Rieder verloren gegen WAC 1:4
WOLFSBERG. Auch die SV Ried hat den Sensationslauf des WAC in der österreichischen Fußball-Bundesliga nicht stoppen können. Die Wolfsberger besiegten am Samstag zu Hause die Innviertler mit 4:1 (3:1)
Die Wolfsberger hielten mit dem fünften Sieg im fünften Spiel als einziges Team mit Meister und Titelfavorit Red Bull Salzburg Schritt.
Die Elf von Didi Kühbauer benötigte diesmal eine Viertelstunde, um in Schwung zu kommen. Ried dominierte die Anfangsphase und ging auch verdient in Führung. Kragl versenkte aus rund 25 Metern einen Freistoß direkt zum 1:0 für die Innviertler.
Es war der erste Rückstand der Kärntner in dieser Saison, aus dem Konzept gerieten sie dadurch aber nicht. Im Gegenteil, es war wie ein Weckruf. Der WAC fand danach immer besser ins Spiel und tauchte auch gefährlich im Strafraum auf. Einen Hüttenbrenner-Schuss konnte Ziegl noch vor der Linie klären (18.), Trdina setzte sich gegen Torhüter Gebauer durch, erwischte den Ball aber nicht mehr vor der Linie (19.).
Mit drei Treffern innerhalb von 15 Minuten drehten die Wolfsberger aber danach die Partie. Trdina machte mit etwas Glück den Anfang. Der Stürmer köpfelte nach einem Jacobo-Eckball Ried-Verteidiger Reifeltshammer an, von dem der Ball ins Tor sprang (22.). Nach einem idealen Pass von Zulj brachte Wernitznig den WAC mit seinem bereits vierten Saisontreffer in Führung (35.), Hüttenbrenner legte kurz danach per Kopf nach Palla-Flanke das 3:1 nach (37.).
Von Ried war bis zur Pause offensiv kaum mehr etwas zu sehen und auch in der zweiten Halbzeit konnten sie die WAC-Defensive nur selten in Verlegenheit bringen. Nur Fröschl und Perstaller (jeweils 64.) hätten die Partie noch einmal spannend machen können, doch sonst hatten die Heimischen die Partie souverän im Griff. Nach Hereingabe von Jacobo erhöhte Kerhe sogar noch auf 4:1 (73.).
Der WAC setzte damit nicht nur seine Erfolgsserie fort, sondern beendete auch die Negativserie gegen Ried. Es war der erste Sieg der Lavanttaler im fünften Bundesliga-Heimspiel gegen die Innviertler.
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ach übrigens, in China sind gerade 2 Räder umgefallen!
Denke die 2 Räder haben grössere Auswirkung auf unser aller als,
diese Möchtegern Sportler
Der Innviertler Wind wird schon noch zu wehen beginnen.
Der Verein präsentiert sich wie ein Absteiger, Möchtegern Manager im Urlaub, Mannschaft spielt wie Anfänger! Ohne einen neuen Stürmer spielst bald gg den LASK wieder.
Das neue (Salzburg system) was sie spielen wollen geht in Ried nicht, da brauchst auch die passenden Spieler dazu!
aber die Rieder träumen weiter ... naja - sollens weiter an den Reiter glauben ...
das Erwachen wird ein fürchterliches werden.
Anscheinend ist es in Ried doch noch nicht gelungen den Fußball neu zu erfinden und man ist wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet.Es war schon sehr naiv zu glauben das Erfolgssystem von Red Bull so einfach 1:1 ins Innviertel zu übertragen.Dazu braucht es weniger vollmundige Ankündigungen als vielmehr die Qualität und Klasse der Salzburger Spieler
Ausser dem hochgejubelten Heim-3:1 gegen
den Abstiegskandidaten Nr.1 Wr.Neustadt., blieb unter dem Strich nicht viel Zählbares über.So wurde es nichts mit dem im Vorfeld
herbeigeschriebenen 1.Sieg bei Rapid und auch nichts mit einem Punktegewinn gegen den im Schongang agierenden 2.Anzug von
Red Bull.Auch mit dem eher mageren 1:1 daheim gegen die biedere Admira kann man bei den Riedern nicht wirklich zufrieden sein.
Und heute das klare 1:4 bei Wolfsberg. Offensichtlich lags bei der durchwachsenen letzten Saison mehr an der Selbstüberschätzung mancher Spieler und weniger an schlechtgemachter Arbeit von
Michael Angerschmid
..
dieses jahr werden sie von den bäumen geholt
....ist wohl die schönste Freude im Zentralraum?!
braucht keine Feinde mehr!
Wie schon @crazy angemerkt hat SCHADENFREUDE IST WOHL BEI EINIGEN DIE SCHÖNSTE FREUDE!!
bevor ried absteigt, steigen andere vorher ab. aber es rächt sich die eklatante sparwelle. es fängt an mit der verpflichtung von glasner und reite als manager ist auch schon verbraucht. aber ried hat sich noch immer aus solchen situationen ans sichere ufer gerettet. also keine sorge: sie spielen nächstes jahr nicht gegen "euch".