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Eine Revanche und Hochzeitsglocken beim HC Linz AG

21. November 2014, 00:04 Uhr
Eine Revanche und Hochzeitsglocken beim HC Linz AG
Bräutigam Klemens Kainmüller Bild: GEPA pictures

LINZ. Drei Tage nach dem Heimspiel gegen St. Pölten am Samstag heiratet Linz-Routinier Klemens Kainmüller.

Stressige Tage kommen auf den HC Linz AG auf und abseits des Parketts der Handball Liga Austria zu. Denn nur drei Tage nach dem Heimspiel am Samstag gegen St. Pölten steht die Hochzeit von Routinier Klemens Kainmüller auf dem Terminkalender. Und nur einen weiteren Tag später müssen die Linzer zum Auswärtsspiel bei Bärnbach/Köflach reisen.

"Als er den Spielplan gesehen hat, ist ihm das Gesicht eingeschlafen", sagte HC-Linz-AG-Trainer Nermin Adzamija über Kainmüller. Der Rückraumspieler heiratet am kommenden Dienstag seine Langzeit-Freundin Karin. Diese hatte sich exakt jenen Dienstag ausgesucht, weil es der 20. Jahrestag des Paares ist. 90 Prozent der Mannschaft sind zur Hochzeit eingeladen. 100 Prozent der Mannschaft müssen es am nächsten Tag aber rechtzeitig zur Abfahrt in die Steiermark schaffen. Noch ist Adzamija gelassen: "Ich bin gespannt, wer es schafft."

Davor steht am Samstag aber das Spiel gegen Aufsteiger St. Pölten in Kleinmünchen auf dem Programm. Dabei haben die Linzer nach dem 28:32 im Hinspiel in Niederösterreich einiges gutzumachen. Dabei sind die Linzer zum ersten Mal Favorit und wissen nicht recht, mit dieser Rolle umzugehen. "Natürlich ist es als Außenseiter immer leichter zu spielen, weil niemand etwas von dir erwartet. Aber gegen den Aufsteiger bist du immer Favorit", sagte Kapitän Thomas Reichl. Auch wenn die Niederösterreicher nicht spielen wie ein Aufsteiger. "Sie spielen schnell, schnörkellos und versuchen, immer sofort zu einem Torabschluss zu kommen. Diesen exzellenten Angriff müssen wir versuchen zu stoppen", sagte Adzamija. In der Vorbereitung auf das Spiel zeigte er auch noch einmal das Spielvideo von der Niederlage. Reichl: "Stefan Lehner hat beim Hinspiel gefehlt. Als er das Video gesehen hat, hat er uns nur gefragt, wie wir da verlieren konnten." (mad)

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