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Kuttin vor Debüt als Cheftrainer der Adler: "Ein guter Start ist wichtig"

22. November 2014, 00:04 Uhr
Kuttin vor Debüt als Cheftrainer der Adler: "Ein guter Start ist wichtig"
Heinz Kuttin Bild: APA

KLINGENTHAL. Skispringen: Saisonstart heute in Klingenthal mit dem Teambewerb (16 Uhr).

Mit Heinz Kuttin als neuem Cheftrainer und ohne den zurückgetretenen Olympiasieger Thomas Morgenstern starten die ÖSV-Skispringer heute (Teambewerb, 16 Uhr) und am Sonntag (Einzel, 11.20 Uhr) in Klingenthal in den Weltcup. Die Höhepunkte sind die Vierschanzentournee, die WM in Falun (Schweden) und die Weltcup-Gesamtwertung.

Unter Kuttin ist, so heißt es vor allem von Seiten der Springer, das Nationalteam näher zusammengerückt. Der 43-jährige Kärntner hat als Nachfolger des langjährigen Erfolgscoachs Alexander Pointner ab dem ersten Tag der Vorbereitung Wert darauf gelegt, dass alle an einem Strang ziehen. Das betrifft die Teilnahme an den Trainingslehrgängen ebenso wie die Arbeit am Material.

Die Athleten mit Gregor Schlierenzauer (24) an der Spitze sind von der Arbeit mit dem neuen Chef angetan, sie spüren frischen Wind. "Heinz hat gesagt, das Ziel in diesem Jahr ist, dass die Athleten in Planica glücklich in Urlaub gehen können", sagte der 24-Jährige. Sein 52. und bisher letzter Weltcupsieg datiert von Anfang Dezember 2013 in Lillehammer, in der Weltcup-Gesamtwertung war der zweifache Gewinner zuletzt Sechster.

Kuttin ist mit der Form der Athleten jedenfalls zufrieden, wenngleich er doch Spannung verspürt. In der Öffentlichkeit werde er an Erfolgscoach Pointner gemessen: "Es ist wichtig, dass die Mannschaft gut startet. Je früher wir einen Sieg verzeichnen können, desto besser ist es für das Team und die Trainer", sagte der Familienvater, dessen 16-jähriger Sohn Philipp im ÖSV-C-Kader der Nordischen Kombination aktiv ist. "Wenn das Team gut funktioniert, weiß ich, dass wir zu Großem fähig sind." In der Qualifikation für das Einzelspringen belegte Michael Hayböck Rang vier, Andreas Kofler wurde Siebenter. Gregor Schlierenzauer, Stefan Kraft und Thomas Diethart waren qualifiziert. Wolfgang Loitzl dagegen verpasste die Qualifikation.

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1  Kommentar
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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.11.2014 17:56

ausgezahlt.........

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