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Salzburg beschäftigt sich vor heutigem Duell kaum mit Gegner Ried

18. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Kevin Kampl Bild: APA

SALZBURG. Fußball-Bundesliga: Der Innviertler Coach Glasner, in den vergangenen beiden Saisonen Co-Trainer beim Meister, kehrt heute erstmals an die alte Wirkungsstätte zurück.

Es gibt praktisch keinen Punkt, der vor dem heutigen Spiel von Fußball-Bundesligist SV Josko Ried bei Meister Salzburg (16 Uhr) für die Innviertler spricht. Die einzige Ausnahme: Beim Gegner scheint der Sieg heute so außer Zweifel zu stehen, dass man über alles redet – nur nicht über Ried.

Die "Kampl-Frage": Bis vor zwei Wochen hat Salzburgs Top-Star über den Flügel Druck gemacht. Zuletzt spielte Kevin Kampl in Salzburg und im slowenischen Nationalteam zentral hinter den Spitzen. Deshalb wird heftig diskutiert, wo Salzburgs wertvollster Spieler besser aufgehoben ist.

Die "Ebola-Untersuchung": Mittelfeldspieler Naby Keita verlor diese Woche mit dem Nationalteam von Guinea gegen Ghana 1:3. Gestern Vormittag wurde er nach der Rückkehr aus Afrika sicherheitshalber vom Salzburger Klubarzt auf Ebola getestet. Das Blutbild war unauffällig.

Der "Lazaro-Poker": Mit Valentino Lazaro läuft der Vertrag eines Salzburger "Juwels" mit Saisonende aus. Noch gibt es keine Verlängerung mit dem aktuellen Shooting-Star, der zuletzt auch im Nationalteam gegen Montenegro zum Einsatz kam. Und beim Salzburger Überangebot ist nicht einmal sicher, ob er heute überhaupt von Beginn weg spielen wird.

Glasner glaubt an die Chance

Rieds Trainer Oliver Glasner erwartet sich dennoch eine voll fokussierte Salzburg-Mannschaft: "Nach der Länderspielpause und vor dem Europa-League-Spiel am Donnerstag wird Salzburg bei dieser Generalprobe sicher keine Spieler schonen. Ich bin trotzdem sicher, dass mit einem glücklichen Spielverlauf einiges für uns möglich ist. Wir müssen aber auch mutig auftreten. Wenn wir uns nur hinten hineinstellen, dann werden wir keine Chance haben", sagte Glasner, der seine Rückkehr nach Salzburg ohne große Emotionen sieht. "Es ist ein herrliches Stadion, ich freue mich darauf. Aber ich bin jetzt Ried-Trainer." (haba)

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