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Die verrückte Donau-Welt

Von Raphael Watzinger, 13. April 2015, 00:04 Uhr
Die verrückte Donau-Welt
Roman Hintersteiner Bild: Hörmandinger

LINZ. OÖ-Liga: Donau Linz punktet dank zweier Tore im Finish gegen Gmunden – aber alles dreht sich um suspendierten Torjäger Edwin Skrgic.

Als 33-Jähriger könnte Andreas Gahleitner eigentlich selber noch spielen – der Welser entschied sich aber früh, die Kickerschuhe an den Nagel zu hängen und eine Trainerkarriere zu starten. Im vergangenen Jahr war Gahleitner noch Spielertrainer bei Bezirksligist Krenglbach, seit Winter betreut er OÖ-Ligist Donau Linz. Kurios: Sein Kapitän und verlängerter Arm am Spielfeld, Günther Stöckler, ist sogar 46 Tage älter als sein Coach. Verrückt war auch das 3:3 in Gmunden: Erst durch zwei späte Treffer stellten die Kleinmünchner von 1:3 auf 3:3.

Obwohl die Blau-Gelben im Frühjahr noch keine Niederlage hinnehmen mussten, diktieren andere Themen das Geschehen. Ausgerechnet auf seinen Torjäger Edwin Skrgic verzichtet der Jung-Coach: Der sechsfache Torschütze war zuletzt suspendiert, er darf erst heute wieder in das Kampfmannschaftstraining einsteigen. "Ich arbeite sehr gerne mit jungen Spielern. Edwin bekommt noch einmal eine Chance, hat sich aber auch Sachen geleistet, die nicht in Ordnung waren." Der 19-Jährige soll neben Disziplinlosigkeiten im Winter auch trotz laufenden Vertrages einen Wechsel in eine höhere Liga (er war bei Horn im Gespräch) angestrebt haben. Es kommt immer auf das "Wie" an.

Sierning sauer auf Schiri-Trio

Eine kuriose Situation gab es in Sierning: Beim entscheidenden 2:1 von Weißkirchen schoss Heimtorhüter Yannick Stern Weißkirchens Mario Müller an – der Ball ging ins Out. Trotzdem entschied das Schiedsrichter-Trio um Patrick Karassek auf Eckball. Nach dem Corner traf Leo Mayr zum Sieg. "Das muss man einfach sehen", sagt Siernings Sportchef Mitterlehner.

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