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Tore statt Skandale

27. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Tore statt Skandale
Sebastian Wurmlinger (M.) schob Disziplinlosigkeiten beiseite, wurde zum "Schreckgespenst" für die Verteidiger. Bild: Meier

LINZ. Landesliga: St. Magdalenas Sebastian Wurmlinger hat einen echten Torlauf.

Einst wurde er von manchen sogar als "Skandalspieler" bezeichnet – jetzt führt er nach drei Treffern beim 3:2-Sieg in Schwertberg mit elf Toren die Torschützenliste in der Landesliga Ost an. St. Magdalenas Stürmer Sebastian Wurmlinger hat sich gewandelt.

Vor einem Jahr wurde der Stürmer in Pichling suspendiert, auch in Sierning kam er nie richtig an. Die scheinbar letzte Chance: St. Magdalena nahm ihn im Sommer gemeinsam mit seinem Bruder Lukas unter Vertrag. Der "Risikotransfer" wurde zum Volltreffer. St.-Magdalena-Trainer Gerhard Lindinger war von Beginn an von den Wurmlinger-Brüdern überzeugt: "Ich habe mit beiden vor der Saison viel gesprochen. Sie spielen nicht nur stark, sondern sind auch echte Teamplayer geworden." Die Linzer befinden sich nach drei Siegen in Serie in Lauerposition auf Rang vier. Sollte Wurmlinger weiter so treffen, könnte man bis zum Schluss einer der schärfsten Verfolger von Perg bleiben. "Ich denke, dass mir bei meinen Ex-Klubs zum Teil auch unrecht getan wurde. Beim SKM passt hingegen vom Team übers Umfeld bis zum Trainer hin alles", sagt Sebastian Wurmlinger.

Nach zehn Niederlagen in Serie konnten die Pasching-Juniors mit einem 3:2-Sieg in Pichling über den ersten Erfolg in der heurigen Saison jubeln. Das Durchschnittsalter der Startelf von Trainer Sandu Bors betrug nur 17,5 Jahre.

Eine verrückte Partie erlebten die Zuschauer in der Landesliga West zwischen Utzenaich und Pettenbach. Die Gäste führten beim 4:4-Remis drei Mal, kassierten in der 92. Minute aber doch noch den Ausgleich. WSC/Hertha Wels kam ohne den gesperrten Torjäger Robert Lenz gegen Neumarkt/Pötting nicht über ein 0:0 hinaus. (mawo/hof)

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