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Mateschitz fuhr in Spielberg Millionenverluste ein

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2016, 20:25 Uhr
Das sind die zehn reichsten Österreicher
Dietrich Mateschitz Bild: (dpa)

SPIELBERG. Die Bilanz des Formel-1-Projekts in Spielberg (Steiermark) weist deutliche Bremsspuren auf.

Investor und Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz hat dort 2015 Millionenverluste eingefahren, wie das Wirtschaftsmagazin "trend" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Der Fehlbetrag habe sich gegenüber dem Jahr davor von 17,8 auf 30 Mio. Euro massiv ausgeweitet.

W Der Rohertrag - im Wesentlichen der Umsatz mit Tickets für den Grand Prix und Side-Events - sei um 50 Prozent auf 6,9 Mio. Euro eingebrochen. In seinem Lagebericht zum Geschäftsjahr 2016 rechnet die Spielberg GmbH & Co KG dem Bericht zufolge mit steigenden Verkaufserlösen.

Für den nächsten Großen Preis in Spielberg im Juli 2017 sind bereits Tickets erhältlich. Diese werden derzeit um rund 20 Prozent billiger angeboten.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 04.12.2016 12:36

Warum steht diese Meldung schon den 3. oder 4. Tag auf Seite 1? Herr Mateschitz kann mit seinem Geld machen, was er will! Im übrigen hat er die ganze Gegend dort mit dem Sanieren von Restaurants und Hotels wieder auf Hochglanz gebracht und auch Arbeitsplätze geschaffen! Er hätte sein Geld auch irgendwo in Asien & Co veranlagen können, aber seine Heimat ist ihm das wert! Ich finde gut, was er gemacht hat!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.12.2016 00:51

Der Mann gönnt sich halt ein teures Hobby!
Jeder wie er will und sichs leisten kann! zwinkern
Ich denke, er wusste, dass das finanziell
in den roten Zahlen bleibt!
Trotzdem hat die Region davon profitiert
und ist ihm dankbar!
Vielleicht wars ihm das Wert!

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meisteral (11.612 Kommentare)
am 03.12.2016 20:00

Hier geht es um 2015. Alleine Moto GP und F1 haben 2016 Rekordzuseherzahlen gebracht. DTM ist das am 2. Besten besuchte Rennen, F1 das dritte. Mateschitz hat der ganzen Region gewaltigen Umsatz und Aufschwung gebracht, dafür sage ich danke!

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 03.12.2016 18:07

Jede andere weltweite Werbung wäre um einiges teurer.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.12.2016 14:15

verluste bedeutet weniger steuern

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stimmtso (703 Kommentare)
am 03.12.2016 13:08

Naja das Geld liegt nicht auf der Strasse,denn die Veranstaltungen werden immer teurer.Man sollte mal bei den Oberen anfangen zum Einsparren,Ecelstone,u.u.u.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 03.12.2016 12:16

Eine sehr gute Nachricht, daß sich für die kreisfahrenden Umweltschädiger immer weniger Leute interessieren.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.12.2016 18:13

Kreisfahrende Umweltschädicer, wie du sie nennst, sind der Antrieb in der Fahrzeugtechnologie.
Verbrauch und Sicherheit würden ohne Spitzensport in der Entwicklung um Jahrzehnte zurückliegen!
Was das für die Umwelt hiesse, wenn alle Autos um 20% (sehr vorsichtige Annahme) mehr Treibstoff benötigen würden, oder die tödlichen Unfälle ohne dist Assistenten an Bord, kann sich jeder denkende Mitbürger ausmalen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 03.12.2016 19:13

Sorry Zweitaccount - aber die Befruchtung für die Serie kommt nur noch spärlich aus dem Motorsport, am wenigsten F1 - sie ABS etc.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 04.12.2016 00:18

dieses ewiggestrige Scheinargument von wegen Fortschritt für Alltagsfahrzeuge ist bestenfalls zum Lachen.
Flugzeuge oder Eisenbahnloks fahren auch keine Rennen und werden trotzdem weiter entwickelt.
Du behauptets wahrscheinlich auch, daß Fußball-"Sport"-Skandale notwendig sind, damit die Schiedsrichter besser laufen lernen ...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.12.2016 11:11

Die Flugzeugentwicklung macht nur in Kriegszeiten große technologische Sprünge. Da ist mir die Alternative "im Kreis fahren" schon lieber.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 04.12.2016 10:08

Zu diesen unqualifizierten, neidischen Suderern wie beppo und Spiessgesellen fiel auch schon in alten Zeiten der Sager
"Aus einem traurigen Arsch, kommt kein fröhlicher Furz"
und wie recht sie hatten die alten Denker.

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sampao (232 Kommentare)
am 03.12.2016 06:17

.....und rechnet fuer 2016 mit steigenden Verkaufserloesen. Tatsaechlich sind aber die Zuschauerzahlen stark gesunken und damit wird der Verlust 2016 um einiges steigen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.12.2016 04:41

Hoffe das MATESCHITZ trotzdem weiter macht.

Es sei IHM gedankt dafür,
wieder SPIELBERG möglich gemacht zu haben.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 03.12.2016 12:34

Mateschitz ist Geschäftsmann. Wenn es sich in ein paar Jahren nicht rechnet, wird dicht gemacht. Und wer kauft dann eine Anlage, die nur kostet und nichts bringt?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 03.12.2016 00:29

Wenn der Gabalier singt und die Hymne verunstaltet, ist es klar, dass die Leute davonrennen!

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 03.12.2016 10:44

Die Hymne haben die verunstaltet, die sie gegendert haben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.12.2016 18:15

Die Hymne wurde schon in den Anfangsjahren mehrfach verschandelt, da der Originaltext von Frau Preradovic mehrfach verändert wurde!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.12.2016 22:44

Ein Fall für "Licht ins Dunkel"?

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 03.12.2016 09:21

Sie verwechseln den ORF und dessen politisch bestellte Führung mit einem Unternehmer. Mateschitz würde nie an Spendengeldern mitnaschen und sich so Spesen ersetzen lassen. Die Licht ins Dunkel Gfriser machen das nicht gratis, das wird den unbedarften Spendern halt nicht gesagt.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 03.12.2016 12:08

Ja, die ganze Sammlerei durch "Licht ins Dunkel" ist eine Schande! Österreich soll angeblich eines der reichsten Länder der Welt sein, aber für die ärmsten der Armen ist nicht genug da!
Da muss für kranke Kinder gebettelt werden, weil sich keiner zuständig fühlt, um die nötigen Heilbehelfe, Therapien, etc. zu bezahlen.
Eine Schande!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 03.12.2016 12:22

Da kann ich nur zustimmen, daß Bettlerei eine Schande für ein Staatswesen ist. In Wahrheit geht es auch gar nicht primär um das Lindern von Not, sondern nach lang erprobtem US-Vorbild des 'charity-Marketings'.
Dabei werden von Polit-Apparatschiks und Firmen-Bossen Schecks in Plakatgröße in die Kameras gehalten, deren Beträge entweder Mitarbeiter gesammelt haben und/oder die Bosse was aus ihrem (Steuern minderndem) Werbebudget dazu zahlen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.12.2016 22:33

ach deswegen spenden sie weder für "Licht ins Dunkel" noch sonst irgendwo..... alles Gfriser....

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 04.12.2016 10:15

600 Mio. Spendenaufkommen in Österreich und es gibt keine Verpflichtung Rechenschaft darüber abzulegen was mit den Spneden genau passiert.Ein schönes steuerfreies Geschäftsmodell das sich die im Dunkeln da eingerichtet haben. Tausende LKW Ladungen gingen nach Jugoslawien, warum treten die Geschäftsleute, also die hauptsächlichen Nutznieser dieser Spenden, die diese Ladungen verkauften nie in den Vordergrund?

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 03.12.2016 14:05

"Geld ins dunkle"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.12.2016 22:32

Ojeoje- sollte eigentlich nur ein harmloser Scherz sein und nicht der nächste Anlass für Neid-geplagte ihre niederen Instinkte öffentlich auszuleben....

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