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Veith nimmt Tempo auf, Vonn stürzte

28. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Veith nimmt Tempo auf, Vonn stürzte
Lindsey Vonn und ihre Lucy Bild: GEPA

CORTINA D’AMPEZZO. Vor heutiger Abfahrt auf der Tofana: Schrecksekunde für den US-Skistar.

Erst sagte sie ihren Start für die letzte Damen-Abfahrt vor der Ski-WM in St. Moritz ab, dann beschloss sich Anna Veith doch noch für ein Antreten heute in Cortina (10.30 Uhr). Die 27-jährige Salzburgerin wird damit ihre erste Abfahrt nach ihrer schweren Verletzung bestreiten.

Veith zeigte sich auf der schnellen Tofana bei ihrem zweiten Abfahrts-Training nach ihrem Comeback verbessert. Der Rückstand mit 2,58 Sekunden (Platz 32) auf die Schnellste, die Italienerin Verena Stuffer, war aber noch immer beträchtlich. In einer ersten Reaktion hieß es: "Die Belastung ist noch zu groß. Deshalb ist es wichtig, dass ich mich auf das konzentriere, wo ich Chancen habe." Veith sprach damit den morgigen Super-G an. Am späten Nachmittag änderte sie ihre Meinung: Das Antreten in der Abfahrt soll ihr helfen, eben für diesen Super-G im Rhythmus zu bleiben.

Beste Österreicherin war Stephanie Venier als Achte (0,82 Sekunden zurück) knapp vor Mirjam Puchner (1,03). Als tückisch erwies sich der abgetragene Sprung "Duca d’Aosta". Auch die fünffache Cortina-Siegerin Lindsey Vonn stürzte in dieser Passage, und zwar ausgerechnet auf ihren verletzten rechten Arm. "Ich spüre es schon ein bisschen, aber der Arm hält." Das Missgeschick hat die US-Amerikanerin durchaus beschäftigt. "Ich bin ein bisschen schockiert, dass es passiert ist. Aber morgen ist das Rennen, ich bin trotzdem bereit. Ich bin schon stark genug für einen Unfall", erklärte sie. Gut möglich, dass der Sprung bis heute entschärft wird. "Ich habe schon mit der FIS geredet, dass sie den Sprung kleiner machen, weil das ist schon gefährlich", sagte Vonn.

Sie zählt aber heute ebenso zum Favoritenkreis wie die slowenische Abfahrts-Weltcup-Führende Ilka Stuhec, die im Abschlusstraining als Vierte abschwang.

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