Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Zum Jubiläum soll ein Sieg her

Von OÖN, 24. Mai 2018, 00:04 Uhr
Zum Jubiläum soll ein Sieg her
Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo Bild: GEPA pictures/ XPB Images

MONACO. Formel 1: Red Bull Racing bestreitet in Monaco seinen 250. Grand Prix.

2005 war es, als Red Bull nach der Übernahme von Jaguar Racing in der Formel 1 seinen ersten Grand Prix bestritt – mit David Coulthard als Viertem und Christian Klien als Siebtem taten sie das gleich höchst erfolgreich.

13 Jahre sowie vier Konstrukteurs- und vier Fahrer-WM-Titel (alle durch Sebastian Vettel) später wird der im britischen Milton Keynes ansässige Rennstall am Sonntag seinen 250. Grand Prix in der Formel 1 bestreiten. Dass dies ausgerechnet jener von Monaco ist, lässt nicht nur Fans, sondern auch Fahrer träumen. Denn auf keiner anderen Strecke sind die Chancen auf den 57. Sieg der Teamgeschichte höher als im verwinkelten Fürstentum, in welchem sich die motorische Unterlegenheit des im Red Bull sitzenden Renault-Triebwerks – ein Wechsel 2019 zu Honda steht im Raum – kaum auswirkt. Zumal Daniel Ricciardo noch eine Rechnung offen hat, da er im Vorjahr den Sieg nur wegen eines Fehlers der Boxencrew aus der Hand gab. Doch auch das tat seinem Faible für Monaco keinen Abbruch. "Was damals passiert ist, hat mein Feuer sogar noch mehr angefacht", sagt der Australier, der den Klassiker als sein "Lieblingsrennen" betitelt. "Monaco fehlt mir noch auf meiner Siegerliste. Selbst wenn ich einst sieglos zurückgetreten bin, würde ich jedes Jahr nur für dieses eine Rennen zurückkommen, um es zu gewinnen", fügte der 28-Jährige scherzend hinzu. Max Verstappen, der zuletzt als Dritter in Barcelona den 150. Podestplatz der Red-Bull-Ära einfuhr, freut sich zudem auf eine ganz andere Besonderheit. "Ich kann im eigenen Bett schlafen", sagt der in Monaco lebende Niederländer.

Ein echter Monegasse

Im eigenen Bett kann auch Charles Leclerc schlafen. Zum Unterschied zu anderen Fahrern, die es mitunter aus finanziellen Gründen ins Steuerparadies an der Côte d’Azur zog, ist der 20-jährige Sauber-Pilot hier aufgewachsen und somit der erste waschechte monegassische Formel-1-Pilot seit Olivier Beretta: "Ich bin so stolz, die Farben Monacos nach 24 Jahren zurück in die Startaufstellung zu bringen."

mehr aus Motorsport

Bringt KTM die Kultmarke ins Rennen?

Verstappen in Suzuka auf Pole Position vor Perez

MotoGP: Double für Vinales in Austin

Landshaag-Klassiker: Wer bremst, verliert nicht

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen