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Eine "Ehe" im Sinn des Nachwuchses

Von (alex), 28. Mai 2015, 00:04 Uhr
Eine "Ehe" im Sinn des Nachwuchses
G. Renner, J. Hasibeder Bild: (OÖN)

LINZ. Mit überwältigender Mehrheit (vier Gegenstimmen) sind im Verband Nägel mit Köpfen gemacht worden.

Ab der kommenden Tischtennis-Bundesliga-Saison, die nach jetzigem Stand der Dinge ohne den aufstiegsberechtigten SK Vöest und dadurch mit nur neun Klubs über die Bühne gehen wird, greift die Spielgemeinschaft Linz an.

Das ist das sportliche "Herren-Flaggschiff", das die DSG Union Waldegg um Präsident Josef Hasibeder und Linz AG Froschberg um Obmann Günther Renner aus der Taufe gehoben haben. Bündelung der Kräfte nennt man das. Mit Fokus auf die Besten im Nachwuchs, die durch dieses Projekt im Land gehalten werden und nicht nach Schwechat abwandern sollen.

"Kurzfristig ist das Ziel das Erreichen des Meister-Play-offs (Top 4, Anm.), mittelfristig die Champions League", sagt mit Gerhard Hasibeder ein federführender "Kopf". Auf dem Spielersektor bringt Waldegg Michael Pichler mit, Nummer eins wird der Ungar Daniel Kosiba (WRL-111.), Spielertrainer Zhang Jie werden. 

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