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Auch beim dritten Anlauf in Linz gab es für Barbara Haas kein Happy End

Von Dominik Feischl, 12. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Auch beim dritten Anlauf in Linz gab es für Barbara Haas kein Happy End
Die 21-Jährige aus Weyer war bemüht, doch nach 2:14 Stunden ging das Match verloren. Bild: Reinhard Eisenbauer

LINZ. Upper Austria Ladies: Oberösterreichs Tennis-Alleinunterhalterin unterlag bei ihrem Heimturnier der Deutschen Carina Witthöft in drei hart umkämpften Sätzen.

"Tut mir leid für euch", sagte Carina Witthöft gestern nach vollbrachter Tat in der Linzer TipsArena beim Siegerinterview. Die deutsche Tennis-Powerfrau nahm beim "Upper Austria Ladies" in Linz mit Barbara Haas die einzige österreichische Hoffnung mit 6:3, 4:6 und 6:4 aus dem Bewerb. Und das tat wirklich weh. Nicht nur, weil die 21-Jährige aus Weyer damit beim dritten Anlauf bei ihrem Heimturnier wieder nicht über die erste Runde hinauskam.

Auch, weil die Weltranglisten-171. wie schon 2015, als sie in drei Sätzen gegen Barbora Strycova den Kürzeren zog, eigentlich sehr gut mithielt. "Aber ich habe bei den entscheidenden Punkten einfach zu viele Möglichkeiten ausgelassen. Und das rächt sich auf diesem Niveau bitter", war der Schützling von Jürgen Waber enttäuscht. Ihr Trainer ergänzte: "Spielerisch war für mich nicht viel Unterschied zu sehen."

Witthöft, die mit ihrem druckvollem Spiel von der Grundlinie immer wieder punkten konnte, war in den wichtigen Momenten jedoch voll da. Etwa im ersten Durchgang, als sie Haas zum 5:3 breakte und nach einigen Problemen doch zum Satzgewinn ausservierte. Als Haas dann mit 6:4 ihrerseits den zweiten Satz für sich entschied, schien die Deutsche schon zu wackeln.

Aber nur kurz. Denn Haas hatte mit ihren Aufschlagspielen weiter die liebe Not. Witthöft schaffte das Break zum 5:4 und nach 2:14 Stunden servierte sie mit ihrem dritten Matchball die Lokalmatadorin vom Platz.

Anlauf in der Qualifikation

Haas will nun am Wochenende beim WTA-Turnier in Luxemburg in der Qualifikation ihr Glück versuchen. Ehe nach kurzem Urlaub der harte Aufbau für die Saison 2018 ansteht. Das Ziel ist klar abgesteckt. "Ich will schnell in die Top-100 kommen", sagt Haas.

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