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Im siebenten Anlauf in Serie wollen Freistadts Faustballer endlich den Titel

Von Raphael Watzinger, 25. Februar 2015, 00:04 Uhr
Im siebenten Anlauf in Serie wollen Freistadts Faustballer endlich den Titel
Kremsmünsters Kapitän Klemens Kronsteiner (l.) trifft im Halbfinale auf Linz-Urfahr. Bild: OÖN

KREMSMÜNSTER. Am Wochenende werden in Kremsmünster die Titel der Hallen-Bundesliga vergeben.

Sechs Mal haben sie es probiert, sechs Mal sind sie gescheitert. "Jetzt wollen wir auch endlich einmal den Titel in der Halle holen", sagt Freistadts Zuspieler Tom Leitner. Nach vier Meistertiteln am Feld soll es am kommenden Wochenende beim Final 3 in Kremsmünster auch mit dem ersten Hallentitel der Vereinsgeschichte in der Männer-Faustball-Bundesliga klappen.

Von einer klaren Rollenverteilung wollen die Faustballer aus dem Mühlviertel nichts wissen. Leitner: "Wir sind auch im vergangenen Jahr als Grunddurchgangssieger ins Finale gestartet und haben verloren. Die Serviceleistung könnte wieder einmal entscheidend sein." Den zweiten Finalplatz spielen sich im Halbfinale am Samstag Gastgeber TuS Kremsmünster und FBC Linz-Urfahr aus. Das Team von Trainer Dietmar Winterleitner vertraut im Gegensatz zum Halbfinalgegner aus Linz auf keinen einzigen Legionär – dafür soll der wieder fitte Klemens Kronsteiner die Stimmung in der Heimarena zum Kochen bringen. Der Einsatz von Linz-Urfahr-Kapitän Siegfried Simon ist noch fraglich.

Arnreit als großer Gejagter

Bei den Frauen hat der 15-fache Hallenchampion Arnreit die Favoritenrolle inne. "Wir haben alle Spiele im Grunddurchgang gewonnen und sind voll fokussiert auf das Turnier", sagt Arnreit-Kapitänin Karin Azesberger.

Intensiv ging es in dieser Woche im Training zu: Trainer Gerald Hernbauer riss sich in einem Trainingsspiel das Seitenband, könnte das Turnier mit einem Gips verpassen. Azesberger: "Das ist blöd gelaufen. Wir wollen auch für ihn den Titel holen." Für die Faustballerinnen aus dem Mühlviertel geht es neben dem 16. Hallentitel auch um einen Platz im Europacup. Da Arnreit im vergangenen Finale gegen den deutschen Meister Dennach verlor, würde man sich nur mit dem Meistertitel für das internationale Geschäft qualifizieren.

Das Europacupticket ist auch bei FSC Wels 08 begehrt. "Da dürfte Arnreit aber nicht den besten Tag erwischen", sagt Wels-Trainer Walter Zöttl. Zuvor muss sein Team im Halbfinale gegen Neusiedl/Zaya bestehen.

Programm Final 3: Samstag: Frauen-Halbfinale, 14 Uhr: FSC Wels 08 – Neusiedl/Zaya; Männer-Halbfinale, 17 Uhr: TuS Kremsmünster – FBC Linz/Urfahr. Sonntag: Frauen-Finale, 10 Uhr: Arnreit – Sieger Halbfinale; Männer-Finale, 13 Uhr: Freistadt – Sieger Halbfinale.

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