer Grausamkeit?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 26.08.2017 11:44

gibts noch genug karierte Tücherl ?
kommen die auch aus China ? grinsen

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