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Schröcksnadel vertreibt Ryding von "seinem" Berg

13. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Schröcksnadel vertreibt Ryding von "seinem" Berg
Dave Ryding beim Saisonstart Bild: Daniel Hinterramskogler

LINZ/HINTERSTODER. Der ÖSV-Präsident lässt den Engländer nicht mehr wie bisher auf der Höss trainieren.

Das war nicht die "feine englische Art", aber wer den Ehrgeiz von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel kennt, wird sich darüber nicht wundern: Der 76-jährige Tiroler, unter anderem auch Mitbesitzer der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, hat dem englischen Top-Slalom-Fahrer Dave Ryding jetzt eine Art Trainingsverbot auf "seinem" Berg, der Höss, erteilt. Nach der Zurücknahme vertraglich zugesicherter Privilegien (u. a. Nutzung der Infrastruktur des Landesnachwuchszentrums) musste der Engländer auch seinen Kopfsponsor wechseln. Der Region "Pyhrn-Priel" wurde so das Zugpferd ausgespannt.

"Wir sind sehr enttäuscht über diesen Schritt, können aber nichts dagegen machen", sagt Pyhrn-Priel-Geschäftsführer Thomas Scholl. Ryding hatte vor zwei Jahren sein sportliches Basislager auf der Höss aufgeschlagen und sich als Glücksfall herausgestellt. Vom Nobody wurde der 31-Jährige in der Vorsaison zum Top-Mann. Mit dem zweiten Platz in Kitzbühel gelang ihm endgültig der Durchbruch. Das Interesse bei englischen Medien stieg enorm an. Mit Ryding rückte so auch Oberösterreich ins Rampenlicht. Bei den Vertragsverhandlungen im Sommer schlug Ryding viel höhere Angebote aus und verlängerte mit Kopf-Sponsor Pyhrn-Priel. Scholl: "Auf jeder Tourismusmesse hat man uns zu diesem Coup gratuliert. Für die Talente im Landesnachwuchszentrum des Skiverbandes war er ein Riesen-Vorbild. Dave ist wirklich zum Freund geworden."

Bei Schröcksnadel nicht. Da wurde der schnelle Engländer offenbar zunehmend zum "Staatsfeind". Als er die Saison mit Laufbestzeit beim Slalom in Levi eröffnete, war die Schmerzgrenze erreicht. Nach dem Rauswurf aus dem Stodertal hat Ryding im Ötztal flott einen neuen Sponsor gefunden. (chz)

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57  Kommentare
57  Kommentare
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christl99 (1.155 Kommentare)
am 14.12.2017 16:58

Sehr kurzsichtig aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht. Wer glaubt, seine Konkurrenz ausschalten zu können, der irrt. Trainiert er halt woanders, vielleicht zu noch besseren Bedingungen. Aber ein Zugpferd, ein Vorbild für den sportlichen Nachwuchs brächte viel.
Kooperation ist die Tür in die Zukunft, nicht Steine in den Weg legen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.12.2017 23:58

Man spricht immer medial von "dem Schröcksnadel".

Okay. Aber der alte Dattel ist jetzt schn fast 80 und hat KEINERLEI Anstalten zur Zukunft.

Soll man so einen wirklich noch ernst nehmen oder lieber auf die biologische Lösung warten. Auch wenn es lähmend langsam werden könnte.

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Isso (384 Kommentare)
am 13.12.2017 22:19

Schröcksi da Neid is a sau und da dave a cooler guter Skifahrer letztes Jahr warst noch stolz zwecks da Werbung am Helm. Schäm dich

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Kroesus (11 Kommentare)
am 13.12.2017 20:26

Da Schröcksi war immer a Diktator,jetzt is er leider a alter Diktaror.

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herst (12.748 Kommentare)
am 13.12.2017 19:49

Schröcksnadel vertreibt Ryding von "seinem" Berg

Heissts nicht "Schrecksnadel"?

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 13.12.2017 17:15

idi alpin hat wieder zugeschlagen!

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kakr (447 Kommentare)
am 13.12.2017 18:39

Der ist echt gut! Eigenkreation? Wenn ja, würde ich den schützen lassen, weil der taucht sicher demnächst bei irgendeinem Comedian auf!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 13.12.2017 19:23

Gibts scho ewig!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.12.2017 16:59

Ich hab's immer noch nicht gecheckt - warum darf Ryding dort jetzt nicht mehr trainieren? ?????

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marchei (4.370 Kommentare)
am 13.12.2017 15:40

Dumm, Dümmer, Schröcksnadel

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 13.12.2017 16:42

Bin gespannt, ob Zensi....

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 13.12.2017 14:32

aber die Tablettenesserin und Skizerstörerin Vonn lass ma weiter in Österreich trainieren?
Ryding ist gegen die ein Skigott!

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( Kommentare)
am 14.12.2017 00:42

also ich mag die Vonn sehr, mehr als die Moser-Proll

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.12.2017 06:00

Ui, jetzt als kleiner Maulwurf unterwegs! der Tito jetzt auch gespert, oder schlicht Alternativlink?

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( Kommentare)
am 14.12.2017 14:14

was bist denn du für ein lustiges Kerlchen?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.12.2017 14:22

I weiß eh, ist dir peinlich. Zu recht übrigens.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 14:27

?? Such dir den Gesprächspartner, der dich versteht. Viel Glück und tschüss.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 13.12.2017 14:06

Liebe OÖN,

wenn Sie noch einmal ein Posting von mir löschen, nur weil es Ihnen politisch nicht passt – respektive weil Sie auf dem Schoße der Landesfürsten bequem Platz genommen haben – können Sie auch gleich mein langjähriges Abo löschen.

Ich verwende niemals Schimpfwörter oder Kraftausdrücke. Überdies sind meine Beiträge sorgfältig recherchiert und bezüglich Orthografie überprüft, bevor ich dieselben publiziere.

Aus politischen Motiven zensurieren ist ein antidemokratisches Mittel zum Zwecke der Meinungskontrolle und erinnert an die dunklen Zeiten Österreichs. Der nächste Schritt wäre dann schon der Griff zur Waffe, um Meinungsfreiheit zu unterbinden.

Gratulation!

Erdogan lässt grüßen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.12.2017 14:27

Die "Zensurpolitik" der OÖN - Onlineredaktion ist schon lange nicht mehr nachvollziehbar.
Es herrscht offenbar reine Willkür, je nachdem welcher Redakteur gerade Dienst tut.
Bestimmte Berufsgruppen wie z. B. Bauern dürfen gar nicht kritisiert werden. Vorauseilender Gehorsam vielleicht, wem gegenüber ?

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h2o (139 Kommentare)
am 13.12.2017 15:30

raika , (bauernbund)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.12.2017 16:39

können Sie auch gleich mein langjähriges Abo löschen

Ist mir genauso ergangen, ein harmloses Posting wurde vor 3 Jahren einfach gelöscht. Verbunden war damit sofort die Kündigung meines Abos nach 19 Jahren. Werde zwar alljährlich von den Abokeilern tel. gelöchert, doch die Kündigung ist nicht mehr rückgängig gemacht worden.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 13.12.2017 19:36

Ich kann mich Ihrer Aussage nur anschliessen, auch ich überlege ein Storno meines seit über 40 Jahren bestehenden Abos aus eben der von Ihnen genannten Gründen. Es ist sehr traurig, was aus dieser einstmals journalistisch sehr hochwertigen Zeitung geworden ist.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.12.2017 13:39

Schröcksi es is Zeit zum gehn! Geh mit Gott aber geh!

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 13.12.2017 13:43

Also ich kann mich noch erinnern wie der Herr Schröcksnadel die HIWU übernommen hat, das ist übrigens schon ein paar Jahre her, so ungefähr 20! Daher kann ich die Meinung mit dem schnellem Geld nicht teilen. Dass er sich um so manche "Partnerbetriebe" nicht kümmert kann ich bestätigen, jedoch auch, dass es ohne den Herrn Schröcksnadel dieses Skigebiet schon lange nicht mehr gäbe.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 13.12.2017 14:05

Wäre eh besser!

Gescheiter wäre, wenn man mit vernünftigen, langfristigen sowie nachhaltigen Strategien versucht, in diesen schneearmen Regionen einen sanften, umweltgerechten Tourismus zu formen.

I.d.R. ist dieser auch kapitalkräftiger als der derzeitige, durchschnittliche Skitourist in Oberösterreich.

Mit langfristig meine ich natürlich mehrere Generationen und nicht zwei bis drei Jahrzehnte. Schröcksnadel stieg erst vor 18 Jahren in HiWu ein.

Richtig ist, dass die Gemeinden vor Ort über Jahrzehnte hinweg missgewirtschaftet haben und dadurch die Bergbahnen der Wurzeralm sowie wiederholt am Wurbauerkogel vom Land OÖ aufgefangen werden mussten. Exakt diese Unfähigkeit der lokalen Betreiber respektive Politik öffnete Tür und Tor für den ÖSV-Präsidenten.

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 13.12.2017 13:06

Bitte klärt's mich auf!
Laut OÖN:"Der 76-jährige Tiroler, unter anderem auch Mitbesitzer der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, hat dem englischen Top-Slalom-Fahrer Dave Ryding jetzt eine Art Trainingsverbot auf "seinem" Berg, der Höss, erteilt. Nach der Zurücknahme vertraglich zugesicherter Privilegien (u. a. Nutzung der Infrastruktur des Landesnachwuchszentrums) "
Gehört das nicht dem Land OÖ, oder hat das der "Hupferte" dem "Schröcksi" auch geschenkt?

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caber (1.956 Kommentare)
am 13.12.2017 12:49

Der Mann hat wirklich Gespür für den richtigen Augenblick!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 13.12.2017 12:01

Werte Zensi, jetzt werden eure Löschorgien langsam lächerlich. Es ist wohl in aller Munde, dass Orban, Erdogan, Trump und Kim nicht die Beliebtesten ihres Standes sind, auch Herrr Schröcksnadel zeichnet sich in der jüngsten Vergangenheit nicht gerade durch nobelpreisverdächtige Aktionen aus. Aber den Schaden für die Region durch Herrn ÖSV, und den Schaden für die gesamte Welt durch die vorher Genannten zu löschen und damit in Frage zu stellen, rückt die demokratische Meinungsfreiheit ihrer Redaktion in gefährliche Nähe zu willkürlicher oder politisch gesteuerter Zensur!
Und die Verwendung des Begriffes Deppen ist wohl nicht so ungewöhnlich mit Kritik an staatsmännischen Fehlentscheidungen!
Mit freundlichen Grüßen, bald ein Ex-Abonnent

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GrandmasterP (94 Kommentare)
am 13.12.2017 11:56

Bin kein Freund von Schröcksi , aber daß der Vertrag nicht mehr verlängert werden kann hat andere Gründe !! Der Tourismus-Verband Pyhrn Priel hat sich ein wenig zu weit aus dem Fenster gelassen . Ist in einem anderen Nachrichtenmagazin schon zu lesen . Kommt morgen sicher ganz gross bei den OÖN Die ersten Leute des TVB sind schon zurückgetreten . Das Land schickt schon Prüfer , und die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits .

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 13.12.2017 12:12

Sie reden Unsinn. Ein leitender Angestellter hat vermutlich Gelder unterschlagen und wurde darauf hin sofort entlassen - Punkt.

Das hat mit den Liften respektive dem Artikel rein gar nichts tu tun. Gewiss kann man sich aber überall wichtig machen, gell grandmother zwinkern

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Mkorntner1211 (44 Kommentare)
am 13.12.2017 11:47

Lass ma mal de Kirch im Dorf...
Wer weiss, was alles im Hintergrund gelaufen ist...der gute (alte)Mann will sich halt net de Butter vom Brot nehmen lassn...Is jo sei Geld...

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honi (133 Kommentare)
am 13.12.2017 11:22

s´peinlich.....

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 13.12.2017 11:18

auch ein despot der glaubt alles
tanzt nach seiner pfeife,traurig,
er ist eben auch schon ein alter
mann,manche werden eben dann komisch,
manche mehr!!!!!!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.12.2017 11:06

Tunnelblick - so was kommt bei manchen 76Jährigen mit zunehmendem Alter... Schade!

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ausmaus (765 Kommentare)
am 13.12.2017 09:46

Es geht um erste Plätze und nicht um die besten Freunde.
Schröcksnadel ist einfach ein Typ und keine Luschen.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 13.12.2017 10:13

Danke für das Statement, Schröcksi.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.12.2017 10:49

Aha und durch den Rauswurf ist sichergestellt, dass er keine vorderen Plätze mehr einfährt ?

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glindan (1.399 Kommentare)
am 13.12.2017 11:41

Grad erst Mittwoch und schon den Preis für den Kommentar der Woche abgestaubt, and the winner iiiisss "aus(die)maus"

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Hotjoe (101 Kommentare)
am 13.12.2017 09:45

Austria is a too small Country to make good topping and it is also too small to have a good ÖSV Präsident

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wurzelandstone (124 Kommentare)
am 13.12.2017 09:26

Gottseidank gibt es diesen Bericht. Ich hatte Dave bereits unterstellt, dass er so kurz nach der Verlängerung doch dem Ruf des Geldes nach Obergurgl? gefolgt ist.

Tatsächlich wollte er ja anscheinend weiterhin in Hinterstoder bleiben!

Man muss sich das einmal überlegen, da hat man auf einem ein Zugpferd das die Region Richtung Westen bekannter macht und dann schaut man das er möglichst schnell verschwindet. Bitte, bitte, bitte, hört jetzt endlich auf anderen Skizentren nachzueifern. HiWu war nie, ist nicht und wird sich nie derart am Markt festigen. Das gesamte amerikanische Ski-Team wird hat als Kopfsponsor Sölden, viele andere Talente trainieren in Österreich, aber in Hinterstoder wird ein Mann zum Feind gemacht.
Das Schigebiet schafft sich ab, hoffentlich erkennt man bald, das ein sanfter Sommertourismus auch funktioniert! Aber das ist ein anderes Thema....

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 13.12.2017 10:54

Bitte hören sie mit dem sanften Sommertourismus auf, der sieht nämlich gar nicht so rosig aus wie sie meinen.
Sie können sich aber davon ja gerne mal überzeugen wenn im Herbst sämtliche Straßen zugeparkt werden (natürlich ohne Parkgebühr) und es richtige Völkerwanderungen auf die Almen gibt. Die Wege werden dann eh von den Einheimischen wieder hergerichtet. Das ganze natürlich auf freiwilligen Basis.

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wurzelandstone (124 Kommentare)
am 13.12.2017 15:26

Ich überzeuge mich sehr gerne und immer wieder davon.
Ich persönlich bin bereit, den einen oder anderen Euro für meinen Parkplatz zu bezahlen. Dafür erwarte ich mir grundsätzlich nichts, freue mich aber über nette Angebote wie den Tälerbus, der es ermöglicht an Ort A in die Berge aufzusteigen und an Ort B wieder herunterzukommen. Das die Almen und Wiesen/Wälder vom Sommertourismus alleine zerstört werden, will ich aber nicht glauben. Hier spielen wohl auch Pistengeräte, Schifahrer, Tourengeher, Baufahrzeuge, etc. mit. Wenn tatsächlich ein finanzieller Nachteil für den Eigentümer/Anwohner entsteht, kann das aber ja aus den entrichteten Parkgebühren refundiert werden. Ich bin aber der Meinung, das bewirtschaftete Almhütten auf diesen Almen wohl finanziell ohnehin nicht das nachsehen haben.
Ich stimme ihnen zu, die Wegeerhaltung obliegt "gottseidank" dem Alpenverein. Ich kenne die genauen Bestimmungen nicht, aber auch hier sollte es mMn Synergien mit der Parkgebühr geben!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 13.12.2017 09:12

Von "seiner" Höss.
Ich krieg schon 3cm dicke Kabel wenn ich so etwas nur lese.
Was bildet der sich eigentlich ein?

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Globus66 (764 Kommentare)
am 13.12.2017 09:10

An die Damen und Herren des ÖSV...seit Ihr allesamt so schwach es nicht zu schaffen, diesen Herren endlich in seine längst überfällige Pension zu schicken. Für die "Schination Österreich" ist er sicher kein positives Aushängeschild mehr...mit was hat euch der in der Hand??

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 14.12.2017 06:28

Mit der Kohle, Globus 66

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 13.12.2017 09:02

Schröcksnadel ist ein gutes Beispiel dafür, dass Alter nicht vor Dummheit schützt. Ist er sauer, dass Oberösterreich in England bekannt wird. tut ihm das weh als alten Tiroler? Immer wenn man Schröcksnadel im Fernsehen sieht, meint man, man ist in einem schlechten Kabarett. It´s time to go!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 13.12.2017 08:49

Tja, der Schröcksnadel hat sicher seine Verdienste um den Skisport, allerdings hat er den Zeitpunkt seines Abganges schon sehr, sehr lange übersehen.

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sparschwein (626 Kommentare)
am 13.12.2017 08:27

alter mann aus Tirol!!
bissi angst das der sehr sympathische ryding den ösv Herrn um die nase fährt??
noch hast ja den Marcel,also hättest ihn nicht zu vertreiben brauchen.
ganz klar für mich!! einfach dass stodertal meiden.
würd ich allen raten,ist eine schande wass sie sich so einbilden.

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kana (1.782 Kommentare)
am 13.12.2017 07:30

Der ÖSV steht Dank Schröcksnadel sehr gut da, aber das war ein Blödsinn mit dem er sich selbst und der Region Schaden zufügt.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.12.2017 19:31

... aber das war ein Blödsinn mit ...

Alters-Starrsinn würd' ich's nennen.

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