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Handball-Junioren-WM: Knappe Niederlage gegen Deutschland

Von nachrichten.at, 27. Juli 2014, 20:34 Uhr
Handball-Junioren-WM: Knappe Niederlage gegen Deutschland
Knappe Niederlage gegen die Deutschen. Bild: ÖHB

LINZ. Österreichs Junioren-Nationalteam zeigte heute die bisher beste Leistung des Turniers, musste sich aber Deutschland hauchdünn mit 27:28 (10:14) geschlagen geben. Als Gruppenzweiter sind die Österreicher aber in der Hauptrunde.

Die österreichische Mannschaft legte einen guten Start hin. Im Tor vereitelte Kristian Pilipovic zahlreiche Angriffe der Deutschen. Nach sieben Minuten konnte Österreich kurzfristig die Führung übernehmen, als Neuhold zum 4:3 traf. Erst nach 20 Spielminuten kann sich der Titelfavoriten und Europameister von 2012 dank einer souveränen Deckung ein wenig absetzen. Zur Pause steht es 14:10 für die Deutschen.

Doch die Österreicher ließen auch in der zweiten Halbzeit nicht locker. Zwar konnten die Gäste anfangs den Vorsprung noch gut verteidigen, doch mit Fortdauer des Spiels wurde Österreich immer stärker. Mitte der zweiten Halbzeit feierte auch Lokalmatador und nachrichten.at-Blogger Christian Kislinger seine Heim-EM-Premiere.

Mit Fortdauer der zweiten Hälfte gelang es den Deutschen wieder, ihren Vorsprung auszubauen. Zehn Minuten vor Schlußstand es 24:19. Aber die  Österreicher steckten nicht auf und verkürzten bis fünf Minuten vor Schluss auf 23:25.

In der Schlussphase wurde es noch einmal richtig spannend, als der mit elf Treffern überragende überragende Nikola Bilyk den Anschlusstreffer zum 26:27 erzielte. Im Gegenzug machte Yves Kunkel allerdings alles klar. Österreich unterliegt Deutschland denkbar knapp 27:28 und geht als Zweiter der Gruppe C in die Hauptrunde. Nach einem Ruhetag am Montag treffen die Österreicher am Dienstag auf Slowenien und am Mittwoch auf Schweden.

Nikola Bilyk: „Die Enttäuschung ist riesig, weil wir als Mannschaft bis zum Schluss gekämpft haben. Wir waren zwei Mal drei bis vier Tore hinten und sind trotzdem immer wieder zurückgekommen. Ich bin so stolz auf die Mannschaft: wir haben uns vorgenommen, egal, wie es ausgeht, wir werden kämpfen bis zum Umfallen und genau das ist uns gelungen. Am Ende hat´s leider nicht gereicht, aber wir wissen jetzt, dass wir jede Mannschaft schlagen können.“

Werfer AUT: Bilyk (11/1), Frimmel (6), Pratschner (2), Schiffleitner (2), Neuhold (2), Jelinek (2), Dicker (1), Führer (1).

 

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