Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

So viel verdiente Dominic Thiem in diesem Jahr

Von OÖN-Sport/APA, 20. November 2017, 12:20 Uhr
Dominic Thiem fällt in der Weltrangliste vom vierten auf den fünften Platz zurück. Bild: Reuters

WIEN. Ein Satz hat im Finish darüber entschieden, dass Dominic Thiem als Fünfter erstmals in seiner Karriere ein Tennis-Jahr in den Top Five abschließen wird. Hätte David Goffin das Endspiel bei den ATP Finals gewonnen, dann wäre Thiem auf Platz sechs zurückgerutscht. Damit ist auch klar, dass Thiem aus dem Bonus-Pool weitere 600.000 Dollar erhält und insgesamt schon Richtung 10-Mio.-Grenze steuert.

Noch vor Jahresfrist hatte Thiem gar nichts von diesem "Weihnachtsgeld" der ATP gewusst. Der Pool wird aus den Masters-1000-Turnieren und den ATP-Finals gebildet. Je höher man im Ranking steht, umso mehr Bonus kommt zur Ausschüttung. 

Die Nummer eins der Welt, die bei allen 1000er-Turnieren gespielt hat, darf sich sogar über einen Bonus in Höhe von 3 Millionen Dollar (!) freuen. Der Zweite erhält die Hälfte. Thiem hat für die Teilnahme und einen Matchsieg in London je 191.000 US-Dollar erhalten. 

Allein in diesem Jahr hat Thiem damit inklusive Bonus 4,254 Mio. Dollar (3,61 Mio. Euro) an Preisgeldern verdient und sein Karriere-Preisgeld auf 9,477 Millionen Dollar (sämtliche Beträge brutto) geschraubt. Thiem hat damit schon fast mit dem 36-jährigen Jürgen Melzer (aktuell 9,936 Mio.) gleichgezogen.

Im Vergleich dazu, freilich ohne Berücksichtigung von Inflations- und sonstigen Kurs-Schwankungen: French-Open-Sieger Thomas Muster hat in seiner Karriere, in der er 44 Titel gewonnen hat, 12,267 Mio. Dollar an Preisgeld verdient. 

Der Top-Five-Rang wirkt sich freilich auch in anderen, leistungsbezogenen Sponsor-Verträgen Thiems aus. Auch wenn man sich da im Lager Thiems bedeckt hält: Thiem hat Verträge mit Rolex, Saturn, Kia, adidas und der Bank Austria. Österreichs über das Jahr gesehen erfolgreichster Einzel-Sportler in einer Weltsportart gehört mit 24 im Sport zu den Großverdienern in der Alpenrepublik.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kroni (49 Kommentare)
am 20.11.2017 16:40

Na da kann sich der Rattenschwanz von den Blutsaugern aber freuen

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.11.2017 13:05

Und was bleibt ihm davon??? Was nehmen Manager, Trainer, Physiotherapeuten,Reisekosten undundund???? Die schneiden doch alle mit. Nur damit kein Neid aufkommt. Es sei ihm vergönnt, die Zeit der großen Verdienstmöglichkeiten ist ja nicht so lang.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.11.2017 13:30

ichauchnoch

ja sicher hat er Kosten .
aber bei den 10 Mio sind die Werbungeinnahmen NOCH NICHT inbegriffen ,daher kann man nochmals 50 % und mehr dazurechnen . zwinkern

lädt ...
melden
magicroy (2.783 Kommentare)
am 20.11.2017 16:12

pepone

Stimmt, normalerweise hat ein Top 10-Spieler für den Rest seines Lebens ausgesorgt, wenn er mit Geld halbwegs umgehen kann. Und wenn diese Weltranglistenposition keine kurzfristige ist.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.11.2017 13:03

ist doch schön für ihn. grinsen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen