Böllerunfall: Fußball-Profi muss mit Anzeige rechnen
GRAZ. Fußballer Andreas Schicker (28) muss nach dem Unfall mit einem Böller mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Gefährdung durch Sprengmittel rechnen.
Der Knallkörper fiel laut Ermittlern in die Kategorie 4 und hätte selbst bei einem Experten einen Sicherheitsabstand von zumindest 30 Metern benötigt, was auf dem Böller vermerkt war.
Der in den Händen des Kickers explodierte Böller namens "Boden-Blitzknall" wird von einem deutschen Hersteller vorrangig für den österreichischen Markt produziert. Auf dem Böller ist zu lesen, dass es zirka sechs Sekunden von der Zündung bis zur Explosion dauert. Was genau in der Nacht auf Sonntag in Bruck passiert ist, ist noch ungeklärt. Schicker, der bis zum Sommer dieses Jahres in Ried gespielt hatte, soll heute erstmals einvernommen werden. Abgeschlossen ist laut Polizei dagegen die Befragung seines geschockten Begleiters (27). Ihn hatte es durch die Wucht der Detonation einige Meter zurückgeworfen. Dass er nicht schwerer verletzt sei, habe den Hersteller des Böllers überrascht.
Herkunft unbekannt
Die Ermittler haben in der Fischerhütte, in der sich Schicker mit Freunden vor seiner Lokaltour durch Bruck getroffen hatte, ein paar pyrotechnische Gegenstände gefunden, aber nichts Gefährliches. Woher Schicker den Böller hatte, ist unklar: Der Hersteller will sie nur an Kunden mit Pyrotechniker-Ausweis verkaufen.
Schicker musste nach dem Unfall die linke Hand amputiert werden. Es sieht gut aus, dass die rechte Hand Schickers gerettet werden dann.
der eine so starke Sprengkraft besitzt - nur aus Geldgier und weil eben unsere Trottel Bürokratie z. B. der EU ja nur Dummheiten kreiert, man denke an die neune Speisenkarten, wo Allergene, etc. aufgelistet werden müssen.
Mit solchen Feuerwerkskörpern könnte man ja auch Menschen töten.
dient diese Dummheit eines Halbpromis als gewisse Abschreckung.
nicht sonderlich kratzen.
Er ist gestraft genug...
hat dann auch noch die Ermittler im Haus.
Anders bei eher unbedarften Menschen, die mit einem Bürgermeister streiten.
Da wird dann noch ein Betretungsverbot erlassen und ein Cobraeinsatz mit Zwangseinweisungen geboten.
Aber schauen sie selber - was sich BEhörden in Österreich leisten können.
http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz-Gericht/1190
WEr ermittelt gegen Leute, die die Paragraphen zu ENG auslegen und dahinter ihre bösen Absichten verbergen ?
Natürlich auch ein Geschäft für Anwälte, die ja bei uns meist nicht nach dem Ergebnis, sondern nach dem Aufwand bezahlt werden.
Behörden Übereifrigkeit - oder warum ist in Österreich die Zivilchourage gerade auf politischer Ebene unter der Bildfläche verschwunden.
Feige Politiker, die ihre Freunde nicht einmal auf deren Schweinereien aufmerksam machen.
Offenbar ist auch das Volk am Land so blöd, dass es derartige feige Einsätze für z. B. hier Bürgermeister nicht abstraft.
https://wissenschaft3000.wordpress.com
Korruption SPÖ - Betretungsverbot LH Pröll - Hypo Alpe Adria
https://www.youtube.com/watch?v=dfvtknj3ojg
begibt, kommt darin um !!
die ach so tollen Profis sind um 03:30 Uhr noch in der Disco. Was ist das für eine Berufsauffassung???
Was soll dieser Blödsinn? Jeder Arbeitnehmer (und das sind auch Fußballprofis letztendlich) hat das Recht, in seiner Freizeit und nach der Arbeit abends fortzugehen so lange er will.
Abgesehen davon konnte Schicker ohnehin nicht spielen, weil er noch einen Kreuzbandriss auskuriert.
jedoch gibt es keine Info darüber, warum er um 03:30 nach einen Discobesuch eine Bombe in den Händen hat. Das ist wohl noch nicht aufgeklärt.
sondern ein normaler fußballer, jedoch gibt es wenige die um 03:00h mit einer kleinen bombe herumlaufen und nicht wissen was sie in der hand halten, das ist nicht profihaft, sondern nur dumm!