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Baunti-Cup: So lief die Dienstags-Runde

27. August 2014, 13:13 Uhr
Manuel Schmidl Gmunden
Gmunden-Angreifer Manuel Schmidl Bild: Moser

LINZ. WSC/Hertha schaffte es gegen OÖ-Ligist SC Marchtrenk in das Viertelfinale des Fußball-Landescups.

SV Grün-Weiß Micheldorf – FC Wels 1:2 n. V. (1:1, 1:0)

Eine ganz Elf mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren schickte Micheldorf-Trainer Almir Memic gegen den FC Wels auf den Platz. Weil mit Torjäger Mathias Roidinger, Patrick Gatterbauer, Ivan Grabovac, David Krusch, Marco Hufnagl und Michael Halbartschlager die halbe Stammmannschaft fehlte, musste der 38-jährige Bosnier improvisieren. Nach der regulären Spielzeit erkämpften sich die Kremstaler immerhin ein 1:1. Medi Sulimani traf erst in der Verlängerung zum 2:1-Siegtreffer für das Team von Trainer Andreas Luksch.

 

SV Grieskirchen – Union St. Martin 7:1 (3:1)

„Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können“, sagt Grieskirchen-Trainer Helmut Wartinger nach dem 7:1-Erfolg gegen St. Martin. Kurios: Mit Vormair, Meister, Lindorfer, Kennedy, Hoti und Neuböck trafen sechs verschiedene Schützen beim Kantersieg der Trattnachtaler. Bitter für St. Martin: Bereits vor dem Landescupspiel fiel Torjäger Lukas Leitner aus – der Stürmer hat wieder Probleme mit seinem Knie.

 

WSC/Hertha Wels – SC Marchtrenk 2:1 (2:1)

War das der Befreiungsschlag für WSC/Hertha Wels? Der Landesliga-Aufsteiger zwang OÖ-Ligist Marchtrenk mit 2:1 in die Knie. Der Auftakt der Partie war aber alles andere als gut: Verteidiger Ivan Todorov rutschte am nassen Boden aus, Marchtrenks Kristijan Ascic hatte freie Bahn und traf zur Führung für die Gäste. Die Welser drehten vor der Pause aber noch die Partie: Robert Lenz (42.) und Christoph Prandstätter (45./Elfmeter) erzielten die Tore. Die Hausherren hätten das Spiel noch höher gewinnen können: Lenz verschoss einen Elfmeter. „Ich hoffe dieser Sieg gibt uns jetzt auch den nötigen Auftrieb in der Meisterschaft“, sagt Wels-Trainer Adam Kensy. 

 

Braunau – Gmunden 2:4 n. V. (2:2, 1:2)

„Wir hätten das Spiel schon in den ersten 15 Minuten entscheiden müssen“, sagte Gmunden-Trainer Jürgen Brandstätter nach der Partie. Seine Elf hätte gegen die Braunauer zwar weitaus mehr Torgelegenheiten, verwertete über die 90 regulären Spielminuten aber nur zwei davon. Die Gäste gingen durch ein Eigentor von Christopher Kinder in Führung, Torjäger Manuel Schmidl erhöhte auf 2:0 (16.). Die Braunauer trafen durch Devid Stanisavljevic (18.) und Mehmedalija Hamzic in der 49. Minute. „In der Verlängerungen waren wird dann das bessere und konditionell stärkere Team“, sagte Brandstätter. Manuel Schmidl gelangen zwei Tore, der Endstand hieß 4:2 für Gmunden.

 

Bad Wimsbach – ATSV Stadl-Paura 0:3 (0:1)

Die Partie mit Derby-Charakter lockte 400 Zuschauer auf den Sportplatz. Vor allem in der ersten Halbzeit konnte der Landesligist die Partie offen halten. Edvin Hodzic machte allerdings gleich aus der ersten echten Chance für Stadl-Paura das Tor zum 1:0 (15.). In einer Phase des Spiels, als Bad Wimsbach etwas aufkam, machte Routinier Genadi Petrov den Treffer zum 2:0. Die Partie war somit durch – Hristo Krachanov legte aber in der 80. Minute noch das 3:0 für die „Stadlinger“ nach, die letztlich einen ungefährdeten Sieg feierten. 

 

Am Mittwochabend folgen noch die Partien der 3. Runde zwischen Eidenberg/Geng und Bad Schallerbach sowie St. Magdalena gegen Donau Linz. 

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