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Snowboard: Kreiner baute Gesamtweltcup-Führung aus

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2015, 16:00 Uhr
Marion Kreiner Bild: GEPA pictures

ROGLA. Beim ersten Weltcup nach den Heim-Welttitelkämpfen zeigte Marion Kreiner wieder ihre Vormachtstellung im Parallel-Riesentorlauf. Die 33-Jährige setzte sich in Rogla (Slowenien) im großen Finale gegen die Kärntnerin Ina Meschik durch und feierte ihren fünften Weltcupsieg.

Die steirische Parallel-Slalom-Bronzemedaillengewinnerin Kreiner lieferte nur eine Autostunde von Graz entfernt eine makellose Leistung ab, sie hatte vor allen ihren K.o.-Duellen auch die Qualifikation gewonnen. Kreiner hatte auch bereits den Parallel-Riesentorlauf in Carezza für sich entschieden und baute ihre Führung im Gesamtweltcup aus. Für Meschik war es nach zwei dritten Rängen 2009 und 2010 das beste Karriere-Ergebnis.

"Ich habe in der Quali schon gemerkt, dass es gut geht. Ich habe mein Ding durchgezogen, es ist mir jedes Mal aufgegangen. Ich bin super zufrieden", sagte Kreiner, die sich auch über die satten Punkte für den Gesamtweltcup freute. "Das war mein großes Ziel, dass ich da in die Richtung weiterarbeite. Das ist auch das Ziel für Sudelfeld nächste Woche. Wenn ich den Gesamtweltcup gewinnen will, muss ich eh auf Sieg gehen und dementsprechend riskieren."

Meschik freute sich, dass sie nach einer langen Durststrecke von fast fünf Jahren auf dem Weltcup-Podest zurückgekehrt ist. "Es hat super gepasst. Im großen Finale hatte ich nicht meinen besten Lauf, aber ich bin sehr zufrieden. Ich bin froh, dass es doch geht, obwohl ich fast nicht mehr dran geglaubt habe", meinte die 24-Jährige.

Die ÖSV-Damen zeigten überhaupt eine starke Vorstellung, alle fünf hatten sich für das 16er-Finale qualifiziert. Weltmeisterin Riegler scheiterte dann als Einzige bereits im Achtelfinale und wurde Zehnte. In den rot-weiß-roten Viertelfinali musste sich Sabine Schöffmann (6.) Kreiner geschlagen geben, Julia Dujmovits (7.) Meschik.

Schlecht lief es im ersten Rennen nach der WM für Österreichs Herren. Einzig Sebastian Kislinger überstand die Qualifikation, er scheiterte dann aber bereits im Achtelfinale am Schweizer Nevin Galmarini. Kislinger belegte Rang elf, nächstbester Österreicher war Anton Unterkofler als 21.

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