Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ÖSV-Herren in Antholz auf Rang fünf - Deutschland siegte

Von nachrichten.at/apa, 21. Jänner 2017, 17:10 Uhr
Stehendschießen Bild: (GEPA pictures)

ANTHOLZ. Die ersatzgeschwächte ÖSV-Herrenstaffel hat am Samstag beim Biathlon-Weltcup in Antholz Rang fünf erreicht.

Daniel Mesotitsch, Sven Grossegger, Lorenz Wäger und Dominik Landertinger fehlten bei der WM-Generalprobe ohne Strafrunde mit acht Nachladern 49,2 Sekunden auf Sieger Deutschland, das nur 0,1 Sekunden vor Norwegen gewann. Auf die drittplatzierten Russen waren es 15,6 Sekunden.

Die Deutschen (0 Strafrunden+7 Nachlader) gewannen dank des erfolgreichen Zielsprints von Simon Schempp gegen Emil Hegle Svendsen hauchdünn vor den norwegischen Weltmeistern (0+9). Zwischen den Russen (+ 33,6 Sek./0+9) und Österreich lag auf Rang vier auch noch die Ukraine (46,7 Sek./0+5).

Nächste Staffel zur WM

Damit gab es auch im dritten Staffelbewerb der Saison keinen ÖSV-Podestplatz, ohne Julian Eberhard (leichter Darminfekt) und Simon Eder (grippe-rekonvaleszent) aber das beste Ergebnis. Die nächste Staffel ist am 18. Februar jene bei der WM in Hochfilzen.

In Antholz übergab Startläufer Mesotitsch nach je einem Nachlader an der achten Stelle an Grossegger, der mit nur einer verwendeten Reservepatrone im Liegendanschlag vier Positionen gutmachte. "Ich konnte gut mitgehen und bin mit meinem Wettkampf sehr zufrieden", sagte der noch auf die WM-Nominierung hoffende Grossegger.

Der Salzburger schickte nur zwölf Sekunden hinter Spitzenreiter Russland Wäger ins Rennen. Der Tiroler vermied zunächst mit drei Nachladern gerade noch eine Strafrunde, nach fehlerfreiem Stehendschießen und drei verlorenen Positionen auf seiner Schlussrunde übernahm Landertinger an siebenter Stelle. "Stehend habe ich einen guten Rhythmus gefunden und konnte voll durchziehen. Ich war körperlich nicht frisch und habe den 20er noch brutal in den Beinen gespürt", meinte Wäger.

Landertinger machte mit je einem Nachlader noch zwei Plätze gut, an die Topnationen kam der Ex-Weltmeister aber nicht mehr heran. "Bereits in der ersten Runde musste ich viel investieren, um die Lücke zu schließen. Dadurch war die Belastung am Schießstand enorm. Wenn es noch etwas länger gegangen wäre, hätte ich vielleicht noch einen Platz gutmachen können, es war aber ein guter Wettkampf", so Landertinger.

mehr aus Ski Nordisch

Skifliegen: Huber gewann in Planica Weltcup-Kugel

Auf Wolke 7: Eine Skisprung-Saison, die in die Geschichte eingeht

Biathlon: Gandler im Canmore-Massenstart als Fünfte erneut in Spitze

Neuer Chef für Österreichs Skispringer und Kombinierer

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen