Balsam für die Seele: Mit Sport ins seelische Gleichgewicht
Bewegen heißt lebendig sein. Und das tut gut. Nicht nur unserem Körper, auch Geist und Seele. Körperliche Aktivität bringt uns also auch in emotionales Gleichgewicht, denn Emotionen haben etwas mit Bewegung zu tun.
Das lateinische Wort „emovere“ heißt „herausbewegen“. Wird man von Gefühlen übermannt, hilft Walken, Radfahren, Schwimmen oder Krafttraining, um der Seele etwas Gutes zu tun. Die körperliche Betätigung unterstützt dabei, die innere Anspannung zu lockern. Übrigens: Wer sich mehr bewegt, spürt seinen Körper und nimmt dessen Signale wieder besser wahr. Zum Beispiel Hunger und Sättigung. Das wirkt sich positiv auf die Beziehung zum eigenen Körper aus und ist die Voraussetzung für ein gesundes Körpergewicht.
Vera Schwaiger, Head of Communications bei Runtastic
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