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"Logan": Ein so blutiger wie würdiger Abschied

03. März 2017, 00:04 Uhr
Nach 17 Jahren sagt Wolverine Adieu
Im Jahr 2000 – im ersten "X-Men"-Film – schlüpfte der Australier Hugh Jackman zum ersten Mal in die Rolle des mutierten Antihelden. Bild: Centfox

Das Jahr 2029, Mutanten sind weitgehend ausgelöscht, und der alternde Logan hat eigentlich mit seinem Leben abgeschlossen – blöd nur, dass er unsterblich ist.

Also hängt er an der Flasche und verdient sein Geld als Limousinenfahrer, um für die Schmerzmittel für seinen 90-jährigen Mentor Charles Xavier (Patrick Stewart) aufzukommen. Das abgeschottete Dasein hat ein Ende, als die junge, von dunklen Mächten verfolgte Mutantin Laura Zuflucht bei ihm sucht. Das Mädchen, das ähnliche Kräfte wie Logan aufweist, will unbedingt an einen Ort namens Eden gelangen, wo Mutanten in Sicherheit leben.

Auf Charles’ Drängen erklärt sich Logan bereit, die Reise anzutreten – und findet sich auf der gefährlichen Fahrt quer durch die USA fast in so einer Art Familie wieder ...

Regisseur James Mangold bettet "Logan" fernab gängiger Superhelden-Optik mit Elementen aus Western-, Action- und Roadmovie in einer harschen, von Abschottung geprägten Dystopie ein. Für Humor ist kein Platz. "Logan" überzeugt aber als brutaler, düsterer Film mit Referenzen an die politisch beunruhigende Gegenwart. Ein würdiger Abschied!

Film: "Logan" (USA 2017, 135 Minuten), Regie: James Mangold

OÖN Bewertung:

 

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