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Verletzungspech bleibt den Wings treu

Von Alexander Zambarloukos, 06. Februar 2017, 00:04 Uhr
Verletzungspech bleibt den Wings treu
Jonathan D’Aversa Bild: BWL Reinhard Eisenbauer

LINZ. Eishockey: Gebrochene Nase bei D’Aversa – Nationalteam-Absage von Lebler.

Die zehntägige internationale Pause, in der Mario Altmann, Erik Kirchschläger und Daniel Oberkofler das österreichische Eishockey-Nationalteam beim Turnier in Graz verstärken werden, brauchen die Black Wings wie einen Bissen Brot.

Das Verletzungspech klebt den Linzern vor der heißen Phase der Meisterschaft, die am 14. Februar mit dem Schlager in Wien fortgesetzt wird, hartnäckig an den Fersen. Beim 7:3-Sieg über Innsbruck erwischte es Verteidiger Jonathan D’Aversa, der mit blutverschmiertem Gesicht ausscheiden musste, nachdem er von einem Schuss getroffen worden war.

Die Diagnose: Die Nase ist gebrochen, eine offene Wunde mit mehreren Stichen genäht worden. "Ich habe große Schmerzen", sagte D’Aversa, der aber nicht allzu lange ausfallen dürfte. "Solche Dinge heilen schnell", ist EHC-Coach Rob Daum zuversichtlich.

Brian Lebler fühlt sich auch nicht hundertprozentig fit. Obwohl er gegen die Tiroler mit zwei Toren und einem Assist zum Man of the Match gekürt wurde, sagte er dem rot-weiß-roten Teamchef Roger Bader schweren Herzens ab. Der Hintergrund: Lebler hatte sich in der vergangenen Woche beim Krafttraining am Rücken verletzt und musste für das Match gegen Innsbruck fit gespritzt werden.

"Ich bin bald wieder okay. Ich spiele gerne für Österreich, aber in diesem Fall muss ich auf meinen Klub, der mein Arbeitgeber ist, schauen", gestand Brian, der mittlerweile schon recht gut Deutsch parliert. Der Sprachunterricht hat sich längst bezahlt gemacht.

Linz-Manager Christian Perthaler brütet indes über anderen Baustellen. Bis 15. 2. muss er mit Daum den Play-off-Kader fixieren. Gut möglich, dass die Wings einen Verteidiger holen, zumal sich bei Robert Lukas (Gehirnerschütterung) nur ganz langsam Besserung einstellt. Glück im Unglück hatte Ryan Potulny: Als er nach dem Innsbruck-Spiel in der Kabine seinen Schlittschuh vom Haken nehmen wollte, landete der mit der Kufe voraus auf seiner Stirn. Die Folge: ein Cut, das der smarte Amerikaner aber wie nichts abschütteln wird.

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