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Vienna Capitals flogen mit Rekord ins Finale

Von Alexander Zambarloukos, 21. März 2017, 22:15 Uhr
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MacGregor Sharp und Kelsey Tessier Bild: GEPA pictures/ Christian Ort

WIEN. Wer, wenn nicht sie? Die Vienna Capitals, die die "Regular Season" dominiert haben, stehen im Finale der Erste Bank Eishockeyliga. Die Wiener gewannen in Bozen 4:1 und entschieden die Best-of-7-Serie mit 4:0 für sich. Im zweiten Semifinale steht es zwischen Klagenfurt und Salzburg 2:2.

Durch Bozens Niederlage ist die Entscheidung um den dritten EBEL-Startplatz in der Champions Hockey League gefallen. Nach Wien und Salzburg sicherte sich der KAC ein Ticket. Ein Teilerfolg, der aber im Schatten der mitreißenden Semifinal-Serie gegen Titelverteidiger Salzburg steht.

Die Kärntner, die im Best-of-7-Modus 0:2 ins Hintertreffen geraten waren, bäumten sich auf und stellten mit einem 4:1-Heimsieg auf 2:2. Am Freitag geht's in Salzburg weiter. Mit dem Momentum auf Seiten der Klagenfurter, die Mark Hurtubise auf die Siegerstraße beförderte. Und zwar mit einem Doppelpack zum 2:0 (12., 25.). "Wir haben einen wichtigen Schritt gemacht, es ist wieder alles möglich", betonte der KAC-Stürmer.

Ebenfalls 4:1 endete das Match in der Palaonda, wo Linz-Bezwinger Bozen das Saisonende nicht mehr abwenden konnte. Die Südtiroler waren in der gesamten Serie nicht zwingend genug und liefen auch im vierten Match permanent einem Rückstand hinterher. Auch in der "Eiswelle" gab es einen Doppel-Torschützen: Kelsey Tessier mit den Volltreffern zum 3:1 und 4:1 (47., 57.). Die Wiener schrieben EBEL-Geschichte. Kein Team zuvor war mit acht Siegen in Folge (zwei Sweeps, gegen Innsbruck und Bozen) in die Play-offs gestartet.

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