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Gmunden "stolperte" in das Play-off-Semifinale

10. Mai 2018, 22:51 Uhr
Gmunden "stolperte" in das Play-off-Semifinale
Gmundens Topscorer Klette Bild: GEPA pictures

GMUNDEN. Die Swans gewannen das entscheidende Duell mit Klosterneuburg 63:61 und treffen jetzt auf Traiskirchen.

Nach 30 Minuten 39:40 zurück, dann unter der Regie von Daniel Friedrich (10 Punkte) ein passables Finish hingelegt, Urlaub verschoben, Saison verlängert, erstes Hakerl gemacht. Die Gmunden Swans sind im Viertelfinale der Basketball-Bundesliga mit Mühe ihrer Favoritenrolle gerecht geworden, haben Klosterneuburg im alles entscheidenden 3. Match 63:61 (31:30) bezwungen und die Best-of-3-Serie mit 2:1 für sich entschieden.

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht, bereits am Sonntag (20.05 Uhr, Sky) beginnt das Best-of-5-Semifinale in Traiskirchen – bei jenen nach dem Grunddurchgang zweitplatzierten Lions, die sich seit 29. April im Play-off-Vorbereitungsmodus befinden, also ausgerastet und vielleicht eingerostet sind. Gmunden hat den Rhythmus, aber deutlich Steigerungspotenzial. Das gilt vor allem für Leitwolf Enis Murati (8 Zähler), der gegen Klosterneuburg nie richtig in die Gänge kam.

"Es war richtig zum Zittern. Das war vielleicht das hässlichste Spiel in meinem Leben", atmete Friedrich, dessen Team nach dem ersten Viertel einen 12:17-Rückstand aufgerissen hatte, erleichtert auf.

Mit der Beinverletzung von Klosterneuburgs Center Christoph Greimeister (9.) riss bei den Gästen, die von 150 Fans in die Volksbank-Arena am Traunsee begleitet worden waren, ein bisschen der Faden. Trotzdem: Niemand vermochte sich in diesem turbulenten Krimi so richtig abzusetzen, dafür war die Wurfausbeute einfach zu dürftig. Das sah auch Gmundens Ex-Kapitän Peter Hütter, der im Sky-Pauseninterview beim Stand von 31:30 "viele Fehler und große Nervosität" registrierte.

Kein Wunder: Es stand viel auf dem Spiel – auch die stolze Heimserie der Swans gegen Klosterneuburg (886 Tage ohne Niederlage). Doch nach dem "Wie?" fragt heute niemand mehr. Es zählt das positive Ergebnis, zu dem auch Gmundens Topscorer Tilo Klette (14 Zähler) und Adrian Mitchell (13), der um einen neuen Vertrag kämpft, ihren Beitrag leisteten. (alex)

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2  Kommentare
2  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 11.05.2018 09:50

ja es war ein Zitterspiel aber schlußendlich hat man diesmal nicht im Schlußviertel verloren!

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 10.05.2018 23:25

weiterhin toi toi toi!

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