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Entwarnung für Black-Wings-Stürmer: Keine Gehirnerschütterung

Von Markus Prinz, 23. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Entwarnung für Black-Wings-Stürmer: Keine Gehirnerschütterung
Stefan Gaffal (re. unten) hatte Glück im Unglück. Bild: GEPA pictures/ Hans Osterauer

LINZ. Eishockey: Stefan Gaffal schied beim 6:3-Auswärtserfolg über den KAC nach einem harten Check von Steven Strong verletzt aus.

Das Spiel der Liwest Black Wings beim KAC am Sonntag hat für Stefan Gaffal Folgen. Der 21-Jährige musste sich nach einer Kollision mit KAC-Verteidiger Steven Strong in Spielminute 44 im Linzer Kepler Universitätsklinikum behandeln lassen. Der Verdacht auf Gehirnerschütterung bestätigte sich zwar nicht, dennoch klagt der Stürmer über Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und eine verschwommene Sicht auf einem Auge. "Wir warten ab, wie sich der Zustand von Stefan entwickelt, und werden von Tag zu Tag schauen", sagte Black-Wings-Manager Christian Perthaler. Ein Einsatz in den beiden letzten Spielen im Grunddurchgang am Wochenende gegen Innsbruck (Freitag daheim, Sonntag auswärts) ist nicht ausgeschlossen. Ob der sogenannte "Open-Ice-Hit", also ein Check auf dem Spielfeld und nicht an der Bande, ein Nachspiel für Strong haben wird, bleibt offen. Die Black Wings werden die Szene nicht beim DOPS (Department of Player Safety) einreichen. Perthaler: "Bei Verletzungen schauen die ohnehin immer nach. Möglich, dass etwas kommt."

Trotz der 3:6-Niederlage war die Stimmung bei einem Klagenfurter nicht ganz so schlecht. Neo-KAC-Spieler und Ex-Linz-Torjäger Andrew Kozek freute sich, die alten Bekannten aus Oberösterreich wieder begrüßen zu dürfen. "Meine Familie und ich sind froh, wieder in Österreich zu sein. Beim KAC geht es uns gut, die Mannschaft hat großes Potenzial. Aber es war schon speziell, die Burschen aus Linz wiederzusehen. Auch die mitgereisten Fans waren wie immer großartig", sagte der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:3. Auf die Frage, ob er sich ein längeres Engagement in Kärnten vorstellen könne, reagierte Kozek aber betont defensiv: "Wir schauen jetzt einfach einmal auf diese Saison. Der Rest wird sich ergeben." Ein klares Bekenntnis klingt anders.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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