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Kozak ist weg – jetzt sind in Perg die Jungen gefragt

14. April 2014, 00:04 Uhr
Jan Kozak
Jan Kozak Bild: GEPA

LINZ. Der Verein trennte sich vom ehemaligen WM-Teilnehmer.

25 Spiele für das slowakische Nationalteam – das ließ im Winter auch die Verantwortlichen der Union Perg aufhorchen. Nach nur vier Runden beendete der Landesliga-Ost-Klub aber das Zusammenspiel mit dem ehemaligen Premier-League-Kicker Jan Kozak schon wieder. "Er war nicht richtig fit und konnte uns deshalb nicht weiterhelfen", sagt Trainer Gerald Perzy. Die gute Nachricht: Nach dem 2:0-Sieg über die Union Pichling ist die Mannschaft auch ohne ihren Star weiter voll im Rennen um den Relegationsplatz.

Warum der 33-Jährige trotz hoher fußballerischer Qualität in Perg nicht richtig ankam? Die gesamte Vorbereitung konnte er nicht mitmachen, auch beim einzigen Testspiel zwickte der Oberschenkel. Perzy: "Da kann man als Fußballer noch so hoch oben gespielt haben – wenn man nicht fit ist, hat man gegen die Jungen läuferisch keine Chance." Der Perg-Trainer will stattdessen mit den "jungen Burschen" aus den eigenen Reihen erfolgreich spielen – "da macht die Trainer-Arbeit ohnehin mehr Spaß." Jan Kozak wird vorerst nicht mehr zum Training erscheinen. Nur falls sich Personalsorgen ergeben, will der Verein auf den ehemaligen Champions-League-Spieler zurückgreifen.

Gallneukirchen siegte

Dass sich konsequente Nachwuchsarbeit bezahlt macht, bewies auch der SV Gallneukirchen beim 2:1-Heimsieg über St. Magdalena. Der erst 16-jährige Dominik Fragner bereitete nach seiner Einwechslung den 1:1-Ausgleich des nur zwei Jahre älteren Thomas Gangl per Maßflanke vor. Letzterer lieferte in der Folge auch den Assist zum 2:1- Siegestreffer durch den 19-jährigen Michael Danninger. "Uns haben im letzten Jahr studien- und berufsbedingt wichtige Spieler verlassen, das ist natürlich nicht leicht zu verkraften. Umso schöner, dass man sich auf unsere jungen Eigengewächse verlassen kann", sagt Gallneukirchen-Sportchef Walter Lehner. (hof/mawo)

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