Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Experte warnt: "Sterben die Insekten, können auch die Vögel nicht überleben"

Von (wal), 07. März 2019, 00:04 Uhr
Experte warnt: "Sterben die Insekten, können auch die Vögel nicht überleben"
Vogel des Jahres: Feldlerche Bild: (BirdLife)

LINZ. Verlust von Nahrung und Lebensraum setzt Tieren zu – was der Einzelne beitragen kann.

Rötlich-braunes Gefieder, Federhaube auf dem Kopf, trillernder Gesang: die Feldlerche, Österreichs Vogel des Jahres. Ausgewählt wurde sie allerdings aus einem traurigen Grund: Laut einer Studie der Vogelschutzorganisation BirdLife ist ihr Bestand in den vergangenen 20 Jahren um 50 Prozent zurückgegangen. Sie ist kein Einzelfall: Im gleichen Zeitraum ist BirdLife zufolge ein Drittel der wichtigsten Feldvögel in Österreich verschwunden.

Auf diese Entwicklung machten gestern Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) und der Vogelexperte Herbert Rubenser im Zusammenhang mit Anschobers Petition "Rettet die Bienen!" aufmerksam, die sich für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzt. Mittlerweile haben 7500 Unterstützer auf ooebluehtauf.at unterschrieben.

Zwei Hauptgründe gebe es für den Rückgang der Vogelarten, sagt Rubenser: "Einer ist der Verlust des Lebensraums. Bodenbrüter wie die Feldlerche finden in der intensiv genutzten Landschaft weniger Platz für ihre Nester. Auf Äckern fallen sie immer wieder der Mahd zum Opfer."

Bienenweide statt Rasen

Der zweite sei das Insektensterben, sagt der Experte: "Vögel und Insekten bilden sozusagen eine Einheit. Ohne Insekten können Vögel nicht überleben. Sogar Körnerfresser füttern ihre Küken während der Aufzucht mit Insekten."

Es brauche daher ein Umdenken, fordert Anschober. Zum einen seien agrarpolitische Maßnahmen nötig: "Man muss Förderungen so gestalten, dass das Zulassen von naturbelassenen Räumen abgegolten wird. Viele Landwirte wollen so wirtschaften, es darf aber nicht mit wirtschaftlichem Schaden für sie verbunden sein."

Zum anderen könne auch der Einzelne – Gemeinden, Privatpersonen, Unternehmen – etwas beitragen, indem sie zum Beispiel Grünflächen als Bienenweide voll Blühpflanzen statt als Rasen gestalten: "Es geht schließlich um unser aller Lebensraum." 

mehr aus Oberösterreich

Ruf nach günstigen Wohnungen: "Es ist Feuer am Dach"

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Rieds Politikspitze ein: "Ein befreiendes Gefühl"

Streit um Bierglas eskaliert: Schuldspruch wegen Körperverletzung

Monika Kern: "Weil wir Menschen in Not helfen"

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.03.2019 17:45

Was mir auffällt:
Kaum ein Artikel, der sich kritisch mit Umweltthemen befasst wird anschließend unter den 'meist Kommentiert' hier bei den OÖN angeführt.
Es interessiert anscheinend nicht einmal die Medien.
Um auf das, was auf uns zukommt hinzuweisen - da sollten hier zig Berichte erscheinen.
Aber: anscheinend alles Sch... egal.

P.S. Nichts ist flexibler als die Wahrheit...

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 08.03.2019 07:52

Hallo
@kleinerdrache! Good morning!
Ich sehe das genau so!
Es fällt offensichtlich auf, dass Kommentare - zu kritischen Umweltthemen - auch immer weniger werden.

UND eben darum: Die größte Bedrohung unserer Zeit, ist nämlich nicht sch… egal!

UMWELTTHEMEN zu besprechen/zu behandeln, - endlich zu HANDELN - SIND LEBENSNOTWENDIG, denn diese GRÖSSTE BEDROHUNG UNSERER ZEIT - JETZT gerade - ist weiter fortgeschritten, als wir uns ausmalen können.
Jeder darf sich daran beteiligen, meine Damen und Herren!

Und viele Menschen freuen sich und klatschen, wenn neue Straßen/Umfahrungen gebaut werden, ... wenn weiterhin Bodenraub betrieben wird, gedüngt wird, was nur geht ... usw. und wenn beispielsweise das (Antibiotika)-Schnitzl am Teller liegt …

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 08:11

Aus solchen Themen lässt sich halt kein politisches Kleingeld schlagen.
Und die Grünen, außer der Rudi Anschober, dem ich hier Engagement zuschreibe, was machen die: NICHTS!
Schauen sie sich doch mal die ganzen Zeitgenossen an, die mit weißblau vom Smartphone erleuchteten Gesichtern durch die Straßen torkeln. Glauben sie dass von denen irgend jemand einen wachen Blick dafür hat, was sich in der Natur abspielt?
Interessant auch der Leserbrief eine Herrn DI Christian Krumphuber, (Landwirtschaftskammer Oberösterreich), Linz

"Ist es wirklich Fakt, dass durch „Pflanzenschutzmittel, Überdüngung und Lichtverschmutzung 40 Prozent der Insektenarten … aussterben werden“? Wodurch ist dies belegt?"

Was soll man dazu noch sagen? Wie weit kann Ignoranz gehen?
Warum fliegt bei uns in der "Ebene" fast nichts mehr, während (selbst erlebt) im Lesachtal am Berg alles summt und brummt und an den Bienenstöcken "Stau" herrscht? Tja, woran mag das wohl liegen...

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 08.03.2019 09:01

@fanfarikuss
Der Herr LR Anschober ist auch Landesrat für Klima- und Umweltschutz … momentan eher ruhig dahingehend, außer ich habe was versäumt.

Genau! Und vor allem sehr viele Jugendliche, aber auch (oh wow viele Erwachsene mittlerweile) lassen sich stets durch ein Smartphone ablenken (eine Dauerberieslung, ständigen äußeren Einflüssen ausgesetzt, Dauerbeschallung, WhatsApp, Anstrengung für Augen,...).

UND Fokus nicht im Hier und Jetzt, nicht im Moment, nicht wach/bewusst, sondern mit Blick/Gedanken ganz wo anders - abgelenkt.

Ich hätte mal versucht eine Biene zu retten (in der Stadt), doch vergebens! (Jetzt werdens´s den Kopf schütteln).
Am Lande - wo ich oft hinkomme - fühle ich mich wohler, glauben´s mir´s? … & natürlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln,... grinsen

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 09:56

"@fanfarikuss
Der Herr LR Anschober ist auch Landesrat für Klima- und Umweltschutz … momentan eher ruhig dahingehend, außer ich habe was versäumt."
Du sagst es ja: ist AUCH LR...
Du (ich erlaube mir das) hast nichts versäumt. Seine Petition für die Bienen (denen es - warum wohl? - in den Städten besser geht als auf dem Land habe ich unterzeichnet. (O.Ö. blüht auf)
Was soll er aber ausrichten, wenn er sich mehr für Asylwerber einsetzt? Und nein, ich will da keinen politischen Thread draus machen, ich habe ohnehin gestern am Abend beschlossen mich nicht mehr
zu der Farce die bei uns läuft zu äußern.
Ein Landeshauptmann Stellvertreter, der den Umweltanwälten die Kompetenzen entzieht? Geht's noch?
P.S.: Ich habe vorige Woche einen Marienkäfer - sogar einen heimischen, keinen asiatischen - von der Straße aufgelesen und in die Wiese gesetzt. Deshalb schüttle ich NICHT den Kopf. Dazu muss man aber wach sein und mit offenen Augen durch die Welt gehen.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 08.03.2019 10:26

@fanfarikuss:
Vielen lieben DANK!

Das ist eben die Eigenschaft der wahren Aufmerksamkeit,
dass sie im AUGENBLICK ein scheinbar "Nichts" ZU "ALLEM" machen.

Schön, wenn es noch Menschen gibt, die aufmerksam sind!

Ich habe mir vorgenommen, wach zu bleiben, möglichst viele schöne Erinnerungen zu schaffen und da gehören auch Tierrettungsaktionen jeglicher Art dazu grinsen … so wie "Du"!
Thank you!

Alles Gute, Baba!
M.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 10:00

Öffentliche gibt es hier bei uns so gut wie nicht, bzw. mit Riesenumwegen.
Im Ort: Die Kinderegartenkinder werden mit dem Sammelbus der halb leer fährt abgeholt, Schulkinder können/dürfen da nicht mitfahren, weil die
Schule um 15 Minuten früher beginnt.
So einfach ließe sich manches VEReinfachen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 07.03.2019 11:28

WER, WAS sind unsere "Gefährder?
Nein! Nicht die Bauern,
aber der wahnhafte Konkurrenzkampf,
der zum Einsatz von Pestiziden zwingt = DIE Insektenvernichter!
Pestizidfreie Lebensmittel kosten mehr -
kann und will sich die Masse nicht leisten!

Wo bleibt die nachhaltige Landwirtschaftspolitik??
Wo bleibt die nachhaltige Umweltpolitik!

Wer sind die "Gefährder", die diese Politikbereiche verantwortungslos brach liegen lassen?!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 08:38

Vinzenz, ihre letzte Frage: Na wer kriecht denn vor der Wirtschaft zu Kreuze, vor den Agrargiganten?
Und eines sollte auch nicht vergessen werden: Was haben die Grünen die letzten Jahre denn für die Umwelt getan? Wofür haben sie sich denn eingesetzt? Wie weit haben sie sich denn von ihren Kernthemen entfernt?
Es gäbe durchaus Leute mit Hausverstand, die eine Partei wählen würden, die sich nicht für "Verbote von eh allem", sondern für Umweltthemen einsetzen!

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.072 Kommentare)
am 07.03.2019 10:54

Es sterben die Insekten:
Fische, dann wir?
mir macht nicht nur dass sorgen,
sondern auch die Unmenge von
Plastikmüll, Dosen entlang der Straßen,
eine Schande wenn man dass sieht,
jeder lässt alles fallen wo er geht
und steht,es kommt mir vor wie in
einem Land wo es keine Müllabfuhr gibt!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.03.2019 10:59

Wie kommen sie drauf dass JEDER alles fallen lässt?
Wir beteiligen uns einmal im Jahr bei der Flurreinigungsaktion.
Meine Kinder sind jedesmal sehr betroffen.
Glauben sie die würden auch nur ein Kaugummipapier einfach wegwerfen?

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.072 Kommentare)
am 07.03.2019 18:54

super dann kommen sie auch
mal nach Linz?
wäre dringend nötig!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 07:55

Da muss ich sie enttäuschen.

1. wird die Flurreinigungsaktion alljährlich von der Ortsgruppe der FPÖ initiiert und 2. wären wir dann, auch wenn sich daran parteiübergreifend SPÖ und ÖVP nahe Eltern mit Kindern beteiligen, Nazis oder Rechte oder "Blaune".
Denn alles was von der FPÖ kommt, ist schlecht.
Übrigens habe ich in drei Jahren noch keinen einzigen "Grünen" gesehen der sich daran beteiligt hätte.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 07.03.2019 09:26

Wenn das Blümchen sein Köpfchen hebt - wie schön doch - sofern der Mensch das sehen kann und "wach/bewusst" ist.
Dann kommt der Roboter …
Eigentlich ein Unsinn - was ist schöner eine wilde Blumenwiese, wo die Natur all mögliche Farben hervorbringt oder eine "Grünfläche" ohne irgendwelche Kreativität.

Ein Hauptgrund ist auch: "... Einer ist der Verlust des Lebensraums ... " So ist alles ein Kreislauf … Wir verbauen ja auch alles, wo´s nur geht. Die Natur kann nicht mehr, so wie sie gerne möchte (traurig).
Zuerst die Vögel, Tiere/dann der Mensch.
Das geht eh alles ganz schleichend oder doch schon schnell?

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.475 Kommentare)
am 07.03.2019 11:38

Ich habe mir schon überlegt, Kunstrasen zu verlegen. Kein ewig dahinleiernder Rasenroboter, keine stechenden Bienen, keine stinkenden Wanzen. Einmal im Jahr Intensivbehandlung mit Algizid und Fungizid reicht. Mein Rat dazu: Nur nicht bei der Chemie sparen.

*Vorsicht Sarkasmus*

lädt ...
melden
antworten
kual (1.360 Kommentare)
am 07.03.2019 23:11

schaut man sich heutzutage die edlen Vorgärten an -- steriler Granitbruch mit einer verkrüppelten Bonsai-Kiefer , oder Hecken aus Kirschlorbeer -- wertlos für Insekten und heimische Vögel !

lädt ...
melden
antworten
Tailtwister (498 Kommentare)
am 07.03.2019 09:25

Ich bin gut zu Vögeln

lädt ...
melden
antworten
Bergbauer (1.771 Kommentare)
am 07.03.2019 09:17

Das Traurige ist , dass es aufgrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft (Kleine extensive weichen, große intensive wachsen) jedes Jahr noch schlimmer werden wird.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.475 Kommentare)
am 07.03.2019 11:32

Der heilige freie Warenverkehr, der immerzu wachsen muss. Mehr essen können wird nicht, aber mehr wegschmeißen. Ergibt aber auch Wachstum.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 08:29

So ist es! Wachstum! Konsum! Kaufrausch! Immer mehr und immer billiger!
Siehe alleine heutigen Artikel über die Machtgelüste eines KTM Chefs!
Von 260.000 Motorrädern/Jahr will er bis 2024 auf 400.000 wachsen.
Wozu? Wie viele Leben haben diese Leute, die nur das Geld antreibt?
Warum kann es nicht einfach mal GENUG sein?
Warum jedes Jahr ein neues Smartphone? Warum 5G? Warum müssen es 15 paar in Billiglohnländern produzierte Jeans sein? Warum nicht 3 Freizeithosen aus nachhaltig produzierten Rohstoffen?
Warum kann man ein Auto (so wie ich nicht schon 12 Jahre fahren ohne Probleme?
Warum darf die Milch nicht > 1 Euro kosten, die Leute haben aber kein Problem, das schei** Red Bull zum Literpreis von 6 Euro zu kaufen?
Ich packe diese Gesellschaft nicht mehr.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.03.2019 08:05

"obwohl es dazu gar keinen Grund gibt."

Keinen Grund? Meinen sie das ernst?

"Duhu!?" "Mhhhhm". Du Schatz?" "Ja, was ist denn?" Wie gepflegt es beim Nachhbarn immer ausschaut im Garten, wie sauber der Roboter das mäht!" "Ja, i hab eh scho überlegt, außerdem hats mich eh im Kreuz!"

Und dann stehen's beisammen am Wochenende, das Bier in der Hand, im Weber Griller verbrennen grad die Billigkotelettes weil die Herren über Rasenroboter und Autos schwadronieren und die Frauen ergötzen sich am wunderbar "reinen" Rasen rund ums Haus, auf dem man "sogar" barfuß gehen kann weil einen keine Biene sticht!"

Alles nur Prestige!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.03.2019 08:05

War an c.sainz gerichtet.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 07.03.2019 07:57

Hab ichs überlesen, oder fehlt es tatsächlich:

Warum lässt der Anschober Rudi bei diesem Thema den Lichtsmog als Ursache für Insektensterben völlig außen vor?

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.03.2019 08:08

Weil es unbequem ist?

Es ist der blanke Wahnsinn, was bei uns in der Nacht alles hell erleuchtet ist! Müssen Einkaufszentren a la SCW, Plus City, etc. pp. wirklich jede Nacht voll angestrahlt werden?
Lest IRGEND ein Sch***n um 3h in der Früh das Deichmann oder C&A Werbeschild?
Wurscht. Der Strom kommt eh aus der Steckdose und was kümmern uns die Milliarden Motten, Mücken, Fliegen? Eh alles Ungeziefer!

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.162 Kommentare)
am 07.03.2019 10:13

Ganz einfach: Weil sich Grüne schon lange nicht mehr mit Umwelt auseinandersetzen. Die haben ein anderes Thema. Leider. Beim Thema Umwelt wären sie gefragt und könnten punkten zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 07.03.2019 07:40

das mit der Bienenweide mache ich schon seit Jahren.
Ist halt aber nur für die Bienen.
Das Problem ist aber nicht nur die Intensivlandwirtschaft und die Bodenversiegelung, sondern die zehntausenden Rasenroboter in ganz Österreich, ich möchte mal wissen auf wie vielen Hektar im ganzen Bundesgebiet da 24/7 alles kurz und kleingehackt wird!
Welcher Heuhüpfer soll das überleben?
Traurig sind auch die Igelnasen, die man dann auf solchen sterilen Rasenflächen findet.
Aber anhand der "vielen" Beiträge zu diesen Themen sieht man, dass dieses Thema Herrn und Frau Österreicher am A vorbei geht.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 06:42

Die Vögel sind gewiss für weite Teile der Bevölkerung Indikatoren,
ihr Fehlen fällt auf.
Gravierend ist der Kahlschlag bei den Insekten.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 07.03.2019 09:30

Genau!

Aber da gab es letztes Jahr im Sommer so viele Schmetterlinge, die ich vorher noch nie gesehen habe.

lädt ...
melden
antworten
herst (12.757 Kommentare)
am 07.03.2019 10:01

Warst im Schmetterlingshaus in Schönbrunn?

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 07.03.2019 10:08

Sehr witzig, dann ist´s Ihnen nicht aufgefallen?

Also nicht richtig "wach" …?

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 16:09

Mir ist das nicht aufgefallen, im Gegenteil

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2019 07:57

Nein, sie ist sie einfach nur klüger und wacher als sie.

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (824 Kommentare)
am 07.03.2019 16:23

Vielleicht haben Sie den https://de.wikipedia.org/wiki/Buchsbaumzünsler
gesehen? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.378 Kommentare)
am 08.03.2019 16:51

grinsen

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.162 Kommentare)
am 07.03.2019 10:14

Ja genau, das steht ja auch nicht anders in dem Artikel.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 07.03.2019 05:49

solange sich mit dünger u unkrautvernichtung geld machen lässt (s glysophat) wird sogar in kauf genommen das es bei menschen krebs auslösen kann!

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 06:36

Und der Bock wird zum Gärtner gemacht und der Analphabet kommt in die Regierung.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.03.2019 08:09

Worum geht es hier noch mal schnell?

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.162 Kommentare)
am 07.03.2019 10:14

Thema nicht verstanden?

lädt ...
melden
antworten
c.sainz (1.259 Kommentare)
am 07.03.2019 07:54

Grundsätzlich richtig, nur liegt das Problem nicht nur bei den Landwirten ,sondern auch bei sämtlichen Haus und Gartenbesitzern die ihren Gärten und Wege möglichst steril halten obwohl es dazu gar keinen Grund gibt.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen