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Die Biathleten hatten ihr Visier schlecht eingestellt

15. Dezember 2014, 00:04 Uhr
Die Biathleten hatten ihr Visier schlecht eingestellt
Dominik Landertinger Bild: GEPA

HOCHFILZEN. Insgesamt 34.000 Fans kamen zu den Biathlon-Weltcup-Bewerben am Wochenende nach Hochfilzen.

Doch bei Kaiserwetter wollte es für die österreichischen Asse erneut nicht mit einem Podestplatz beim Heimrennen klappen. Am Samstag verpassten die Herren in der Staffel als Vierte knapp das Stockerl, beim gestrigen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer "verschoss" Dominik Landertinger seine Möglichkeiten. Er wurde mit einem Rückstand von 56,2 Sekunden Achter. Der Sieg ging an Martin Fourcade. Für den Franzosen war es der 32. Weltcupsieg.

"Ich habe in der letzten Runde draufgedrückt, kam mit zu hoher Belastung zum Schießen und habe nur gezittert", war Landertinger letztlich über drei Fehlschüsse und damit die Platzierung enttäuscht. Trotzdem blickte der 26-Jährige zuversichtlich in die Zukunft: "Das Podium wäre schön gewesen. So muss ich das nächstes Jahr oder spätestens 2017 bei der WM nachholen." Landertingers Laufleistung stimmte: Er war in der Loipe der insgesamt Zweitschnellste, in der Schlussrunde der Schnellste.

Eder landete auf Platz 16

Auch die übrigen Österreicher hatten ihr Visier nicht exakt eingestellt. Simon Eder wurde 16. (plus 1:55,6 Minuten/3 Fehlschüsse), Daniel Mesotitsch 19. (2:03,9/3) und Julian Eberhard 39. (3:40,6/5). Damit warten die österreichischen Loipenjäger seit vier Jahren auf einen Podestplatz in Hochfilzen. Im Dezember 2010 wurde Simon Eder Zweiter in der Verfolgung.

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