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SV Ried inside: Rapid gewinnt in Überzahl 3:0

Von Alexander Zambarloukos aus Wien, 25. Juli 2015, 13:58 Uhr
Daniel Sikorski (Ried) und Thomas Schrammel (Rapid) Bild: GEPA pictures

Jetzt geht's los! Acht Tage nach dem 15:0-Cuptriumph beim SV Innsbruck startet die SV Josko Ried in die neue Fußball-Bundesliga-Saison. Mit einer Herkulesaufgabe im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Die OÖN sind live dabei und halten Sie über den 37. Versuch, den ersten Auswärtserfolg über die Grün-Weißen in der Meisterschaft einzufahren, auf dem Laufenden.

Das war's für heute. Schönen Abend!

 

AUS UND VORBEI! Rapid gewinnt durch Tore von Florian Kainz (49.), Robert Berich (84.) und Louis Schaub (89.) 3:0 und klettert an die Tabellenspitze. Ried trägt vorerst die "Rote Laterne", verkauft sich aber nach dem Ausschluss von Oliver Kragl (27.) in Unterzahl lange Zeit recht gut. Weiters spielten: Mattersburg - Red Bull Salzburg 2:1, Grödig - Altach 2:1 und Sturm - Admira 1:1. Am Sonntag (16.30 Uhr) folgt noch das Duell Wolfsberg gegen Austria.

Nachspielzeit 3 Minuten

89. MINUTE: JETZT KOMMT'S KNÜPPELDICK! NÄCHSTES TOR FÜR RAPID - 3:0! "Joker" Louis Schaub sticht per Kopf, das sind jetzt dezente Auflösungserscheinungen in der Rieder Hintermannschaft. Aber irgendwie verständlich.

89. Minute: Ried wird auch das 37. Bundesliga-Auswärtsmatch in der Klubgeschichte gegen Rapid nicht gewinnen. Es bleibt bei einer Mission impossible. So viel lässt sich jetzt schon sagen.

84. MINUTE: DA IST ES, ABER AUF DER ANDEREN SEITE. 2:0 für Rapid, die Entscheidung! Robert Beric stochert den Ball nach einem Corner aus kurzer Distanz akrobatisch mit der Ferse über die Linie. Dort muss ein Goalgetter stehen.

Die Uhr tickt, ein Punkt wäre für Ried wertvoll wie ein Sieg. Aber dafür braucht es ein Tor.

83. Minute: Ried wird mutiger, kämpft um seine Chance, Freistoß aus 20 Metern von links außen. Marcel Ziegl. Kein Problem für Novota.

81. Minute: Kolvidsson zieht seinen letzten Joker: Gernot Trauner ersetzt Denis Streker.

80. Minute: Abstoß Gebauer. Ein bisschen Entlastung für Ried.

Übrigens: Sturm hat gegen die Admira zum 1:1 ausgeglichen, Grödig das Match gegen Altach gedreht. Es steht 2:1. Die Rapid-Viertelstunde wird eingeklatscht.

74. Minute: Ein äußerst faires Kräftemessen. Abgesehen von Rot für Kragl noch keine einzige gelbe Karte. Ried verteidigt sehr diszipliniert.

73. Minute: Rapid-Kapitän Steffen Hofmann darf nach einer ordentlichen Vorstellung gehen, Grödig-Neuzugang Philipp Huspek darf ran. Noch ein Mann mit Ried-Vergangenheit. Viel Applaus für beide.

Ein ordentliches Spiel mit relativ hohem Tempo, Ried wehrt sich nach Kräften.

71. Minute: Ried in der Zwickmühle: Machen die "Wikinger" jetzt auf, laufen sie Gefahr, weitere Gegentreffer zu schlucken. Aber sie brauchen ein Tor. Die Devise: Das 0:1 verteidigen und auf einen Lucky Punch hoffen. Da wäre er fast. Gavilan, zu spät gegen Novota.

69. Minute: Wieder muss Gebauer retten, er bändigt den Kopfball von Maximilian Hofmann aber vor der Torlinie.

68. Minute: Rieds Regisseur Thomas Murg verlässt den Platz, eine gute Leistung. Alberto Prada kommt zu seinem Bundesliga-Debüt.

Rapid nach wie vor mit Ballbesitz in FC-Barcelona-Dimensionen: 79 Prozent

66. Minute: Trinkpause im Happel-Stadion. Es ist noch immer ziemlich warm, knapp unter 30 Grad.

64. Minute: DAS HÄTTE DAS 2:0 SEIN MÜSSEN. Steffen Hofmann uneigennützig auf Schaub, der hebt den Ball über Gebauer, aber auch über das Gehäuse. Glück für Ried.

63. Minute: Rapid wechselt. Schobesberger geht, Louis Schaub kommt.

60. Minute: FAST DER AUSGLEICH! Der spielfreudige Murg tankt sich durch, zieht herrlich ab, doch Novota dreht den Ball über die Latte. Das hätte das 1:1 sein können. Der Corner bringt nichts ein.

59. Minute: Nächste Ecke für Rapid, kurz abgespielt, Kainz misslingt der Abschluss.

57. Minute: Was macht Kolvidsson? Er tauscht die Solo-Spitze. Sikorski hat sich vorne aufgerieben und geht, Gavilans Luft wird für eine gute halbe Stunde reichen.

55. Minute: GROSSCHANCE RAPID: Kainz kommt völlig frei zum Kopfball - drüber!

54. Minute: Rapid setzt nach, sucht die Vorentscheidung. Ried kann im Moment nur reagieren.

49. Minute: TOR FÜR RAPID - 1:0! Florian Kainz enteilt nach einem Petsos-Steilpass Bernhard Janeczek und schiebt den Ball trocken an Gebauer vorbei. Bitter für Ried.

19.32 Uhr: ANPFIFF ZUR 2. SPIELHÄLFTE: Keine weiteren Wechsel. 0:0

 

Statistische Daten und Halbzeit-Bilanz: 77 Prozent Ballbesitz für Rapid, 8:5-Torschüsse und 6:0-Eckbälle zu Gunsten von Grün-Weiß. Aber Ried ist über Murg und Sikorski, der den Ball sehr gut behauptet, nicht ungefährlich. Weitere Pausenstände: Die Admira führt überraschend 1:0 in Graz gegen Sturm, ebenfalls 0:1 steht's bei Grödig gegen Altach. Nach jetzigem Stand wäre Aufsteiger Mattersburg Tabellenführer.

PAUSENPFIFF. Eine turbulente erste Spielhälfte ist zu Ende gegangen. Ried hält nach Kragls Ausschluss das 0:0.

45. +1 Minute: Starker Antritt von Thomas Murg, Seitenwechsel, Denis Streker zieht ab, kein Problem für Novota. Rapids Außenverteidiger mit Ried-Vergangenheit, Thomas Schrammel, dürfte sich beim Versuch, Murg zu stoppen, ohne Fremdeinwirkung schwer verletzt haben. Er wird abtransportiert, Rapid muss wechseln. Stefan Stangl kommt.

45. Minute: Konter Ried, schön kombiniert, Sikorski wird abgeblockt. Ein guter Ansatz. Nachspielzeit: 2 Minuten

Die offizielle Zuschauerzahl ist da: 15.100 Besucher im Ernst-Happel-Stadion

43. Minute: Petsos packt aus 30 Metern den Hammer aus. Gebauer dreht den Ball über die Latte. Ein starker Reflex.

41. Minute: Rapid zieht ein Powerplay auf, der Ball läuft rund um den Strafraum. Ähnlich wie beim Handball. Aktuell keine Gefahr für Ried.

Seitenblick: Kurz bleibt Zeit für einen Schwenk nach St. Petersburg. Die Gegner des österreichischen Nationalteams in der kommenden Qualifikation für die WM 2018 in Russland stehen fest: Wales, Serbien, Irland, Moldawien und Georgien. Brisant, "britisch", bekannt (zumindest Moldawien).

37. Minute: Respekt! Ried wehrt sich hier mit Händen und Füßen. Doch wehe wenn die "Dribblanskis" Schobesberger und Kainz zünden ...

36. Minute: Elsneg ist zurück im Spiel.

35. Minute: Nach Kragls Ausschluss muss Elsneg noch mehr Defensivarbeit verrichten, vor allem links hinten. Gebauer greift ein. Elsneg liegt am Boden, hält sich nach einem Zusammenstoß das rechte Knie. Gernot Trauner wärmt bereits auf.

32. Minute: Kainz-Stanglpass. Nächster Eckball Rapid. Aber noch steht es 0:0.

30. Minute: Jetzt wird's extrem schwierig. Rapid macht Rieds Abwehr durch schnelles Passspiel auf. Chance für Beric. Der Slowene spitzelt den Ball an Gebauer, aber auch am Tor vorbei. Es brennt ...

27. Minute: AUSSCHLUSS SV Ried. Kein neues Bild im Happel-Stadion. Wie schon im Februar 2015 ist Ried in Unterzahl. Schiedsrichter Alexander Harkam zeigt Oliver Kragl die rote Karte. Eine richtige Entscheidung! Torraub. Der gebürtige Linzer Philipp Schobesberger wäre auf und davon gewesen, Kragl erwischt den Flügelflitzer im Zurücklaufen an der Wade. Klares Foul. Kragl war der letzte Mann.

25. Minute: Ried-Trainer Kolvidsson sortiert seine Hintermannschaft, der gebürtige Isländer dirigiert an der Outlinie. Nicht ohne Kaugummi im Mund. Die Anspannung ist groß, Rapids Druck auch nicht ohne. Gute Schusschance für Kainz aus 14 Metern. Drüber.

20. Minute: Rund 300 "Wikinger-Fans" haben die SV Ried nach Wien begleitet. Sie sind weit hinter und über dem Tor von Gebauer postiert. Im dritten Rang.

17. Minute: Riesen-Glück für Ried! Rapid-Torjäger Beric läuft allein auf Gebauer zu und wird wegen Abseits zurückgepfiffen. Krasse Fehlentscheidung.

14. Minute: Da ist die Großchance für Ried! Schnell vorgetragener Konter, Sikorski, im Cup Vierfach-Torschütze in Innsbruck, wird doppelt abgeblockt. Da wäre mehr möglich gewesen. Ried löst sich aus der Bedrängnis, will mitspielen. Teilweise ganz gefällig.

8. Minute: Erste Großchance Rapid, Flanke von links, die Ried-Abwehr ist indisponiert, Steffen Hofmann kommt völlig frei zum Kopfball. Gebauer hält, er ist nicht nur 8 kg leichter als vor einem Jahr, sondern auch schon auf Betriebstemperatur. Rapid forciert das Flügelspiel.

7. Spielminute: "Wir dürfen Rapid nicht spielen lassen, müssen attackieren und dagegenhalten", sagte Ried-Trainer Helgi Kolvidsson vor dem Anpfiff. Ein erster Vorstoß von Thomas Murg. Abgepfiffen

18.30 Uhr: Das Spiel läuft, Rapid versucht Druck zu machen.

18.29 Uhr: Kurz vor Anpfiff, Luftballons fliegen, Ried läuft in Gelb-Weiß ein. Die grün-weißen entrollen Spruchbänder: "Zur Tradition bekennen, die neue Heimat Weststadion nennen." Das wird nicht passieren. Der Neubau in Wien-Hütteldorf trägt bereits den Namen Allianz-Stadion.

18.25 Uhr: In fünf Minuten geht's los. Rapid ist euphorisiert. Für das Champions-League-Quali-Heimspiel am Mittwoch gegen Ajax sind bis dato 28.614 Karten verkauft. Nicht schlecht, aber nicht so überragend wie der Wolfsberger AC. Das Europa-League-Ausscheidungsduell mit Borussia Dortmund am Donnerstag ist bereits restlos ausverkauft.

Nicht in der Startelf: Gernot Trauner, der erst seit einer Woche voll im Training ist. Und der an einer Sommergrippe laborierende Spanier Gavilan. Beide Herren nehmen auf der Bank Platz.

18.10 Uhr: Die Aufstellungen sind da: Rapid beginnt mit Jan Novota im Tor, Kapitän Steffen Hofmann steht in der Startelf. Und Ried? Gebauer im Tor, Vierer-Abwehrkette von rechts nach links Neuzugang Bergmann, Janeczek, Filipovic, Kragl, zwei Sechser mit Streker und Ziegl, davor Walch, Murg und Elsneg, ganz vorne Sikorski.

17.55 Uhr: Rapid-Stadionsprecher Andy Marek zelebriert das Ergebnis des Saisoneröffnungsspiels: "Es gibt einen Endstand, 1. Spiel der neuen Saison: Mattersburg spielt gegen Salzburg, in der letzten Minute schießt Mattersburg ein Tor und der Endstand 2:1 für Mattersburg."  Das "Opening Goal" ist eines der ganz schnellen Sorte. Pink trifft nach 16 Sekunden für die Burgenländer. Ibser liefert den fulminanten Schlusspunkt. Die erste Sensation ist perfekt. Kann Ried die zweite nachlegen?

Samstag, 25. Juli, 17.50 Uhr: Noch 40 Minuten bis zum Anpfiff im Wiener Ernst-Happel-Stadion! Ried kämpft gegen die Negativ-Auswärtsserie gegen Rapid (36 Bundesliga-Matches, 28 Niederlagen, acht Unentschieden, kein Sieg). Was den Innviertlern Mut machen sollte: In den vergangenen vier Saisonen punkteten die Schwarz-Grünen stets in Runde eins. 2014 gab's einen 3:1-Sieg über Wiener Neustadt, 2013 ein 0:0 beim damaligen Aufsteiger SV Grödig, 2012 ein 2:0 in der Südstadt gegen die Admira und 2011 ein 1:1 gegen Sturm Graz.

Asphalttemperatur 33 Grad, Luft 29 Grad, bewölkt, das Flutlicht ist on, der harte Kern der Rapid-Fans schon erwartungsfroh.

 

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23  Kommentare
23  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2015 12:17

expertefueralles

und i woa überroscht doss de riada net rosarot aunzogn woan zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 26.07.2015 22:23

Der SCHIRI ist in der 1.Halbzeit voi der IDIOT!!

AUSSCHLUSS was gar keiner war, das war Spielentscheidend schei..WIENER grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.07.2015 19:18

expertefüralles ist speziell im fußball kein experte. allein nur ried zu kritisieren und runterzumachen ist einfach zu wenig.
keine fundierte kritik ist eben keine kritik. und zur beruhigung:
ried wird auch heuer nicht absteigen, da arbeitet man im innviertel einfach zu seriös.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 26.07.2015 18:51

Mich würde interessieren, warum der Experte immer so sinnbefreit gegen Ried schreibt??
Was bezweckst du denn damit??
Andererseits hast du wahrscheinlich die Zeit auf über 15500 Postings zu kommen ... ich frage mich nur wieso??

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( Kommentare)
am 26.07.2015 19:52

Ein schwaches Ego muss sich eben aufplustern.
Er lebt nach dem Motto:

-->

grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.07.2015 19:54

auch eine mögliche Theorie.

grinsen grinsen grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.07.2015 19:52

Tarantino, ich schreibe nicht gegen Ried. Warum auch? Ich halte nur schwarz auf weiß fest, was mir auffällt. Und bei den Riedern fällt in letzter Zeit weniger eine gute fussballerische Leistung sondern vielmehr Selbstzufriedenheit mit dem Verweis auf längst vergangene Erfolge, die Lüge vom Verein mit dem kleinsten Budget, die weinerlichen Hinweise auf die Benachteiligungen durch bösen Schiedsrichter sowie das erbärmliche Verhalten in Sachen Angerschmid und Glasner auf.
Und ein paar Dinge mehr.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.07.2015 11:10

Schade, dass der Lieblingspunktelieferant nur noch diese Saison in der höchsten Spielklasse verfügbar ist.

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suri (46 Kommentare)
am 26.07.2015 12:09

Dieses Szenario wurde schon letzte Saison von so manch Experten herbeigesehnt - ist nicht passiert, wird nicht passieren.

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suri (46 Kommentare)
am 26.07.2015 07:41

die Vorzeichen konnten nicht klarer sein, Ried mit neuem Trainer und somit neuer Spielanlage gegen Rapid die Ende letzter Saison schon sehr stark waren und die Mannschaft halten konnte - wenn man da was mitnehmen will muss wirklich alles passen. so gab's halt wieder den typischen Spielverlauf wie schon so oft auswärts in Wien.
auch der Lask hat sich als Titelfavorit im ersten Spiel nach dem Umbruch gegen einen vermeintlichen Abstiegskandidat sehr schwer getan und am Ende relativ glücklich gewonnen.
sei's drum, die Spiele wo Ried punkten muss kommen erst, konzentriert weiterarbeiten dann klappt das auch.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2015 09:48

???? Wenn ich 80 Minuten ein Spiel klar dominiere, dem Gegner in allen Belangen weit überlegen bin und neben den beiden Treffern noch eine Reihe hochkarätiger Chancen herausspiele, mir dazu noch ein lupenreiner Elfer vorenthalten wird, der Gegner eine seiner nur zwei Gelegenheiten nützt, dann ist mein Sieg nicht glücklich sondern hochverdient ! Ohne Wenn und Aber !

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suri (46 Kommentare)
am 26.07.2015 10:31

und trotzdem, in Halbzeit 2 war die Luft draussen und am Ende hätte man auch noch den Ausgleich kassieren können. Klar war der Sieg über die 90 Minuten verdient aber gegen stärkere Gegner die gegen dieses unflexible Glasner System die passende Antwort finden wird das zu wenig sein.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2015 11:01

Unflexibel waren wir die letzten 3 Jahre. Hinten hielt Pervan (meistens) den Kasten rein und vorne vertraute man alleine auf Vujanovic und Gott. Als Pervan zu patzen begann und Vujo zunehmend unter Ladehemmung litt, war's vorbei mit der Herrlichkeit. Das ist heuer anders. Jetzt stehen gleich mehrere torgefährliche Spieler in der Mannschaft.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 26.07.2015 18:47

Beim Mattersburg Spiel hast du geschrieben, dass der Sieg hochverdient war?!?!
Da war aber Salzburg in allen Belangen besser, also was sollen deine Aussagen??0
Du bist halt LASK betriebsblind ...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2015 19:35

Schau dir lieber jetzt auf Sky "Talk und Tore" an. ALLE Experten halten den Sieg der Mattersburger hochverdient weil DIE eindeutig besser waren. Du solltest vielleicht weniger Red Bull trinken. Tut dir nicht gut ! Sollte Salzburg am Wochenende auch gegen Rapid einfahren, dann sind's schon zum Meisterschaftsauftakt 6 Punkte Rückstand auf die Wiener !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.07.2015 19:47

beisserchen, Du grandioser Maler mit Worten!

Man sollte eine Niederlage gegen Rapid nicht überbewerten. Denn es ist keine Schande, gegen den kommenden Meister zu verlieren; grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2015 20:09

Ich würd's euch wirklich gönnen. Rapid steht wie der Lask für Tradition. Ausserdem gibt's in Salzburg sowieso nur einen Verein, die Salzburger Austria !!!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 25.07.2015 22:42

Burschen, des war a Ausrutscher gegen de WIENER derf ma schon valiern!!!

I wor oglenkt drum hob i eich ned de dam hoitn kenna traurig

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capsaicin (3.815 Kommentare)
am 25.07.2015 20:18

conclusio: the same procedure --》 as every year...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.07.2015 20:25

grinsen grinsen grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.07.2015 19:06

oje... die Rieder werden schon wieder vom Schiedsrichter benachteiligt zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.07.2015 18:31

der direkte Gegner der SV Josko Ried gegen den Abstieg hat schon 3 Punkte vorgelegt. Gratulation den Burgenländern! Weiter so!

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uncrowd (273 Kommentare)
am 26.07.2015 14:39

Get a life.

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