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Gurten feierte den Titel auf derTribüne

Von Elisabeth Hartl, 03. August 2015, 10:39 Uhr
Meisterfoto Gurten 1b
Bereits nach dem 4:1-Sieg über St. Martin/I. hatte Gurten 1b den Meistertitel quasi in der Tasche.  

Oberösterreichs Fußballmeister: Bereits nach dem 4:1-Sieg über St. Martin/I. hatte Gurten 1b den Meistertitel quasi in der Tasche.

Mehr als 40 Gurtner besetzten beim Meisterschaftsfinale die Tribüne in St. Martin/I. Die Mannschaft von Peter Madritsch hatte in der letzten Runde spielfrei und war deshalb nur als Zaungast im Einsatz. Sie alle verfolgten das Match zwischen ihrem schärfsten Verfolger St. Martin und Aspach/Wildenau. Nach 90 langen Minuten stand fest, was sich schon im Vorfeld abgezeichnet hatte: Gurten 1b ist Meister der 2. Klasse West. St. Martin setzte sich zwar 6:1 durch, hätte aber mindestens 14:0 gewinnen müssen, um Gurten, das die klar bessere Tordifferenz aufwies, noch abfangen zu können.

Die ersten Sektkorken knallten allerdings schon eine Woche zuvor. „Meine Mannschaft konnte sich nach dem Sieg gegen St. Martin nicht mehr halten. Ich habe noch nicht so richtig gejubelt, denn im Fußball weiß man nie, was noch passiert“, ist der gebürtige Senftenbacher Peter Madritsch realistisch. Er hat nach dem Titel seine Trainertätigkeit bei der 1b-Mannschaft zurückgelegt und wird künftig als Co-Trainer die Regionalliga-Mannschaft aus Gurten betreuen. Für ihn übernimmt Branko Bajic, der mit Gurten 1b in der 1. Klasse Nordwest die neue Saison in Angriff nehmen wird.

Dieser Mannschaft traut Peter Madritsch einiges zu. „Charakter und Wille dieser Mannschaft sind einfach top. Wir waren die gesamte Saison spielerisch überlegen und haben uns zum Teil 15 oder 16 Torchancen pro Match erarbeitet“, ist Madritsch vom Potential der Truppe überzeugt. „Wenn die jungen Burschen so weitermachen, dann können sie in der neuen Saison sicher einen guten Mittelfeldplatz erreichen.“

Für den Trainer stand schon im Sommer 2014 fest, dass der Meistertitel realistisch ist. „Wir haben viel im mentalen Bereich gearbeitet. Jeder einzelne Spieler hatte sich sehr viel vorgenommen und war hoch motiviert. Ich hatte deshalb schon vor dem Meisterschaftsstart ein gutes Gefühl“, erinnert sich der 40-Jährige. Sein Instinkt sollte ihn nicht täuschen ...

Ab sofort konzentriert sich Madritsch nur mehr auf seinen Tätigkeit als Co-Trainer der Regionalliga-Mannschaft. „Es ist toll, mit Rainer Neuhofer zu arbeiten. Er ist eine Koryphäe und ein absolutes Vorbild für mich. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch menschlich. Von ihm kann ich noch sehr viel lernen.“

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