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Einst wohnte in der Traungasse die gehobene Gesellschaft

Von Friedrich M. Müller, Erik Famler und Michaela Krenn-Aichinger, 13. März 2015, 00:04 Uhr
Die Traungasse   Bild: (fam)

WELS. Prächtige Arkadenhöfe in den Häusern an der ehemals wichtigen Einfahrtsstraße aus dem Süden sind Zeugen des Reichtums

  • Prächtige Arkadenhöfe in den Häusern an der ehemals wichtigen Einfahrtsstraße aus dem Süden sind Zeugen des Reichtums
  • Die Nepomuk-Figur in der Kapelle an der Südseite des Hauses Traungasse 12 ist fast 300 Jahre alt

Traungasse

Wer durch die Traungasse schlendert, bewegt sich auf historischem Boden: Hier befand sich einst das Herz der Handelsstadt. „Die hier gelegenen Häuser, die auf der Ostseite bis zur Hafergasse und zur Altstadt, an der Westseite bis zur Minoritengasse beziehungsweise dem Minoritenkloster reichen, waren im Mittelalter und der frühen Neuzeit zumeist im Besitz der Welser Oberschicht“, beschreibt Walter Aspernig im OÖ. Kulturführer Wels seine Heimatstadt.

Hier wohnten reiche, alteingesessene oder zugewanderte Kaufleute und Wirte. Die prächtigen Arkadenhöfe in einigen Häusern sind Zeugen ihres Reichtums und stammen aus der Blütezeit des Welser Fernhandels im 16. Jahrhundert.

Die Traungasse war über Jahrhunderte die wichtigste Einfahrtsstraße aus dem Süden. Südlich des Trauntores – es war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung – führten Holzbrücken über den Mühlbach und die Traun. Bereits 1842 stand das Tor dem Verkehr im Wege, zudem war es baufällig. Es wurde daher abgerissen.

Sehenswert ist auch die Flößerkapelle. Die Figur des heiligen Nepomuk stiftete 1817 Gottlieb Nester, der Pfleger zu Leonstein. Die Zunft der Holzhändler ließ schließlich östlich des Trauntores 1732 eine Kapelle errichten. Um 90 Grad gedreht, befindet sie sich heute an der Südseite des Hauses Traungasse 12. Die mit Architekturmalerei zu einem Kuppelraum ausgestaltete Nische wird von einem kunstvollen schmiedeeisernen Gitterwerk umrahmt.

Ordnungswache

Ordnungswache Wels
Die bloße Präsenz der Ordnungswache schafft schon Sicherheit.   Bild: (fam)

Die Ordnungswache hat sich bewährt

Nur selten trifft man die Mitarbeiter der Ordnungswache in ihrem Magistratsbüro in der Traungasse an. Häufig begegnet man ihnen aber in der Innenstadt oder auf dem Weg in die Stadtteile. Denn auch dort werden sie gebraucht.

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"Bei uns wird Met aus Kelchen getrunken, wir spielen mittelalterliche Musik, Metal, Rock."

Daniela Puchinger, Lokal Drachenblut

Als 2009 die Ordnungswache eingeführt wurde, war zunächst nicht klar, mit welchen Aufgaben sie betraut wird. Von einem zahnlosen Tiger war damals die Rede. Eher abschätzig wurden sie als Hilfssheriffs tituliert.

Inzwischen hat sich das Berufsbild der städtischen Ordnungswächter geschärft: „Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Vorbeugung. Durch ihre bloße Präsenz findet so manches Fehlverhalten gar nicht statt“, weiß Bürgeranwalt Harald Löschenkohl.

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"Wir sind eines der beliebtesten Partylokale in Wels."

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Die Hauptaufgabe der Ordnungswache ist klar definiert. Die Mitarbeiter überwachen die Einhaltung des Betteleiverbots und des Hundehaltegesetzes: „Gerade bei der Bettelei hat sich die Situation verbessert. In Wien und Salzburg ist die Situation viel ärger“, betont Löschenkohl. Das organisierte Betteln, das der Bürgeranwalt vornehm als touristische Bettelei umschreibt, halte sich in Wels im Rahmen. Seit die Ordnungwache in den Abendstunden vermehrt die Linienbusse besteigt, ist es auch dort sicherer geworden.

Die Schulung der Mitarbeiter ist umfassend. Neben verwaltungsrechtlichen Grundkenntnissen sollen Ordnungswächter bei Konfliktsituationen beschwichtigend auftreten. Das Gelernte setzen die Sicherheitskräfte in ihrer täglichen Praxis um: „Wichtig ist, dass wir uns nicht provozieren lassen“, sagt ein erfahrener Ordnungswächter. Städtische Problemzonen wie der Busbahnhof am Kaiser-Josef-Platz steuert die Ordnungswache täglich an. Der Kontakt zu jugendlichen Streunern erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl: „Wir kennen sie alle beim Vornamen. Das schafft Vertrauen“, schildert ein Ordnungswächter.

Wolfgang Reiter Bild: (muef)

Interview

Drei Fragen an Wolfgang Reiter

Der 57-jährige Pädagoge aus Wels leitet seit 14 Jahren die Künstlergilde mit ihren 70 Mitgliedern. Der Verein betreibt die Galerie Forum, deren Räume nur über den Hof des Hauses Traungasse 1 erreichbar sind.

  1. Wann wurde die Galerie Forum gegründet?
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    "Wir sind das älteste Maklerbüro der Stadt. Mein Opa hat 1960 das Geschäft begonnen. Ich bin die dritte Generation."

    Doris Etzelsdorfer, Realitätenmaklerin, Traungasse 25



    Die Galerieräume wurden im Herbst 1989 erstmals bespielt. Die 1951 gegründete Künstlergilde hatte bis dahin keine eigenen Räume für Präsentationen. Man war für Ausstellungen auf Möbelhäuser, Gaststätten oder den Haas-Hof angewiesen. Seither sind wir Mieter im Haus der Volksbank. Die Bank unterstützt uns immer wieder und kauft Werke von unseren Mitgliedern.
  2. Was ist das Faszinierende an diesem Galerie-Betrieb?


    Die Galerie Forum hat ein landesweites Kunstnetzwerk geknüpft: Hier in Wels schlagen Herz und Hirn. Wir bieten eine grenzenlose Buntheit an Kunst, die Überraschungen bereithält und immer wieder Fragen stellt. Bei allen unseren Veranstaltungen – auch den literarischen, musikalischen und den Vorträgen – gibt es freien Eintritt.
  3. Was wünschen Sie sich für die Zukunft?


    Dass Menschen die Scheu vor einem Galerie-Besuch ablegen: Bei uns wird niemand auf sein künstlerisches Wissen abgeklopft, niemand blamiert. Es wäre schön, wenn die Leute bei einem Gang durch die Traungasse den Umweg über die Galerie machen würden (Mi.-Fr.: 16-19 Uhr, Sa.: 10-12 Uhr, Anm.).

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46  Kommentare
46  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 16.03.2015 14:42

Die Fahnen der "Friedensstadt" könnten dann in der Welser Traungasse zum Gruß der Gäste wehen, diesen Zusammenhang dachte ich, kann man selber erkennen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2015 15:29

@Gunter: Das haben wir Linzer den Welsern voraus, wir sind schon "Friedensstadt", auch wenn die meisten das gar nicht wissen oder es die meisten auch gar nicht interessiert.

Bei den Stadteinfahrten sieht man Schilder, die das belegen. Hat Ex-Ex-BGM Hugo Schanovsky damals initiiert. Er war sehr stolz darauf.

Fahnen gibt es dafür aber keine, soweit mir bekannt ist. Dafür gibt es jetzt von den O.Ö. Nachrichten die "Stolze Linzer"-Aufkleber, die man auf´s Auto kleben kann.

Ich picke ja gar nichts gar nirgends hin, aber wer an solchen Gags eine Freude hat, soll es tun....

Dafür, dass Linz so friedlich ist, führt es aber einen sehr harten Krieg mit der BAWAG am Handelsgericht, der zudem extrem teuer kommt. Für das Geld, das der Staat an Gerichtskosten kassiert und die Anwälte einnehmen, könnnte unser Bundesheer sicher ein paar Jahre lang fahren, schiessen, fliegen....

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.03.2015 11:12

Wels soll noch eine "Friedensstadt" werden, darüber würde ich mich sehr freuen, das würde die gesamten positiven Energie der Stadt Wels noch ergänzen und das internationale Image der Stadt deutlich heben!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.03.2015 11:42

hat mit der Traungasse was zu tun?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 15.03.2015 19:20

Ja, Karl Mei.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.03.2015 19:24

ja mei KARL......LadySchnatterviel schnattert viel....komm du großer weißer vogel

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.03.2015 19:39

Soll ich den JAkob MEIer mitnehmen auf die Reise in den Süden -
dann schwing dich auf meine Flügelspitzen
und chattern gemeinsam.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 14.03.2015 22:56

Wenn ich in der Schweiz bin, dann fallen mir die bunten Fahnen auf die von den Fassaden der Häuser wehen und weil diese wunderschöne Traungasse direkt zum Stadtplatz führt, wir eine internationale Stadt sind, sollten hier auch die Fahnen zur Begrüßung unserer Gäste wehen. Die ganze Traungasse würden diese etwas bunter machen und aufhellen! Wir könnten aber auch Fahnenbänder spannen, um mehr Lebensfreude zum Ausdruck zu bringen!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 14.03.2015 23:15

da hast du recht, wir sind eine internationale Stadt! Was hältst du von der grünen Fahne des Propheten oder der schwarzen Fahne des IS!!
Da kommt sicher Freude auf!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 15.03.2015 00:14

Komische Idee,
Wels war doch „Stadt der Bewegung“ und „Patenstadt von Hermann Göring“. Da wird sich doch irgendwo eine historische Fahne finden.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 15.03.2015 19:17

Oder die Welser Wind Glockenspiele - schöne Tannenbäume pflanzen
und mit den schönsten Glocken behängen - wenn ein Lüfterl weht, beginnen sie
zartt zu läuten und bei starkem Wind kräftig zu bimmeln.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.03.2015 15:03

Die meisten Italiener in Linz sind Iraker

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 15.03.2015 19:13

Nein, sie sind Casanovas.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.03.2015 14:55

Haiku (5-7-5) zum Fladenbrot:

Traungassenpizza -
Genuss International.
Ursprung: Griechenland!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.03.2015 15:02

da Köberl sagert - das hat mit der Traungasse aber nichts zu tun.....

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 14.03.2015 17:37

Wenn das ein Haiku ist, hast du auch eine Wahrnehmungsstörung, die gehört in euren Kreisen ja schon zum guten Ton!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 15.03.2015 19:12

pecka-weh Fünferl

was hast du an meinem Haiku auszusetzen? Kläre mich auf.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 15.03.2015 22:28

die japaner stellen nicht auf die blossen Silben ab, also nicht alles was 5-7-5 hat ist ein Haiku,Tip: Wikipedia

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.03.2015 19:34

Der japanische Dreizeiler
HAIKU genannt ist eine Empfindung, die einen Nachhall hinterläßt
in den Silben 5 - 7 - 5
"Genuss international" bei meinem Haiku

die Natur wird halt meistens beschrieben, nicht die Pizza! Da hast recht, liebes
Weh mit dem Pecka 05

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.03.2015 14:30

pkw05
es wird immer interessanter, höre:

Pizza -
Das Wort stammt aus dem jüngeren orientalisch-semitischen Raum (z. B. Arabisch) und ist von dort ins Griechische als Pita eingewandert und von dorther ins Italienische entlehnt worden.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.03.2015 15:04

Köberl würde sicher sagen: aber mit der Traungasse hat dieses Post nichts
zu tun....

....zu mindestens in der Bahnhofstrasse war es so........ grinsen

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 14.03.2015 18:24

Googeln kann ich selber!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 14.03.2015 11:07

Grandios, eine internationale "Kombi Küche" gibt es in der Traungasse, Türken kochen österreichisch, türkisch und italienisch und Österreicher betreiben eine Pizzeria, wo liegt da ein Problem? Menschen essen eben International und es gibt "Kochkurse"! Über was sich manche Leute aufregen? Der Großteil hat zum Glück einen logischen Hausverstand und nimmt das Angebot an, welches gerade zur Stimmung passt!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 14.03.2015 12:33

Grandiose Küche, da ist sie wieder deine Wahrnehmungsstörung! Was ist grandios, wenn ein Türke eine Pizza in den Ofen schiebt?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.03.2015 13:06

Wahrnehmungsstörungen hat er nicht, der Herr Köberl - denn hier ist:
Die Geschichte der Pizza

Wer hat es eigentlich erfunden, dieses kreisrunde flache leckere Ding names Pizza, das aus der europäischen Esskultur nicht mehr wegzudenken ist? Ein Italiener? Dr. Oetker? Oder sogar die Schweizer? Die haben schliesslich auch das Kräuterbonbon erfunden.

Weder noch, wenn man den Archäologen Glauben schenken darf. Denn die auf Stein gebackene Pizza soll ihren Ursprung gar nicht in Italien haben, sondern von den gleichen Leuten stammen, die auch die Erfindung des Gyros für sich beanspruchen. Die Griechen, bzw. damals noch die Etrusker, sollen in der Antike um 800 v. Chr. die ersten gewesen sein, die einen Fladen aus Mehl, Wasser und Salz mit Zutaten belegt und am offenen Feuer auf Steinen gebacken haben. Teigfladen nennt man zu dieser Zeit "Pita", woraus sich im Laufe der Zeit das Wort Pizza entwickelt.

Vielleicht kommt die Pita sogar ursprünglich aus der Türkei, istja nicht
weitweg

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.03.2015 13:24

Bin gar nicht so weit weg mit meinen Gedanken, schau pkwo5 -
was es über den Pita Teigfladen noch zu sagen gibt:

Pita, in der Türkei Pide, im Iran Nān-e Barbarī, ist ein von Griechenland bis zum Nahen Osten verbreitetes, etwas dickeres, weiches Fladenbrot aus Hefeteig. Es dient, mehrmals täglich frisch gebacken, als Beilage zu fast allen Mahlzeiten.

In der Türkei heißt die aktuelle Pizza: Pide

Also wenn ein Türke eine Pide in den Ofen schiebt, ist das eigentlich
der Ursprungskoch für die "italienische Pizza".

Sorry, ist wirklich zum Lachen - wie wir oft falsch denken. Aber Gott sei Dank,
im Internet findet man alle Antworten.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 14.03.2015 17:35

Wieso Ist es deswegen eine grandiose Küche, ich halte die türkische Küche für Masochisten geeignet! Und der Geruch!!

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 14.03.2015 23:23

Türkische Pizza

Du hast recht. Schuster bleib bei deinem Leisten.

Pizza sollen Italiener machen, Gyros die Griechen, Chilli con Carne die Mexikaner und die Türken die Döner.

Wenn ein Lokal mexikanische, griechische Küche und Pizza anbietet (und das alles gleichzeitig), bleibe ich lieber gleich weg.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 13.03.2015 18:57

Multikulturell ist wenn Türken italienisch kochen, oder glauben italienisch zu kochen,
ein echter Italiener ist das heute eröffnete Sazios im BIZ, leider momentan nur bis 17 Uhr. Die kochen ja auch nicht türkisch!

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.03.2015 20:17

BIZ

What the hell is BIZ ?????

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 13.03.2015 20:20

Kein welser? Buissnes und Innovationszentrum in der Franz-Fritsch-strasse!
Ehemalige Interplastik

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.03.2015 20:34

Ah das

Schon Welser. Und das beinahe seit 58 Jahren traurig.

Aber vor lauter BIZ. GIZ, BWZ und wie die noch heißen, kennt man sich ja gar nicht mehr aus.

Im BIZ ist also ein Italiener? Hat der nur mittags offen?

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 13.03.2015 23:40

Bis 17 Uhr, sazios auf facebook!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.03.2015 20:35

Lieb es Faktum - weil ich nicht so bin - wie Du glaubst....
biz-wels.at
grinsen

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.03.2015 20:40

Ich kenn es
da war einmal der Himmelfreundpointner drin. Ist gerade einen Steinwurf von mir weg. Aber mit den vielen Kürzeln kann (will) ich nichts anfangen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 13.03.2015 16:18

Die Welser Traungasse ist das "Entrée" für den Stadtplatz und wenn diese parkenden Autos bei dieser "Engstelle" wegkommen, dann bekommt diese Welser Traungasse in der Betrachtung noch mehr Schönheit und Bedeutung als sie eh schon hat. Das kostet kein Geld, lediglich ein Verzicht auf die 5 Autoparkplätze! Mit Gästen wähle ich diese Einfahrt über den Stadtplatz, durch den Ledererturm, über den Ring, KJ und löse damit eine Begeisterung für unsere Stadt Wels aus! Besonders liebevoll fand ich die Weihnacht Beleuchtung, die man bis Maria Lichtmess in Funktion gelassen hat, für Gäste immer wieder ein Erlebnis! Sonst fahre ich die Umfahrung, um das Zentrum zu schützen!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 13.03.2015 17:11

Begeisterung konnte ich bei meinen Gästen bisher keine auslösen, vielleicht haben deine Gäste die gleiche Wahrnehmungsstörung wie du!

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Gscherda (11 Kommentare)
am 13.03.2015 15:20

Langsam sollten die RedakteurInnen schon wissen dass "Organisiertes Betteln" ein Relikt/Produkt kleinformatiger Zeitungen ist und inhaltlich nicht in die Qualitätszeitung OÖN passt. Wenn Sie es noch nicht wissen, dann lege ich Ihnen die Ausgabe September 2014 von http://www.momagazin.at/ ans Herz.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 13.03.2015 17:08

Und du glaubst alles, was in dieser gutmenschlich linkslinken Kampfpostille steht? Der Herr erhalte dir deinen Kinderglauben!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 13.03.2015 14:27

Die 5 Auto Parkplätze vom Zwinger zum Stadtplatz sollte man in der Traungasse aufgeben, wie Frau Luci Rüeggmüller aus Pucking richtig feststellt, weil dadurch die Traungasse zu einem "Schlurf" verkommt! Ich freue mich für diese wunderbare Anregung aus Deutschland und unsere "Betriebsblindheit" aufzeigt! Die Ladezonen für die Geschäfte bleiben natürlich, damit kein Missverständnis entsteht!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.03.2015 11:03

Die Werbung für die Ordnungswache in Wels is leider vergeblich liebe OÖN, ... selbige ist in Wels noch genau so unbeliebt wie am anfang, ......Verschwendung von Steuergeld, ..

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.03.2015 12:05

..."noch genau so unbeliebt wie am anfang"....

Ich finde es angenehm wenn zB an der Traun kontrolliert wird, aber hast Du Fakten für Deine Behauptung?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.03.2015 12:50

Wir sind hier im OÖN-Forum, ... beim hiesigen Publikum sind Fakten absolut letztrangig, .....!!!!!!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.03.2015 16:04

wennst schon KEINE Fakten hast, so hoffe ich, dass Du wenigsten aus Wels bist

auch DU bist im OÖN-Forum - was man an Deinem Antwortpost merkt.....

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 13.03.2015 18:16

... was bestens an deinen Posting zu erkennen ist! 😄

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.03.2015 20:12

Fakten
Fakten für deine Behauptung:...
Ich bin ein Faktum. Bei mir sind sie auch unbeliebt. Alleine schon dieses martialische Auftreten. Die sehen aus, als ob sie selbst ihr eigenes Klientel wären. Einfach lächerlich.

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