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„Russia Coast to Coast“: Hintern schmerzt, Fasching scherzt

Von Marlies Czerny, 26. Juli 2014, 11:56 Uhr
Das ist Wolfgang. Bild: Gregor Hartl, Text: Marlies Czerny

In der dritten russischen Nacht, nach mehr als 1300 Kilometer im Radsattel, war Wolfgang Fasching trotz Schmerzen am Hintern gut gelaunt und richtig im Flow.

Die Straßenbedingungen werden besser, der Morgen dämmert in Richtung Westen immer früher – und damit hellt sich auch seine Stimmung auf. Faschings noch mehr als 8000 Kilometer entferntes Ziel in St. Petersburg und ein damit verbundener Weltrekord rücken bei seinem ultimativen Abenteuerrennen „Russia Coast to Coast“ nur langsam näher, aber schneller als ursprünglich geplant war. Trotz Startschwierigkeiten ist der akademische Mentaltrainer seinem Zeitplan 13 Stunden voraus. Deshalb werden auch die mit Durchgangszeiten vorab informierten örtlichen Polizeistationen upgedatet. Das Gute für die Organisatoren: So viele gibt es davon im weitläufig unbesiedelten sibirischen Steppenland nicht… Fasching: „Ich habe gerne einen Zeitpolster. Das Rennen wird noch sehr, sehr lange dauern und Schwierigkeiten bringen. Und ich bezweifle, dass ich an jedem Tag, speziell gegen Ende hin, auch noch jeweils Etappenziele von rund 450 Kilometer fahren kann. Jetzt kann ich ohnehin nur in Tagesetappen rechnen, in kleinen Schritten. Jetzt schon herunter zählen – das kann gefährlich sein.“

Körperlich geht es Fasching den Umständen entsprechend gut – die schmerzlichste Schwachstelle ist derzeit der Hintern. „Mein Gesäß ist offen und wund. Auf den vielen Baustellen zu Beginn hat es mir den Sattel sehr oft in den Hintern geschlagen. Da hätte sich sogar ein Fully-Mountainbike (vollgefedertes, Anm.) ausgezahlt.“ Die vierstündige Schlafpause war hilfreich (Anm.: nach 85 Stunden Fahrzeit gönnte sich Fasching erst knapp zehn Stunden Regenerationszeit). „Eine solche Pause hilft nicht nur gegen die Müdigkeit, sondern ist vor allem für die Regeneration sehr wichtig. Mein Ziel ist nicht nur möglichst schnell, sondern auch gesund in St. Petersburg anzukommen.“

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11  Kommentare
11  Kommentare
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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.07.2014 17:50

und ja - der oa... tut ihn ebenfalls weh !

resumè:
ein 1/2 liter eiskalte buttermilch --> wirds richten...

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 13:12

Nochmals alles gute für Ihr Unternehmen.Leider wird das auch für andere Forums ausgeschlachtet.Werde das nicht mehr machen.Kraft und Gesundheit Eurer Gruppe

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 13:15

und vertragen jetzt keine Widerworte. Wenn das jetzt so ist, bleibt mir nur ebenso, dem Herrn Fasching alles Gute zu wünschen und die Diskussion zu beenden.

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 13:25

Schönen Tag nach Linz

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 13:09

Woher wissen GERADE SIE IN LINZ wer die Politiker Ermordet hat,wenn in Ukrainischen Zeitungen kein einziger Hinweis steht wer es war. Ganz im Gegensatz wir hier behauptet das es die selben Banditen und Faschisten waren,welche in Odesa schon das Gemetzel angerichtet haben.Herzliche Grüße aus Odessa. So Prinz hat keinen Sinn Ihnen etwas Begreiflich zu machen wenn Sie Lügen verbreiten die Sie nicht Beweisen können,sondern einPlappermaul von Medien sind.Leider fehlt Ihnen etwas.

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 12:54

Bin Zeitweise selber in der Nähe von Linz zuhause aber Beruflich in den Ostländern und daher kann ich weder den Westlichen noch den Östlichen Medien Glauben schenken.Nur das was mir die Menschen vor Ort erzählen. Daher nicht böse sein wenn ich etwas überreagiere wenn über Lügen geredet wird. Schönes Wochenende. Hier haben wir jetzt 30 Grad und Sonnenschein,

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 12:37

Wäre besser mehr über diesen Krieg gegen den Eigenen Schweinehund zu berichten als die dauernden Lügen der Medien im Ukraine Konflikt. Alles gute dem Super Sportler und seinem Team wünscht das Team von s+m in moscow. Gutes gelingen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 12:43

ist manchen die Berichterstattung nicht mehr so genehm.

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 12:49

Entweder hinter Linz oder am Hintern von Prinz,oder wo.Wo gibt es Beweise ? Anerkannte und von Experten Bestätigt. Net Go aufmachen und nichts wissen.Plappermäuler gibts genug.Drum in Linz bleiben ,da begints

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 12:56

angeblich gar nicht kann, Mordanschläge auf Politiker ... aber die anderen sind natürlich die Kriegstreiber ... naja ...

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Ruskija (543 Kommentare)
am 26.07.2014 13:03

Und die Eigene Bevölkerung in den Städten werden von Ihren Landsleuten angeriffen. Schiesen Sie auch auf Linzer.Wer hat am Maidan geschossen. Die Wahrheit hat ergeben gekaufte Söldner der Maidan Putschisten und EUSA Bezahler. Bitte alle Seiten mal ansehen und abwägen. Wer greift Donetz an. Seperatisten oder Militär.?

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