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Denifl: "Mir wurde nichts geschenkt"

Von OÖN, 08. September 2017, 00:04 Uhr
Denifl: "Mir wurde nichts geschenkt"
Bild: APA/AFP/JOSE JORDAN

SANTANDER. Stefan Denifl, am Mittwoch grandioser Sieger auf der 17. Etappe der Spanien-Radrundfahrt in Los Machucos, ist unglaublich stolz auf das Erreichte.

"Im Finale haben alle die Messer ausgepackt, mir wurde nichts geschenkt", erklärte der 29-jährige Tiroler. Nachsatz: "Ich habe immer gewusst, dass ich es draufhabe."

Auch Rick Delaney, Besitzer des Teams Aqua Blue, war schwer beeindruckt: "Dass uns Contador und Froome jagen und nicht einholen, ist einfach surreal", sagte der Ire. Gestern belegte Denifl auf dem 18. Vuelta-Teilstück auf dem Weg zum Koster Santo Toribio de Liebana Rang 84, den Tagessieg sicherte sich der Belgier Sander Armee. Im Gesamtklassement baute Chris Froome seinen Vorsprung auf 1:37 Minuten aus, Patrick Konrad fuhr lange in einer Spitzengruppe und wurde Elfter.

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1  Kommentar
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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.09.2017 08:39

eine superleistun gratulation an stefan denifl für diesen sieg

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