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Wien und Salzburg vergaben "Matchpucks"

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2018, 20:12 Uhr
Die Dornbirner wehren sich gegen Salzburg mit Händen und Füßen. Bild: Gepa

SALZBURG. Weil die Capitals und Salzburg am Sonntagabend auch ihre zweiten "Matchpucks" nicht genutzt haben, bleiben die "Best of seven"-Viertelfinalserien der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) spannend.

Die Caps unterlagen Innsbruck mit 1:2, die "Bullen" verloren ebenfalls zuhause gegen Dornbirn 2:3 n.V. - beide führen nur noch 3:2. So lautet auch der Stand aus Sicht von Bozen, das beim KAC 3:2 n.V. gewann.

Die Capitals lagen in einer schnellen, emotional geführten, aber nicht unbedingt hochklassigen Partie nach Treffern von Fabio Schramm (39.) und Andrew Yogan (49.) zur Mitte des Schlussdrittels mit 0:2 in Rückstand - den besseren Chancen vor allem im zweiten Spielabschnitt zum Trotz. Taylor Vause belohnte den Kampfgeist der Hausherren kurz vor dem Ende mit dem Anschlusstreffer (57./PP). Dennoch konnte sich die Truppe von Serge Aubin nicht mehr in die Verlängerung retten. Die nächste Chance bietet sich den Caps am Dienstag in Innsbruck.

Salzburg spielte Dornbirn zwar zwei Drittel lang an die Wand, konnte seine Überlegenheit jedoch nicht in Tore ummünzen und erweckte den Gegner mit Individualfehlern wieder zum Leben. Kapitän Matthias Trattnig (6.) und Peter Mueller im Powerplay (26.) brachten die Hausherren plangemäß mit 2:0 in Führung. Doch Dornbirn schlug per Konter durch Scott Timmins (30.) zurück und glich dank Matthew Fraser (45.) im Schlussdrittel sogar aus. In der Verlängerung schoss Salzburg wieder aus allen Rohren, fing sich letztlich aber durch Christopher D'Alvise die Niederlage ein. Den nächsten Anlauf auf das Halbfinale nimmt man am Dienstag in Dornbirn.

Den Sack zumachen kann ebenfalls am Dienstag auch Bozen. Alexander Petan (21.) und Angelo Micelli (47.) besorgten jeweils die Führung für die Gäste, die an diesem Abend insgesamt energischer agierten. Thomas Hundertpfund (26.) und Johannes Bischofberger (57./PP) konnten zwar zweimal ausgleichen, in der dritten "Overtime" dieser Serie hatten aber wieder die Südtiroler dank Dominic Monardo (64.) das bessere Ende für sich. Damit siegte in allen fünf Partien jenes Team, das mit 1:0 in Führung gegangen war.

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