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1:2 – Rieder mit Pech und viel Dummheit im Cup out

Von Harald Bartl, 16. April 2014, 00:04 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Ried - St. Pölten.
Ried - St. Pölten.  Bild: APA

RIED. ÖFB-Cup: Fan-Aufstand nach Ausscheiden im Viertelfinale - Auch deshalb, weil Spieler am Tag vor dem Spiel fort waren.

Bitteres Cup-Out für die SV Josko Ried im Viertelfinale gegen St. Pölten. Mittendrin im Geschehen war Referee Harald Lechner, der mit einer extrem umstrittenen Elfer-Entscheidung die Partie beim 1:2 (1:1) zu Gunsten von St. Pölten entschied.

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Unschöne Szenen danach: Einige Fans stürmten den Platz, rund 200 skandierten auch 20 Minuten nach Schlusspfiff noch "wir haben die Schnauze voll", und äußerten damit auch aus einem Grund Kritik, der in der Fanszene gestern das Gesprächsthema war: Einige Ried-Spieler waren am Tag vor dem Spiel (gegen 22.30 – also nicht spät oder exzessiv, aber doch), noch in einem Lokal gesichtet worden. Eine dumme Aktion – die man sich gerade vor einem solchen Spiel einfach nicht leisten darf. Und für die man nach einer Niederlage bezahlen muss. Die Übeltäter sollen laut OÖN-Recherchen Bernhard Janeczek, Oliver Kragl, Patrick Möschl und der verletzte Marcel Ziegl gewesen sein. Neben der Dummheit kam aber auch Pech bei der entscheidenden Szene dazu: Nach 57. Minuten ging St. Pöltens Marcel Holzmann im Duell mit Gernot Trauner zu Boden. Mit freiem Auge war ein Foul nicht sichtbar – in der Zeitlupe sah man zumindest, dass ein leichter Kontakt stattfand. Die Elfer-Entscheidung von Referee Harald Lechner war dennoch sehr hart. Und sie sollte das Spiel entscheiden. Denn die Niederösterreicher, die in dieser Saison schon vier Strafstöße vergeben hatten, trafen durch Bozkurt zum 1:2.

Davor und danach war die Partie so, wie man es erwartet hatte. Die St. Pöltner agierten mit Ried von der ersten Minute an auf Augenhöhe. Ried glich durch Walch (13.) rasch St. Pöltens Führung durch Sadovic (9.) aus. Möschls 2:1 (27.) wurde wegen eines angeblichen Handspiels nicht gegeben. So feierte St. Pöltens Gerald Baumgartner den 13. Sieg im 13. Cupspiel – und die Rieds-Fans machten nach dem ersten Viertelfinal-Aus seit 2009 ihrem Unmut Luft.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 16.04.2014 20:18

irgendwer hat mal geschrieben das man gegen st. pölten zu hause nicht verlieren darf , als wir gegen sie gespielt haben grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2014 13:18

Einige Ried-Spieler waren am Tag vor dem Spiel (gegen 22.30 – also nicht spät oder exzessiv, aber doch), noch in einem Lokal gesichtet worden.

na und ,wos is do dabei ...

oder sind die jammernden fans immer um 20 Uhr zu hause im Bett wenn sie am nächstentag arbeiten gehen " müssten " ???
oder lauern sie bis 4 Uhr früh in der Disco herum und gehen dann halbnüchtern zu Arbeit ? traurig

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:33

Stimmt.
Wenn die Spieler am Tag vor dem Spiel bis 2 oder 4 Uhr ausgehen und sich dabei noch niedersaufen, dann ist das ein Problem.

Normales Fortgehen bis 22.30 Uhr wird ja wohl noch erlaubt sein.

Wenn mich an solchen Meldungen etwas stört, dann die blöden Denunzianten, die es erwähnenswert finden, dass junge Leute auch ein Sozialleben haben.
Ich möchte den normalen Angestellten oder Arbeiter sehen, der sich von irgendwelchen wildfremden Leuten vorschreiben lässt, wie lange er abends fortgehen darf.

Und wenn wirklich Bernhard Janeczek, Oliver Kragl, Patrick Möschl dabei waren - diese drei zählten zu den besseren im Team (woraus man schließen kann, dass Fortgehen am Abend vor dem Spiel durchaus leistungsfördernd sein kann).

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.04.2014 17:32

Man kann doch den Beruf eines Fußballprofis nicht mit einem "normalen" Beruf gleichstellen. Wenn ich diesen Beruf ergreife, habe ich mich in dieser Zeit, meist sind es so an die 15 Jahre, an gewisse Spielregeln zu halten. Ausgerechnet am Vortag eines wichtigen Viertelfinalspieles auf die Piste zu gehen fällt da nicht darunter und st zumindest nicht sehr gescheit. Dabei ging's immerhin um den Einzug ins Halbfinale des Cups, der unter bestimmten Voraussetzungen ja beinahe schon die Teilnahme am nächstjährigen Europacup bedeutet hätte. Dass dem
Verein durch das Ausscheiden jetzt auch eine Menge Geld durch die Lappen geht, ist ja auch logisch. Entgang von Fernsehgelder, Zuschauereinnahmen, etc. . Von der nötigen Berufsauffassung zeugt dieser Vorfall also nicht gerade.Sich dabe auch nochi von ohnehin frustrierten Fans erwischen zu lassen ist einfach nur dumm.

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( Kommentare)
am 16.04.2014 12:49

war das jetzt so "erfolgreiche Trainerduo" ein "erfolgreiches Absägerduo"! Jetzt stehen sie auf der "Abschussrampe"! Spannend, sind sie zu Ostern noch Ried Trainer?

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am 16.04.2014 12:58

aber die Rieder sind unheimlich "konservativ" in ihren Entscheidungen/Nichtentscheidungen, das mag beim Budget gut sein, aber sonst???

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.04.2014 17:46

Sollte Roger Schmidt demnächst in die deutsche Bundesliga wechseln, dürfte sein potentieller Nachfolger in Salzburg höchstwahrscheinlich seinen eigenen Co-Trainer mitbringen. Damit wäre der bisherige Co des Deutschen Oliver Glasner plötzlich auf dem Markt. Das es Glasner, der an der Seite von Schmidt sicher von dieser Zusammenarbeit profitiert hat, mit nach Deutschland zieht, glaub ich kaum.

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:36

Natürlich sind sie zu Ostern noch Trainer. Und auch noch im Sommer.
Bis im Oktober die endlose Verletzungsserie begann, hielt die SV Ried in der Tabelle locker mit Rapid, Austria und Grödig mit.

Wenn die Leute wieder fit werden, ein paar von den Schwächeren gehen (Sandro, Vastic?) und ein paar Neue kommen (und wenn Gartler hoffentlich bleibt), wird die SVR im nächsten Jahr wieder wie gewohnt im sicheren Mittelfeld mitspielen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.04.2014 23:23

wenn und aber .... grinsen

Wenn die Katz a Kater wordn wär hätts a keine Junge kriagt.

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am 16.04.2014 11:06

grindigen = völlig überforderten Schiedsrichter(Hoalloa-Trio) ...

Die Aufregung um die "Randale" und die "Ausgänge" einiger Spieler sind eine Kindersache für die, die dem Verein nichts Gutes wollen, auf jeden Fall etwas für die, die gestern sicher nicht dabei waren!

Die Stimmung ist - gerade zur richtigen Zeit(!) - auf einem Tiefpunkt, der Trainerstab muss weg und dann sieht die Welt für eine jahrelangen ERST-Ligisten aus einer 12.000-Einwohnerstadt gleich wieder ganz anders aus grinsen

Ps. Die Leberkässemmal war wieder völlig in Ordnung zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.04.2014 10:39

Natürlich war der nächtliche Ausflug der 4 Youngsters nicht schuld am Ausscheiden der Rieder im Cup.Aber solange der Erfolg da ist werden solche "Ausrutscher" meist toleriert.Bist du hingegen sportlich im Eck und unter den Fans rumort es,sind solche Eskapaden nicht besonders gescheit und gießen nur zusätzlich Öl ins Feuer.Nach dem ohnehin schon bisher schwachen Frühjahr und dem Aus im Cup,ist nun Feuer am Dach der Innviertler.Jetzt ist ein Stefan Reiter gefordert.Denn wer sonst als er kann das schlingernde Schiff wieder auf Kurs bringen.Das kann weder der Vorstand,ist zu sehr mit sich selber beschäftigt und in interne Grabenkämpfe verwickelt,und auch nicht die schwer angeschlagene sportliche Führung.Sich immer hinter Spielerabgängen und Verletzungen zu verstecken ist zu wenig.Mit diesem Problem haben auch Andere,z.B.Grödig,zu kämpfen.Aber auch ein Reiter muss sich einmal kritisch hinterfragen.So hat in diesmal sein sprichwörtlicher Riecher in Sachen Transfer gewaltig im Stich gelassen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.04.2014 10:59

Natürlich sind die finanziellen Möglichkeiten begrenzt, aber auch eher schlechte Einkäufe kosten Geld. Ein Spanier - der seinen Vorgängern nicht annähernd das Wasser reichen kann, der als Abwehrstratege angepriesene H.Pichler - der sich erwartungsgemäß als biederer Kaderspieler entpuppt und eher der Kategorie der Tiroler Schienbeinmörder wie ein H.Eder, U.Winkler oder Hattenberger zuzuordnen ist. Auch ein Sandro oder Vastic sind nicht unbedingt Bundesligatauglich. Und noch eines sei nach den Vorfällen nach dem gestrigen Spiel erwähnt. Jahrelang haben es sich die Medien leicht gemacht und mit dem Finger auf DIE Lask-Fans gezeigt, als die "Gott sei bei uns" des OÖ Fußballs. Gerade die Vorfälle der letzten Zeit haben gezeigt, dass es auch bei den anderen Klubs in OÖ genauso eher ungemütliche Fangruppierungen gibt !

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:25

Wenn über mehr als die halbe Saison ständig fünf bis sieben der besseren und kreativen Spieler fehlen, würde das sogar ein internationaler Topverein spüren.
Wenn das bei der SV Ried passiert, ist das Ergebnis eben so wie in den letzten Wochen. Im ersten Meisterschaftsdrittel, als noch (fast) alle an Bord waren, hielt die Mannschaft locker mit Rapid, Austria und Grödig mit.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.04.2014 14:29

natürlich keinerlei Probleme mit Verletzten bzw. keine Gelb- / Rot-sperren.

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:38

Doch, aber da fehlen vielleicht mal drei oder vier Spieler für eine oder zwei oder drei Wochen, und nicht fünf bis sieben Stammspieler für mehr als die halbe Saison.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.04.2014 14:43

und ich wünsche dir dass dein Erwachen nicht zu schrecklich wird.

Auch wenns in der 1. Liga ist.

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( Kommentare)
am 16.04.2014 23:30

um mich auch noch im Schlaf mit ein paar Kickern zu beschäftigen grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.04.2014 16:41

Auch andere Vereine haben oft grosse Personalprobleme. Nimm doch z.B. einfach nur vergleichsweise Grödig her. Weder ein Riesenbudget noch ein Riesenkader, schmerzhafte Spielerabgänge in der Winterpause von Mannschaftsstützen wie Zulechner und Salamon und dazu zahlreiche Verletzte und Sperren. Also durchaus die selben Probleme wie Ried. Du kannst dich doch sicher noch am das Spiel im Dezember in Grodig erinnern, wo sich auf der Ersatzbank der Salzburger nur verletzte Spieler samt dem reaktivierten Platzwart tummelten. Was Grödig aber nicht hinderte das Match mit 3:0 für sich zu entscheiden.

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gabalier (68 Kommentare)
am 16.04.2014 08:47

Die zuletzt gezeigten Leistungen spiegeln sich auch in der Zuschauerzahl wieder.Das Fehlen vom Gartler kann auch nicht dauernd als Ausrede gelten, es stehen trotzdem 11 Vollprofis am Platz!Für die neue Saison müssen einige Veränderungen her,ansonsten ist man Abstiegskanditat Nr.1!

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ruhigblut (1.337 Kommentare)
am 16.04.2014 09:42

würden reichen und zwoar beide auf da Trainerbank!

Da Angerschmid ist (leider) ko Cheftrainer und da Schweitzer soid bei Lenzing bleibn.

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moarli35 (2.522 Kommentare)
am 16.04.2014 08:17

nach spielende stürmten einige rieder fans den platz und gingen
auf ordner los und gaben ihren unmut ausdruck.
aber davon ist nirgends etwas zu lesen oder kehrt man das bei
den inviertlern untern tisch? der angerschmied ist angezählt!
keine sorgen arena ist kein schmuckkästchen sondern ein narrnkästchen

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am 16.04.2014 11:08

vor allem an den unguten Dingen von Dritten erwärmst!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.04.2014 18:16

nicht kommentieren. 1. verstehst du von fußball sehr wenig und 2. sollst du 2 ligen tiefer kommentieren. da wäre dein senf am besten aufgehoben. aber tröste dich: auch ried wird wieder auf die siegerstraße einbiegen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.04.2014 08:03

werdens wieder gegen die St. Pöltner spielen. Es sei denn die Niederösterreicher steigen zwischenzeitlich auf.

die Rieder san Abstiegskandidat Nr. 1 in der kommende Saison.

Eine Schande, welche Performance der ganze Verein derzeit gibt.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 16.04.2014 08:11

... gibts überall,

guten Morgen efa

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am 16.04.2014 11:10

das zweieinhalbfache Geld wie die Rieder zur Verfügung, auch wenn man nur maximal ein halbes Viertel bessa zu sein scheint zwinkern

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:18

Na klar - wenn hier etwas über die SV Ried, darf natürlich das depperte Posting des krankhaften SVR-Hassers "expertefueralles" nicht fehlen.
Die SVR wird jedes Jahr von irgendwelchen Ignoranten als Abstiegskandidat Nr. 1 bezeichnet und fährt meistens recht gut mit diesem Attribut.

Zur Erinnerung: Bevor im Oktober die endlose Verletzungsserie bei der SVR begann, spielte der Verein locker um Platz zwei mit und lag lange vor Rapid und Austria. Wenn über mehr als die halbe Saison fünf bis sieben der besseren und kreativen Spieler fehlen, würden das sogar Teams wie Bayern, Real oder Dortmund spüren.

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:19

* nach "wenn hier etwas über die SV Ried" fehlt natürlich ein "steht"

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:21

sorry fürs Doppelposting, da hat sich die Seite vorübergehend aufgehängt

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.04.2014 14:30

man kann den SV Ried mit den Bayern oder dem BVB 09 vergleichen. grinsen

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:40

DIE SV Ried

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:21

Na klar - wenn hier etwas über die SV Ried, darf natürlich das depperte Posting des krankhaften SVR-Hassers "expertefueralles" nicht fehlen.
Die SVR wird jedes Jahr von irgendwelchen Ignoranten als Abstiegskandidat Nr. 1 bezeichnet und fährt meistens recht gut mit diesem Attribut.

Zur Erinnerung: Bevor im Oktober die endlose Verletzungsserie bei der SVR begann, spielte der Verein locker um Platz zwei mit und lag lange vor Rapid und Austria. Wenn über mehr als die halbe Saison fünf bis sieben der besseren und kreativen Spieler fehlen, würden das sogar Teams wie Bayern, Real oder Dortmund spüren.

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( Kommentare)
am 16.04.2014 07:42

wie bei Beamten/Rechtsanwälten/Gutachter/Politikern,

keiner dieser Steuergeldempfänger bringt Mehr Leistungen!
Immer nur abkassieren auf Kosten der Allgemeinheit

und gegen die kl. wie Arbeitslose/Arme hetzen!

Überbezahlt, wenns am Stadtsteuergeld hängen und Leistungsfeindlich eben Österreich!

Da hast dann Wettmafia/Drogensüchtige und anderes Gesindel
in öffentl. bezahlten Strukturen!

R.I.P. Österreich traurig

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am 16.04.2014 11:07

nehmen sie doch einen Flecken-Enferner!?

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 16.04.2014 14:14

Und was hat das jetzt mit der SV Ried zu tun?
Ein Lehrer würde sagen: "Thema verfehlt, setzen!"

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