Osborne-Paradis: Schienbeinkopf und Rippen gebrochen
Für den kanadischen Skirennläufer Manuel Osborne-Paradis ist die WM-Saison vorzeitig zu Ende. Der 26-Jährige erlitt bei seinem Sturz am Samstag in der Weltcup-Abfahrt in Chamonix einen Bruch des linken Schienbeinkopfes. Außerdem teilte der kanadische Ski-Verband mit, dass sich Osborne-Paradis auch mehrere Rippen gebrochen habe.
Der Salzburger Georg Streitberger, der sich bei seinem Sturz in Chamonix eine Verletzung im linken Knie zugezogen hat, flog nach dem Rennen zurück in die Heimat, wo eine MRI-Untersuchung in Radstadt genauen Aufschluss über die Schwere der Blessur geben sollte. Erst danach wird feststehen, ob Streitberger an den Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen (7. bis 20. Februar) teilnehmen kann oder nicht.
Auch der am Donnerstag im ersten Training schwer gestürzte Osttiroler Mario Scheiber trat noch am Samstag die Heimreise an. Zuerst ging es mit dem Auto nach Genf und von dort dann weiter mit dem Flieger nach Innsbruck, wo er noch ein paar Tage im Spital verbringen muss. Scheiber hatte sich unter anderem einen Bruch des rechten Schlüsselbeins sowie des Nasenbeins zugezogen und fällt rund sechs Wochen aus.
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