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Ein Heimspiel für die zehn wichtigsten Österreicher in der Formel 1

02. Juli 2016, 00:04 Uhr
Ein Heimspiel für die zehn wichtigsten Österreicher in der Formel 1
Dietrich Mateschitz mit Red-Bull-Racing Teamchef Christian Horner (gepa) Bild: GEPA pictures

SPIELBERG. Von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz über Toto Wolff bis hin zu dem Mann, der die Königsklasse einkocht.

Diese Österreicher begleiten in vielen Fällen den Formel-1-Zirkus rund um die Welt, und freuen sich daher umso mehr, dass die Königsklasse dieses Wochenende in Spielberg ihre Runden dreht. Die Grand-Prix-Szene hat einen gehörigen rot-weiß-roten Anstrich. Die wichtigsten Spieler:

Dietrich Mateschitz: Es ist ganz selten, dass sich der Red-Bull-Chef am Renn-Wochenende auf seinem Ring in der Öffentlichkeit blicken lässt. Der 72-jährige Steirer holte die Formel 1 vor drei Jahren nach Österreich zurück, demnächst feiert auch die spektakuläre MotoGP ihr Comeback auf seinem Ring. Das Vermögen des ehemaligen Vertreters wird übrigens auf 13 Milliarden Euro geschätzt.

Niki Lauda: Der dreifache Weltmeister brennt nach wie vor für die Formel 1. Der 67-Jährige sitzt bei Mercedes im Vorstand, bei der Legendenparade am Sonntag (12.40 Uhr) lenkt er aber einen BMW M1 Procar, einen Boliden, von dem nur 54 Stück gebaut worden sind.

Toto Wolff: Der 44-jährige Investor gab einst bei Rallyes und Tourenwagen-Meisterschaften Gas. Seit Jänner 2013 sitzt er bei den Silberpfeilen als Motorsportchef in der ersten Reihe. Seitdem ging es mit dem Mercedes-Team steil bergauf.

Gerhard Berger: 1987 steuerte der 56-jährige Tiroler einen Benetton-BMW auf dem damaligen Österreicher-Ring auf den siebenten Platz. Es war das beste Ergebnis bei Heimrennen für Berger, der in seiner Karriere zehn GP-Siege feierte. Heute berät er den WM-Führenden Nico Rosberg bei Vertragsverhandlungen.

Alexander Wurz: Der 42-Jährige ist bei ORF-Übertragungen nicht nur kongenialer Moderations-Partner des gebürtigen Grieskirchners Ernst Hausleitner. Der ehemalige Formel-1-Pilot Wurz, übrigens BMX-Weltmeister 1986, ist seit zwei Jahren auch Boss der Fahrer-Gewerkschaft.

Helmut Marko: Der 73-jährige Steirer gewann 1972 die legendären 24 Stunden von Le Mans, beim Red-Bull-Racing-Team ist Marko der Mann, bei dem in vielen Fällen die Fäden zusammenlaufen.

Monisha Kaltenborn: Die Juristin gilt als die mächtigste Frau in der Formel 1. Die gebürtige Inderin hält nicht nur Anteile beim Sauber-Team, sie ist auch bei dem Rennstall Teamchefin.

Franz Tost: Als Teamchef von Toro Rosso führt der 60-jährige Tiroler Talente an die Formel 1 heran. Vor dem Grand Prix von Österreich verlängerte der Rennstall den Vertrag mit Carlos Sainz. Der Spanier wird 2017 seine dritte Saison im Juniorteam von Red Bull fahren.

Attila Dogudan: Der einstige Besitzer eines kleinen Wiener Feinkostladens bewirtet mit seinem Catering die VIPs.

Christoph Ammann: Der Steirer ist der Mann, der weltweit in der Formel 1 der Mann für Sicherheitsfragen ist.

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