Skispringen: Hayböck bei Tournee-Generalprobe Dritter
ENGELBERG. Skispringer Michael Hayböck hat bei der Generalprobe der Vierschanzen-Tournee in Engelberg auch im zweiten Bewerb Platz drei belegt.
Der 23-jährige Oberösterreicher musste sich am Sonntag nur dem Tschechen Roman Koudelka und dem Schweizer Lokalmatador Simon Ammann geschlagen geben.
Stefan Kraft belegte Platz neun. Gregor Schlierenzauer wurde Elfter. Andreas Kofler landete an der 18. Stelle. Tournee-Titelverteidiger Thomas Diethart verpasste eine Woche vor der Traditionsserie als 32. den Finaldurchgang, am Vortag war er 17. geworden. Wolfgang Loitzl schaffte nicht einmal die Qualifikation für den Hauptbewerb. Deshalb muss wohl vor allem der Routinier um sein Ticket für die Vierschanzen-Tournee zittern.
für die 4 Schanzentournee nominieren, dann müsste man stark an seinen Fähigkeiten zweifeln. Es kann nicht so sein, dass die gehabte Blockadepolitik von Pointner auf diese Weise fortgesetzt wird. Bei den Deutschen sieht man, dass viele Junge eine Chance kriegen und das ist gut so. Bei unsnützt man bei manchen Springen nicht mal die Startplätze aus - vielleicht gar deshalb, weil sich ja da Junge aufdrängen könnten ? Pointner hat etwa Hayböck lange nur widerwillig eine Chance eingeräumt und der ist momentan unser Bester. Und von Kraft und Diethart (obwohl derzeit nicht in Form) war auch lange keine Rede - die hat er nur aufgestellt, wie er nicht mehr anders gekonnt hat. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur daran, dass er, obwohl Hayböck für die 4 Schanzentournee den 7. Startplatz herausgesprungen hatte, nachher wieder Loitzl gegen Hayböck springen liess und sich Loitzl dann knapp durchsetzte. Der 7. Platz gehört demjenigen, der ihn herausspringt - dieses Jahr dem Fettner.
Die jungen Springer - Hayböck, Kraft, Ditthart, auch Schlierenzauer und viele andere mehr sind alle das Ergebnis von Pointners Trainerteam und ihm.
Wenn sich ein Springer in einem direkten Duell gegen einen anderen durchsetzt - zeigt nicht gerade das, dass Leistung zählt?
Jetzt hat Schlierentussi SEIN Trainerteam - wo ist er???
Abgesehen von einem Zufallssieg ist er meilenweit weg von der Musik.
Fazit: bei der Schlierendiva war nicht der Trainer schuld an seinen Missleistungen sondern sein Köpfchen.
verhindert, so lange es nur ging - das lässt sich nicht wegwischen. Er ist fast immer mit den gleichen Leuten unterwegs gewesen und aht anderen keine Chance gegeben und dafür welche mitgeschleppt, die schon mehrere Saisonen schwach waren. Was den Schlierenzauer betrifft, da trifft Pointer allerdings keine Schuld, dessen ausbleibende Erfolge waren selbstgemacht - er hat da nur einen Schuldenbock gesucht. Trotzdem soll man ja nicht vergessen, welche Erfolge Schlierenzauer vorher gehabt hat - das kann man auch nicht wegwischen. In Zukunft wird man aber sehen, ob er da wieder anschliessen kann oder nicht - jedenfalls darf es für ihn auch keine Extrawurst geben. Bis jetzt war er diese Wintersaison allerdings der einzige österreichische Schispringer ganz oben am Stockerl - oder habe ich da jemanden übersehen ?
herausgesprungenen Startplatz für die 4 Schanzentournee betrifft, dazu habe ich eine eindeutige Meinung. Der gehört ganz ohne wenn und aber dem Sportler, der ihn herausgesprungen hat, sollte also personengebunden sein. Dann spart man sich darüber jegliche Diskussion Auch ein freiwilliger Verzicht zu Gunsten von jemand anderen sollte nicht möglich sein. Entweder diese Person tritt an oder der Platz verfällt.
kann mehr Erfolge vorweisen als Pointner?
Wie man den Pointner abserviert hat, dafür verdienen einige noch .... nennen wir es: Gerechtigkeit.