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Felix Baumgartner: Applaus für die „Stadt-Affen“

19. Juni 2018, 12:08 Uhr
Die „Urban Monkey“ auf dem Donauturm Bild: Foto: urbanmonkeys

Illegale Extrem-Kletterer trieben es am Wiener Donauturm auf die Spitze, dem Stratos-Springer gefällt das.

Als „Urban Monkeys“ (Stadt-Affen) gibt sich eine Gruppe von Wiener Adrenalin-Junkies immer wieder den Kick, indem sie illegaler Weise auf hohe Gebäude kraxelt und Videos von solchen Aktionen in das Netz stellt. Jetzt haben sie es in Wien auf die Spitze getrieben. Die anonymen Extrem-Kletterer bezwangen ungesichert den nach Renovierungsarbeiten wieder geöffneten Donauturm und zeigten wenige Tage später das „Gipfel“-Video auf ihrer Facebook-Seite. Dafür bekamen Sie Applaus von Österreichs Extrem-Sportler Felix Baumgartner. 

„Gratulation an die Urban Monkeys für die gelungene Aktion. War 2002 auch schon mal am Doanauturm und bin dort mit dem Fallschirm runtergesprungen. Wir wissen was Freiheit bedeutet. Weiter so und nicht erwischen lassen“, vermeldete der Salzburger in den sozialen Medien.

Nachahmenswert ist die waghalsige Aktion der „Stadt-Affen“ freilich nicht. Sich ohne Sicherung in solche Extremsituationen zu begeben gibt einem vielleicht den ultimativen Kick, es könnte aber auch der letzte gewesen sein. Das in der Regel illegale Klettern auf Gebäuden - auch „Buildering“ genannt - fordert jährlich mehrere Todesopfer.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hausmasta (916 Kommentare)
am 21.06.2018 12:29

Der Felix hat seinen Weg gefunden und weis endlich, wo er dazugehört.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.06.2018 08:11

Felix wer ? Muss wirklich jeder Furz eines Pausenkasperl kommentiert werden ?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.06.2018 00:22

Gleich und gleich gesellt sich gern.
Ob 'Affen' eine geeignete Bezeichnung für gestörte Verhaltensweisen ist, bezweifle ich. Immerhin sind diese Lebewesen auch Primaten, wie der Homo Sapiens, was ich mit gewissen geistigen Fähigkeiten verbinde.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 19.06.2018 17:57

Unerträglich, dieser Baumgartner.
Beinah jedesmal wenn der den Mund aufmacht, kommt Unsinn raus.
Wie kann man bloß zu so einer dummen, ;gefährlichen Aktion Gratulieren?
Und dann noch ermuntern weiterzumachen?
Das nennt sich schon Anstiftung zu einer Straftat.
Und leider bekommt Baumgartner immer noch eine Plattform wo er seinen Blödsinn rausposaunen darf. Leider schreibt auch die OÖN immer wieder von dem steuerflüchtling, der auf Österreich schimpft.
Beste Maßnahme: ihn ignorieren und einfach nie wieder von ihm berichten!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.06.2018 07:56

mit dem Rollator als Stütze kann man solche Aktionen natürlich nicht mehr machen. grinsen

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 19.06.2018 16:41

Na endlich wieder ein Lebenszeichen vom Baumgartner. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.
Was die Kletteraffen anbelangt: Mir tun die Leute leid, die nachher den Gatsch der Abgestürzten wegräumen müssen.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 19.06.2018 18:03

Leid können einem eher die Angehörigen, oder eventuelle unterversorgte Witwen und Kinder tun, das Aufräumen ist Routine für Rettung bzw. Leichenbestatter.
Der Unterschied zum Profi ist eben die finanzielle Ausstattung, wenn man die "Freiheit" des hohen Risikos eingeht.
Außerdem ist es ein Unterschied, ob man Millionen damit verdient, sein Leben aufs Spiel zu setzen,

oder nur hirnlos den Freizeit- Kick sucht, weil man das Abenteuer im Kopf noch nicht entdeckt hat.

Mit voller Hose stinkt es sich gut, das gilt auch für viele Unternehmer, die mit zugegebenermaßen auch viel Fleiß eine Firma aufgebaut habe, aber in Wassern fischen, die durch Gesetze oder hohe Zwangsbeiträge garantiert sind.

Die reißen dann gerne den Mund groß auf und Bedenken gar nicht, wenn man die zwölf Stunden Regelung der Konservativen Umfaller hernimmt,
welches Zusatzrisiko alleine Autofahren bei so langen Arbeitszeiten bedeutet.

Extremisten, von der Lipizzaner Cobra Einsatzgruppe gegen Ärmelschonerträger....

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 19.06.2018 16:03

dieser Artikel mit verwirrender aufgeblasener Überschrift, ist wieder der angetretene Beweis für nachrichten.at, das das Emotionsniveau noch viel höher, als auf Krone.at getrieben werden kann. https://www.krone.at/1725559

wie man dann diesen Artikel vom medialen Niveau einstuft, das ergibt sich dann von selbst.

ähnlich verwirrend ist es nur dort, wo politische Freunderlwirtschaft oder Partieverfehlungen, geschickt ausgeblendet werden sollen. dementsprechend kontrovers sind dann die Meinungen bei Themen in der Lokalpolitik, die eben nicht den erwartenden Anklang finden.

Aber was sollen Zeitungen sonst jeden Tag neu schreiben und je zwiespältiger umso emotionell gespaltener und umso weniger fakten- orientiert wird das Ganze.

Bei politischen Fehlleistungen die meist auf Transparenz und Diskussion Problemen basieren, und nicht so sehr aus mangelnder Bildung,
ist dieser Effekt zudem noch gut für die Strippenzieher.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.06.2018 14:15

Ich kann es mir nur so vorstellen: Da gibt es einen OÖN-Redakteur, der hat den FB auf FB eingestellt, dass er jeden Furz, den dieser dort von sich gibt, sofort mitkriegt. Und dann bastelt er daraus einen Zeitungsartikel. Und so werden wir OÖN-Leser immer mit dessen Wortspenden 1:1 beglückt, so unwichtig sie auch sind.

Wobei, in diesem Fall finde ich den Anlass ja sogar nicht uninteressant. Aber daraus hätte sich sicher mehr machen lassen als "Felix Baumgartner sagt ...". Damit ist der Artikel schon wieder abqualifiziert - schade ums verbratene Thema!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 19.06.2018 13:55

Ein Affe applaudiert den anderen Affen. Wo ist das Problem?

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et22105 (293 Kommentare)
am 19.06.2018 13:36

Ob Baumgartner oder Grasser: was ist an diesen unsäglichen Gestalten, die noch nie mit sinnvollen Leistungen im Vordergrund waren, so wichtig, dass jede Wortblähung sofort an prominenter Stelle in den Medien erscheint?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.06.2018 13:44

Wischen sie sich den Geifer aus den Mundwinkeln.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.06.2018 14:13

Er hat doch recht!

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kulesfak (2.710 Kommentare)
am 19.06.2018 14:56

Wenn´s danach geht, dürfte bei ihnen eine Wohnzimmerreinigung fällig sein.
Büro kann´s ja nicht sein, wenn man das 24-Stunden-Dauergekeife sieht.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 19.06.2018 14:19

An den unsäglichen Gestalten ist nur wichtig das Sie Klicks generieren, und siehe da, funktioniert für die Zeitung. Artikel wird kommentiert und ist unter den meistgelesenen zu finden. So wird sich am Verhalten der Zeitung nichts ändern.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.06.2018 16:13

Kurz war durch aus erfolgreich mit der PR-Taktik des aufgeblasenen Hohlraumes. jetzt regiert er sogar damit. Zumindest tut er so wie "regieren" !

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transalp (9.968 Kommentare)
am 19.06.2018 14:57

Premiere:
Erstmals wurde ein Kommentar von mir gesperrt.
.
Ich erhielt aber dennoch in der kurzen Zeit 8 Zustimmungen!.

Ich habe lediglich gesagt, was ich von Baumgartner halte, uns das war nicht unbedingt was nettes...

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transalp (9.968 Kommentare)
am 19.06.2018 14:58

Na dann eben 6 statt 8. Ist auch was.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.06.2018 12:23

Und? Alle Kicksuchende leben gefährlich. Also nichts weltbewegendes.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.06.2018 18:55

Hauptsache die Luschis haben etwas zum Flügerl schlagen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.06.2018 12:20

ÜBER jeden SCHMARRN wird hier berichtet . Eventuell findet sich in Schönbrunn noch eine Affendame die zu ihn passt .

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