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Thomas Fröschl muss in Mattersburg sofort Verantwortung übernehmen

Von Harald Bartl, 06. Februar 2016, 00:04 Uhr
Thomas Fröschl muss in Mattersburg sofort Verantwortung übernehmen
Kann Thomas Fröschl heute auch in Mattersburg so jubeln? Bild: GEPA

RIED. Fußball-Bundesliga: SV Josko Ried startet heute (18.30 Uhr) in die Mission Klassenerhalt.

Beim LASK war er im abgelaufenen Herbst in der Ersten Liga meist Ersatz. Bei Fußball-Bundesligist SV Josko Ried wird Thomas Fröschl heute (18.30 Uhr) beim Frühjahrsauftakt die ganz große Hoffnung im Sturm sein. Man kann fix davon ausgehen, dass der 27-Jährige nur fünf Tage nach seiner Verpflichtung heute in der Anfangself stehen wird. Mit Dieter Elsneg fällt hingegen jener Spieler verletzt aus, der im Finish der Herbstsaison als "Notlösung" im Angriff voll eingeschlagen hat.

Für Fröschl ist es kein Problem, im Fall der Fälle sofort einzuspringen. "Am Ende entscheidet der Trainer, wer spielt. Natürlich musste ich mich binnen weniger Tage auf ein neues Spielsystem umstellen. Beim LASK haben wir unter Oliver Glasner Pressing forciert. Das ist jetzt anders. Aber ich bin ja nach Ried gekommen, um zu spielen – und Verantwortung zu übernehmen."

Die Vergangenheit ist abgehakt. Erst ließ sich Ried bei der Vertragsverlängerung zu lange Zeit. Dann wechselte Fröschl zum LASK – kam dort allerdings kaum zum Einsatz und nahm daher das Angebot aus Ried gerne an. Trainer Paul Gludovatz über seinen Zugang: "Man merkt es im Training. Er will sich nach dem Abgang aus Ried im Sommer beweisen."

Auch wenn die Verkäufe von Oliver Kragl und Thomas Murg schmerzen – Gegner Mattersburg hat ein Abgang noch viel mehr wehgetan. Karim Onisowo wird im Angriff kaum zu ersetzen sein.

Mattersburgs Plan: Neben Markus Pink wird mit Patrick Bürger ein zweiter großgewachsener Stürmer aufgestellt. Zuletzt hatte Bürger nach zwei Kreuzbandrissen zwei Saisonen lang permanent gefehlt.

Außerdem sind die Burgenländer angeschlagen in die Winterpause gegangen: Seit Oktober 2015 blieb man sieben Mal in Serie sieglos, während die Innviertler im Finish in fünf Partien vier Siege holen konnten. Daran will die Gludovatz-Elf heute anknüpfen.

Und mit einem Sieg könnte man auch die Burgenländer mit in den Abstiegskampf ziehen.

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