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Terror-Verdacht - Zwölfjähriger gab angeblich Hinweis

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2017, 09:20 Uhr
Polizei hat auch zwölfjährigen Freund des Terrorverdächtigen (17) im Visier
Anschlag vereitelt? Die Polizei will in Wien weiterhin verstärkte Präsenz auf den Straßen zeigen. Bild: APA

WIEN. Die Festnahme eines Terrorverdächtigen in Österreich geht einem deutschen Medienbericht zufolge auf einen Zwölfjährigen zurück, der vergangenes Jahr selbst einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt im deutschen Ludwigshafen geplant haben soll.

Im Innenministerium konnte man auf Anfrage diesen Bericht von "Focus Online" nicht bestätigen.

Jedenfalls handle es sich nicht um jenen Strafunmündigen (siehe weiter unten), der kürzlich in Österreich vernommen wurde, so Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck. Einen weiteren Kommentar zu den Ermittlungen in Deutschland gab es von ihm nicht.

Jedenfalls habe sich die Informationslage zu dem Wiener Verdächtigten nicht auf einen einzelnen Hinweis gestützt, sondern sich zunehmend verdichtet, so Grundböck. Es habe mehrere Hinweise aus mehreren Ländern gegeben, aber auch eigene Ermittlungsarbeit der österreichischen Behörden.

Bei "Focus" hieß es hingegen unter Berufung auf Justizkreise, der Zwölfjährige in Deutschland habe über soziale Netzwerke in Kontakt mit dem 17-jährigen Islamisten gestanden, der am Freitag in Wien festgenommen wurde. Die deutschen Behörden hätten den Hinweis an die Kollegen aus Österreich weitergeleitet.

Der Fall des Zwölfjährigen hatte Ende vergangenen Jahres für Aufsehen in Deutschland gesorgt. Der in Ludwigshafen geborene Minderjährige soll Kontakt zu radikalen Islamisten gehabt haben. Da er strafunmündig ist, wurde er auf richterlichen Beschluss in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht.

U-Haft über 17-Jährigen verhängt

Ist der 17-jährige Lorenz K. aus Neunkirchen in Niederösterreich ein islamistischer Fanatiker, der in Wien einen Bombenanschlag verüben wollte? Was dem Verdächtigen konkret vorgeworfen wird, wollten Polizei und Justiz gestern aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht preisgeben.

Die Staatsanwaltschaft beantragte aber die U-Haft über den Österreicher mit albanischen Wurzeln. Denn es bestehe ein "dringender Tatverdacht", sagte Staatsanwältin Nina Bussek. Zudem sei von Tatbegehungs-, Flucht- und Verdunkelungsgefahr auszugehen.

So viel wurde gestern bekannt: In den vergangenen Tagen fanden in Wien und Niederösterreich mehrere Hausdurchsuchungen statt. Beschlagnahmte Computer und mehrere Handys müssen nun ausgewertet werden.

Die Spur führte die Ermittler in Wien außerdem zu einem "strafunmündigen" Zwölfjährigen, der mit K. in "intensivem Kontakt" stand, sagte Konrad Kogler, der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Der Jugendliche sei im Beisein der Eltern zum Terrorverdacht bereits einvernommen worden. Festgenommen werden kann der Zwölfjährige schon aus rechtlichen Gründen nicht. Der Strafunmündige sei aber an einem Ort untergebracht, an dem er "unter Kontrolle" stehe, sagte Kogler.

"Die Radikalisierten werden immer jünger, das ist ein neues Phänomen in Österreich." Daher sei es entscheidend, verstärkt den Kontakt zu Eltern und Schulen gefährdeter Jugendlicher zu suchen, damit Hilfsangebote auch angenommen werden. Wie berichtet, wurde der 17-Jährige am Freitag in Favoriten festgenommen. Wie deutsche Kriminalisten gestern bestätigten, hielt sich K. im Dezember 2016 in Neuss in Nordrhein-Westfalen auf. Dort besuchte er einen 21-jährigen Freund. Die beiden sollen mit der Herstellung von Sprengmitteln "experimentiert" haben. Der 21-jährige wanderte wegen "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat" in U-Haft.

"Abscheuliche Tat"

Das Bundeskriminalamt hatte zuvor Hinweise von "ausländischen Sicherheitsbehörden" erhalten, sagte Kogler. Der Verfassungsschutz habe Lorenz K. identifiziert und daraufhin beschattet. Die Gefahr, dass ein etwaiger Anschlag durchgeführt werde, habe daher nie bestanden. Die albanisch-islamische Kultusgemeinde verurteilte das angeblich geplante Attentat. Eine solche "abscheuliche Tat" finde weder im Islam noch in einer anderen Religion eine Rechtfertigung.

Jugendlicher trat zum Islam über und ist vorbestraft

Der 17-jährige Lorenz K. verhält sich laut Ermittlern „kooperativ“. Ein Geständnis hat er aber nicht abgelegt. „Mein Mandant hat keinen Anschlag geplant“, behauptet der Strafverteidiger Wolfgang Blaschitz. Der Jugendliche, er ist der Sohn albanischer Eltern, sei selbst zum Islam konvertiert und habe sich unter dem Eindruck der Kriegs-Bilder aus Syrien zunehmend radikalisiert.

Der 17-Jährige besuchte in Neunkirchen die Mittelschule, zuletzt lebte er bei seiner Mutter, einer Krankenschwester in Wien. Wegen einiger Delikte, darunter ein Handy-Raub, saß er eine Haftstrafe in der Jugendanstalt in Gerasdorf ab. Dort befand er sich knapp ein Jahr lang. Im vergangenen Dezember sei K. in Deutschland gewesen, weil er seine Freundin in Bremen besuchte, sagt Blaschitz. Dass K. dort Kontakte zu Islamisten hatte, „leugnet er nicht. Aber ein Bekenntnis zum IS gibt es nicht.“  

 

 

Verurteilte Fanatiker und Terror-Fans

Seit Ausbruch des Syrien-Konfliktes wächst die Zahl der Täter in Österreich, die den „Islamischen Staat“ unterstützen, von Jahr zu Jahr. 2016 gab es 49 einschlägige Verurteilungen, 2015 waren es nur 31. Wegen Terrordelikten sitzen derzeit 54 Personen in Haft, 33 davon in U-Haft.

Am bekanntesten ist der Fall des radikalen Islamisten Mohamed M. Er wurde wegen Drohvideos und Hasspropaganda 2009 zu vier Jahren Haft verurteilt. Er setzte sich nach dem Gefängnis nach Syrien ab. Dort soll er in Palmyra an der Ermordung von neun Menschen beteiligt gewesen sein. Ein im August 2015 veröffentlichtes Video zeigt ihn, wie er einen vor ihm knienden Mann erschießt. Gegen M. wird in Österreich daher wegen Mordes ermittelt. Sein Verbleib ist unklar, es gibt Zweifel, ob der Extremist noch lebt.

Im Vorjahr wurde der Hassprediger Mirsad O., alias „Ebu Tejma“ in Graz unter massivem Polizeischutz zu 20 Jahren Haft verurteilt. Er soll in Österreich lebende Moslems angestiftet haben, für den „IS“ in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien zu ziehen.

Zu 20 Monaten Haft wurde im Vorjahr ein 15-Jähriger in St. Pölten verurteilt. Laut Anklage plante er einen Bombenanschlag am Wiener Westbahnhof. Zudem versendete er per Handy „IS“-Propaganda.  (jabü/staro)

 

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59  Kommentare
59  Kommentare
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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.01.2017 15:17

Zählen die Dienstreisen und die Materialkosten für die Versuchsbombe als bedarfsorientierte Zusatzleistung?

Oder muss man Entwicklungsförderungen und Talenteförderprogramme der Stadt Wien anzapfen? Vielleicht versucht man auch bald, die speziell als radikalisierend deklarierten Kindergärten und "Bildungsanstalten" genauer unter die Lupe zu nehmen, anstatt den Kopf in den Sand zu stecken.

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tarantella (876 Kommentare)
am 24.01.2017 12:16

je mehr Öffentlichkeit diese selbstverliebten dummen Deppen bekommen, umso mehr werden es ihnen gleichtun wollen ... sie sind nicht, sie können nichts und daher ist Randale und Publicity um jeden Preis für diese Typen die scheinbar einzige Möglichkeit, bemerkt zu werden ... einsperren und für das tägliche Brot fest arbeiten lassen, wird die einzige Möglichkeit sein, dass sie kapieren traurig

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( Kommentare)
am 24.01.2017 11:01

Dummheit darf bei oön nicht kommentiert werden !
Tattoos am ganzen Körper:
Sollte das Brandzeichen am Oberarm noch fehlen,
sollte es per Urteil nachgeholt werden müssen.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 24.01.2017 09:38

wir Menschen hätten eigentlich von Natur aus eine Hemmschwelle die eigene Spezies grundlos zu töten, ging durch die Zivilisation verloren.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 09:57

Tja, da liegt das Problem. Es gibt Menschen, die andere Menschen nicht als eigene Spezies sehen, sondern als "ungläubige Schweine" die ausgerottet werden müssen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2017 10:42

Was in unzähligen Suren des höchst umstrittenen Koran verschriftlicht ist.
Solange sich der angeblich gemäßigte Islam nicht endlich aus seiner Opferrolle
begibt und anfängt, Aufklärungsarbeit zu leisten und dazu muss auch gehören,
mittelalterlich anmutende Gewaltaufrufe aus dem Werk zu verbannen, wird sich
nichts ändern.
Ich sehe allerdings kein Licht am Ende des Tunnels.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.01.2017 11:01

schöne Aussichten ...

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 08:30

Ist nicht jeder Mensch ein potentieller Terrorist? Das Potential muss ja nicht schlagend werden.

Was würden Sie als Bsp.mit dem Vergewaltiger Ihrer Tochter tun, wenn Sie alles tun dürften? Wir tragen es eigentlich alle in uns.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 09:29

Ja, für jeden Menschen gibt es eine Grenze, bei der man zum Mörder werden kann - wie eben die Vergewaltigung der eigenen Tochter.

Das hat aber nichts mit "Terror" zu tun, hier liegt der Unterschied.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 09:48

so ähnlich beschreibt es der profiler, dr. müller auch.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 09:51

genauer gesagt, viele denken ans töten - wäre ihm (dr.müller) suspekt, wenn jemand behaupten täte, dass solche gedanke noch nie gehabt hat - jedoch es zu ausführen ist ein andere sache.
der böse ist von vom äusseres her nicht zu erkennen, hat keine gelbe auge und kratzt mit seinen lange fingernägel nicht an der mauer.......

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 10:04

Eben das wollte ich zum Ausdruck bringen. Die Menschen werden normal trotz solcher Gedanken eben nicht zum Mörder.

Nun ist natürlich zu berücksichtigen, dass Menschen die vor Krieg flüchten eventuell schon abgebrühter sind und die Hemmschwelle zur Gewalt niedriger.

Das zu ändern wird die Aufgabe unserer Gesellschaft sein. Denn soviel sollte schon klar sein, dass jemand aus Syrien, Albanien, Tschetschenien oder einem anderen dieser Länder von Geburt an ein schlechterer Mensch ist als die Österreicher.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 10:10

"Denn soviel sollte schon klar sein, dass jemand aus Syrien, Albanien, Tschetschenien oder einem anderen dieser Länder von Geburt an ein schlechterer Mensch ist als die Österreicher."

BITTE? Gehts noch?

Kein Mensch auf diesem Planeten ist von Geburt an "schlechter" als irgend ein anderer.

Erst durch die sozialen Einflüsse entsteht Radikalisierung und/oder Kriminalisierung.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 10:16

runter vom gas, er hat es verbessert

statt jemand - niemand

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 10:13

....niemand aus...

muss es natürlich heissen.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 10:15

grinsen

Das sieht schon ganz anders aus.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 10:17

an siehste

grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 10:33

Jo es tut mir leid, dass man die Kommentare nimmer korrigieren kann, wenn mal abgeschickt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 11:08

so wie ich
statt
na siehste
hab
an siehste
geschrieben

grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 14:41

quod erat demonstrandum grinsen

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2017 10:46

Nur weil sie abgebrühter sind, bedeutet das noch nicht dass sie hier ihre
Gewaltorgien ausleben können.
Und eines noch: Ich lese immer wieder Kriegsflüchtlinge.
Im Kosovo war der Krieg schon längst zu Ende, ehe der Terrorverdächtige geboren war.
Der würgende Somali aus Schwaestadt wurde auch nach Kriegsende dort geboren.
Und ich möchte mal wissen wie viele Migranten wir weniger hätten, wenn sich per
Fingerschnipp alle "falschen Syrer" enttarnen ließen.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 24.01.2017 14:46

Ich hatte nie die Absicht eine Entschuldigung für Straftäter zu finden. Aber wir alle sollten uns Gedanken machen. Meinen Sie nicht auch?

So wie ein Kind, das vom Vater geprügelt wird, später dann selber zum Prügler wird. Wenn jemand ständig mit Gewaltorgien und Tod konfrontiert ist, der sieht das vielleicht anders als ich, der ich noch nie einen Toten gesehen hab.

Jetzt nicht schon wieder herhauen bitte. Gewalt ist abzulehnen, Täter sind zu bestrafen. Aber schön auf dem Teppich bleiben. Wenn einer mit roten Haaren etwas anstellt, dann stecken wir ja auch nicht alle Rothaarigen ins Gefängnis.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 24.01.2017 15:01

Es ist aber unbestritten, dass ein "durchschnittlicher" Migrant aus Afrika, Afghanistan, Syrien etc. eine weit niedrigere Hemmschwelle als ein "durchschnittlicher" Mitteleuropäer hat. Und diese Hemmschwelle ändert sich auch nicht, nur weil sie jetzt in Europa weilen. In diesen Kulturkreisen zählt auch meist nur die Großfamilie, alle anderen sind denen komplett egal.
Ein Beitrag zur Einstellung bezüglich Staat und Religion von Migranten.
http://derstandard.at/2000051377360/Fluechtlinge-40-Prozent-stellen-religioese-Gebote-ueber-Gesetze

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 26.01.2017 07:24

" Denn soviel sollte schon klar sein, dass jemand aus Syrien, Albanien, Tschetschenien oder einem anderen dieser Länder von Geburt an ein schlechterer Mensch ist als die Österreicher."

Wie meinen Sie das?

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.01.2017 11:02

kastrieren!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.01.2017 06:51

Früher oder später werden sie alle zu potentiellen Terroristen .... entängstigt euch !!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 10:22

die nationalitäten gegeneinander, die autochtonen und "angekommemen" gegen die neuen. die staatsverweigerer gegen der staat, vinziähnlichen gegen alle, die nicht das sagen, was die hören möchten, arm gegen reich.......naja, als graue panther werde ich noch viele abenteuer erleben

grinsen

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2017 10:37

Sparen sie sich ihr täglich zu unzähligen Themen abgegebenes "Entängstigt euch",
wenn sie nichts essentielleres beizutragen haben.
Wo leben sie denn? Irgendwo abseits vom Geschehen, gut abgesichert,
auch finanziell, in ihrem trauten Wolkenkuckucksheim?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.01.2017 06:07

Einen 12jahrigen Verdächtigen hat die Polizei auch noch ausgeforscht?
Als nächstes kommen vielleicht noch Verdächtige aus den Kindergarten
Welche Bedrohung soll von diesen Kindern ausgehen?
Hier hilft nur ein Erziehunglager nach Amerikanischen Vorbild
Wenn die erst erwachsen sind könnten sie wirklich gefährlich werden

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.01.2017 06:56

Ich glaube es ist Zeit, dass ich dir mal eine meiner Weisheiten mit auf den Weg gebe:

In dem Moment, in dem du jemanden unterschätzt, hast du bereit verloren.

Vielleicht denkst mal drüber nach.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 08:40

Fürchten Sie die islamischen Kindergartenkinder?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.01.2017 10:46

Schon davon gehört das 4-Jährige, vom IS missbrauchte Kinder, Erwachene enthaupten oder erschießen?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.01.2017 15:13

Radikalisierte Kleinkinder
sind die Gefahr von morgen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 07:07

ein kind ist leicht zu begeistern
oft haben die kein andere wahl - siehe kindersoldaten

es ist allgemein bekannt, dass die für solche zwecke leicht missbraucht werden können

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.01.2017 08:25

Sie wissen offensichtlich nicht, dass einer Bombe egal ist ob sie von einem Kind oder Greis gezündet wird.

Nein... die InstrumenInstrumentalisierung von Minderjährigen ist nichts Verwerfliches und untermauert eine hohe kriminelle Energie... Nein das muss man noch schönreden und herunterspielen.

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( Kommentare)
am 24.01.2017 08:44

Nicht die geringste Andeutung davon ist in Valmets Kommentar herauszulesen. Hams einen konkreten Vorschlag, wie man Kinder vor einer Instrumentalisierung schützen kann?

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Kuvick (247 Kommentare)
am 24.01.2017 09:26

Meiner Meinung nach wäre ein erster Schritt, dass die islamischen Kulturverbände endlich aus der Opferrolle aussteigen würden, weiters endlich dazu stehen, dass es Probleme mit der Radikalisierung gibt und letztlich auch offen dagegen vorgehen und mit Behörden kooperieren.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.01.2017 12:18

Ich bin auch nicht derjenige der alles schönredet
Und für die Antworten auf diese Entwicklung leisten wir uns hochbegabte Politiker und deren Berater
Ich gehe nur jeden Tag zur Arbeit

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.01.2017 12:20

Das Boot camp habens wohl übersehen😗

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.01.2017 12:20

Natürlich beschönigt man es wenn man von nächsten Verdächtigen aus dem Kindergarten daherfaselt.

Und nein, ich habe kein Allheilmittel gegen radikalisierte Minderjährige. Zumindest nicht präventiv...Repressionen fielen mir genügend ein.

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Punraz (295 Kommentare)
am 24.01.2017 09:03

Kinder sind oft die effizientesten Killermaschinen.
Ihr Selbsterhaltungstrieb und ihre natürliche Tötungshemmung sind noch nicht zur Gänze ausgebildet und sie sind leicht beeinflussbar.
Deshalb werden sie so gerne in 3. Weltländer als Soldaten missbraucht.

Je nach schwere des Deliktes sollte die Strafmündigkeit daher herabgesetzt werden.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 26.01.2017 07:33

Es ist nicht notwendig, die Strafmündigkeit herabzusetzen. Die, die Kinder und Jugendliche dazu anstiften und missbrauchen, Straftaten zu verüben, die gehören zur Verantwortung gezogen und zwar gründlichst.
Eine Pistole kannst ja auch nicht zur Verantwortung ziehen, weil sie verwendet wurde, Menschen zu töten.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2017 10:50

Ohne ihnen nahetreten zu wollen, aber sie haben offenbar keine Ahnung, was sich
derzeit schon in Volksschulen abspielt. Selbst Lehrkräfte der späteren 1970er Jahrgänge
sind nicht darauf vorbereitet, welche Gewalt, welches Mobbing und welche verbale Gewalt
dort herrscht. Das geht bis zu sexuellen Übergrifffen untereinander im Kindesalter!
Die Lehrkräfte und auch die Kinder werden nun geschult, um der neuen Situation zu begegnen.
Traurig.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.01.2017 12:13

Das größter Übel sind hier wohl die Erziehungsberechtigten und die Leute welche die jugenf9

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.01.2017 12:14

Das größter Übel sind hier wohl die Erziehungsberechtigten und die Leute welche die Jugendlichen aufwiegeln
Die Lasche Politik trägt noch dazu bei

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 01:35

.........udo ulfkotte starb auch an einen herzversagen, weil er sich stets aufgeregt hat.......

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 24.01.2017 00:29

Selbstverständlich ist die ganze Aktion ein notwendige "Übung" für den Ernstfall.
Das Bedrohungspotential wird kein vernünftiger Mensch kleinreden, aber auch nicht übertreiben!!!

.

Wo sind die Relationen?

427 Verkehrstote im abgelaufenen Jahr 2016
----
8.000 Alkohol-Todesopfer in Österreich 2015
1,2 Millionen Österreicher sind alkoholgefährdet,
8.000 Menschen sterben 2015 an den Folgen des Alkoholkonsums.
Bei Jugendlichen, die zu viel über den Durst trinken,
liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld.
------
2014: 244 Drogentote und 17.272 Patienten in Substitutionstherapie
------

Jedes Terroropfer, jeder Drogentote, jeder Alkoholtote, jede Verkehrstoe ist eine zu viel,
von den Verletzten und dem psychischen Elend der Angehörigen ganz zu schweigen!!

Wo bleibt für diese selbstzerstörerischen Zustände bei Österreichern die MEDIENAUFMERKSAMKEIT???

Die Emotionalisierung durch die FPÖ
hat dazu geführt,
dass alle Relationen betr. tatsächl. "Gefährdung"
verloren gegangen sind!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 01:35

siehe oben vinzi

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( Kommentare)
am 24.01.2017 08:34

Die angewendete Logik von essbesteck, ersterkarli, istehwurst und alf ist wohl eine blautypische und erinnert an den alten Witz von der Überbevölkerung: Laut Statistik gebiert eine Frau alle paar Sekunden ein Kind. Eine FPÖ folgert stringent: man muss diese Frau finden und ihr sagen, dass sie damit aufhören soll.

Das ist ebenso auf andere Vorschläge aus den Reihen der Blauen anzuwenden, vieles zerplatzt bei näherer Betrachtung wie eine schillernde Seifenblase. Sie sind undurchführbar! Kehren vor der eigenen Haustür bitte, Herr Strache, der die SPÖ Parteireform als verreckten Knallfrosch bezeichnete.

Frag ich so die Leute aus meinem Umfeld, sag mal, warum wählst du blau, dann entgegnen sie mir: Ja, liest du denn keine Zeitung? Was täglich alles passiert? Kurzes Nachfragen reicht meist aus...

Die Unerträglichkeit der Ohnmacht unserer Welt gegenüber beschert den Heilsversprechern und ihrer Scheinwelt Erfolg.

Die wirkliche, raue Welt mit ihren Unebenheiten ist mir umso lieber.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.01.2017 09:42

die viele fragezeichen und mehrere aufrufzeichen erzählen uns, dass vinzi sich stets in eine aufgeregte zustand befindet. der tod unterscheidet nicht, ob eine wegen die migranten/ausländer/flüchtlingen aufgeregt hat oder wegen der selbst an der wand gemalte, unzählige und vermeintliche rechtsgesinnte mitbürger.

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